Die Burgenbau- und Echtzeitstrategie-Reihe "Stronghold" geht in die dritte Runde, jedoch mit wesentlichen Veränderungen. Wie der neue Titel "Stronhold Legends" schon verät bedient sich dieser Teil verschiedener Legenden, um genau zu sein drei: Dabei ist König Arthus mit seinen Rittern der Tafelrunde, welche als Helden-Einheiten im Spiel auftauchen werden und das Portfolio an Schwert- und Lanzenkämpfern, wie auch Bogenschützen bereichern sollen. Insgesamt soll man doppelt so viele unterschiedliche Einheiten wie in "Stronghold 2" steuern dürfen.
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In zwei weiteren der insgesamt 3 Kampagnen stehen die Helden der Nibelungensagen und der als Dracula bekannte Graf Vlad Tepes im Mittelpunkt. Was den Bezug zur Realität aus den beiden Vorgängern an geht so findet man diesen nur noch in Camelots Burgen wieder, welche lediglich "ein wenig märchenhafter aussehen", so Designer Simon Bradbury des Entwicklers Firefly. Einen großen Unterschied in Optik und Aufbau dazu stellen die Eisburgen der Nordlandssagen, welche mit einem Netzwerk unterirdischer Gänge versehbar sein soll und die transylvanischen Bauten dar. Weiterhin sollen Apsekte des Micromanagements aus dem Vorgänger wieder etwas eingeschränkt werden, indem man z.B. auf Ratten und Abfall verzichten wird, die vorher mittels Falknern und Jauchebauern eingedämmt werden mussten.
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