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Nach Problemen beim Launch

CEO von Payday 3 entschuldigt sich

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CEO von Payday 3 entschuldigt sich
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Vier Tage ist es her, dass Payday 3 am 21. September 2023 offiziell veröffentlicht wurde. Den Start ihres neuen Heist-Shooters hatte sich Deepsilver wahrscheinlich anders vorgestellt.

Zum Start wählten sich laut SteamDB bei Steam immerhin 78.000 Spieler ein. Leider startete Payday 3 direkt mit starken Server-Problemen. Diese haben sich bis heute nicht gelegt, obwohl mittlerweile rund die Hälfte der Spieler abgesprungen ist. Wer genug von den Verbindungsproblemen im Koop-Modus hat und sich stattdessen alleine auf Diebestour begeben will, den erwartet eine böse Überraschung. Auch der Singleplayer hat Onlinezwang. Dadurch funktioniert dieser also häufig nicht. 

Die Probleme sorgten für so viel Unmut in der Community, dass sich nun auch Tobias Sjörgen, seines Zeichens CEO bei Deepsilver, via X zu dem Zustand seines Spiels geäußert hat. Er entschuldigt sich für den Zustand der Infrastruktur und betont, dass man unermüdlich an einer Besserung der Umstände arbeite.

Aktuell liegt das Spiel auf Metacritic auf einer Kritikerwertung von immerhin noch 70. Wesentlich härter gehen die Spieler mit einer User Wertung von 2,1 mit dem Spiel ins Gericht. Wer sich den Titel auf Steam trotz der dortigen, größtenteils negativen, Bewertungen spielen möchte, muss aktuell 39,99 Euro zahlen. Nutzer des Gamepass können Payday 3 ohne zusätzliche Kosten herunterladen und spielen.