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Natürlich dreht sich die gamescom vorwiegend nur um eines: Spiele. Auf der Messe gab es abseits der neuesten Spieletitel noch wesentlich mehr zu entdecken.
Für wahre Fans ist ein Besuch in der großen Merchandise Area natürlich Pflicht. Dort findet sich jedes Jahr aufs Neue alles, was das Nerd-Herz begehrt. Neben Kleidung zu beinahe jedem Franchise gibt es tausende von Sammelfiguren. Die begehrten FunkoPop sind ebenso käuflich wie große, hochdetaillierte Dioramen im Spielesetting. Auch die Großen wie Blizzard und Disney bieten an eigenen Ständen Merchandise zu ihren aktuellen und älteren Spielen.
Für ausreichen Fotospots war auch gesorgt. Wer wollte, konnte mit der Hexe aus Gord posieren oder wenige Meter weiter auf dem Thron aus Age of Sigmar: Realms of Ruin sitzen. Motive waren nicht nur aus dem Gamesbereich zu finden. Lego lieferte gleich mit mehreren Spots Motive und zeigte unter anderem einen Peugeot in Originalgröße. Filmfans konnten komplett Kulissen aus bekannten Netflix-Serien besuchen. Das Diner aus Stranger Things und der Spielplatz aus Squid Game fanden sich direkt neben Themenwelten aus The Witcher und Wednesday. Zum Bildmotiv gab es dort noch mehr; beispielsweise Gratis-Pizza im Diner oder ein echtes Tattoo von Squid Game.
Neben den kostenlosen Netflix-Pizzen gab es ein großes Angebot an Snacks und Getränken. Leider zu heftigen Preisen. Die typischen gamescom-Pommes sind in beinahe jeder Halle zu finden. Zusätzlich warteten besonders im Außenbereich aber diverse Imbissstände. Hotdogs, Sushi, Asia-Nudeln und Burger, die Auswahl war wie immer groß und auch für vegetarisch/vegan war vorgesorgt. Insgesamt sechs self-service Restaurants im Innenbereich warteten auf den Besucherstrom.
Außer Merch, Fotos und Essen fehlt zum Zeitvertreib natürlich noch das Entertainment. Auf oder neben einer der großen Bühnen war immer ein Influencer zu finden, der ein Show hostete, oder Autogramme gab. Neben den großen Gaming-Namen wie Gronkh und HandOfBlood waren auch etliche andere Streamer und Social-Media-Stars vor Ort.