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Nachschub für Fans von Survival Horror

Hauntsville setzt auf Basenbau und Monster

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Hauntsville setzt auf Basenbau und Monster
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Das Survival-Genre boomt in den letzten Jahren gerade zu. Besonders in Kombination mit Horror gibt es viele Spiele, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Neben großen Titeln wie Sons of the Forest gibt es immer wieder Spiele aus dem Indie-Bereich, die versuchen, ihr Stück vom Kuchen zu erhalten. 

In diese Kategorie fällt Hauntsville. Der Titel hat bereits einen Steam-Eintrag, jedoch noch kein Release-Datum. Solo-Entwickler Michael Janisch fungiert sowohl als Entwickler, als auch Publisher. Sein Spiel soll sich ebenso an Einzelspieler, wie auch an Gruppen richten. 

Inhaltlich geht es in Hauntsville darum, in einer Wild-West-Umgebung zu überleben. Das misslungene Ritual eines okkulten Priesters hat dazu geführt, dass Monster die Welt überrannt haben. Spieler finden sich in einem abgelegenen Bergdorf wieder. Ähnlich dem Mythos der "Skinwalker Ranch", der dieses Spiel inspiriert hat, gibt es dort unzählige paranormale Wesen, von mysteriösen Flugobjekten bis hin zu multidimensionalen Reisenden.

In der Geisterstadt suchen Spieler nach Ressourcen wie Schusswaffen, Nahrung, Wasser und Baumaterialien, um sich daraus ihren Unterschlupf zu errichten. Die Umgebung des Dorfes Huntsville besteht aus Wäldern und einer ausgedehnten Bergkette mit Flüssen. Einige Regionen sind wegen der unberechenbaren Schneestürme nicht einfach zu durchqueren. Spieler können ihre Gegenstände und Ressourcen untereinander austauschen um gemeinsam zu überleben.