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Anfang 2024 soll der zweite große DLC für Dying Light 2 erscheinen. Bis dahin versorgt Entwickler Techland die Spieler mit regelmäßigen kleineren Updates.
Das letzte dieser Inhaltsupdates hat jedoch für Unmut in der Community gesorgt. Mit dem Summertime-Update wurden die sogenannten DL-Points eingeführt. Diese Dying-Light-Points sind eine Echtgeld-Währung. Im Ingame-Shop gibt es diverse Skin-Bundles, die mit diesen Punkten gekauft werden können. Zum Release des Updates erhielt jeder Spieler 500 Punkte dieser Währung. Dass immer eine gewisse Summe der Punkte übrig bleibt und man so zum kostenpflichtigen Kauf weiterer Punkte animiert werden soll, sorgte für Protest.
Via X/Twitter haben sich nun die Entwickler zu Wort gemeldet. Man sei sich der Kritikpunkte der Spieler bewusst und prüfe diese. Der Shop soll nach den Vorschlägen der Nutzer überarbeitet werden, um ihn fairer zu gestalten.
Zusätzlich zu den DL-Points hat das neue Update auch ein Event ins Spiel eingeführt. Bis zum 21. September wird im Spiel das 10-jährige Jubiläum von Payday 2 gefeiert. Spieler können in der Welt von Dying Light auf Zombie-Bankräuber treffen. Wer diese erledigt, erhält rote Diamanten, die gegen Event-Belohnungen getauscht werden können. Diese und alle anderen Änderungen finden sich auch in den offiziellen Patch-Notes.