Die Gedanken sind frei?
Die Spielecontroller der Zukunft könnten aus einem simplen Stirnband bestehen: zumindest nach den Vorstellungen zweier Start-Up Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, eine Gedankensteuerung für Computerspiele zu entwickeln. CyberLearning Technology und NeuroSky scheinen bereits in der Lage zu sein, an ersten Prototypen ihre Tests durchzuführen. Das mit Sensoren bestückte Stirnband überwacht dabei die Gehirnfunktionen und reagiert auf spezifische Wellenmuster. Die Technik dafür existiert, nach Angaben des NeuroSky Chief Executive, Stanley Yang, bereits seit Jahren, allerdings zu gesalzenen Preisen. Die Geräte finden etwa in der Überwachung von Komapatienten Anwendung. Ihre Hauptaufgabe sehen die Firmen daher darin, die Technik zu Endkundenpreisen produzieren zu können. Das angestrebte Ziel ist, eine Lösung für unter 100$ anzubieten.
Bevor man gar nicht mehr zum händischen Controller greifen muss, sollen die Gedankenleser vorerst Aufgaben wie etwa Stimmungs- oder Nervositätsmessungen übernehmen. Zum Beispiel könnten die Sensoren wahrnehmen, ob ein Rennfahrer nervös oder angespannt ist und die Steuerung adaptieren. Dieses Beispiel ist heutzutage schon möglich. Was noch möglich ist und sein wird, kann man unter dem original Artikel nachlesen.[url=http://www.mercurynews.com/mld/mercurynews/business/14415506.htm]Mercury News[/url]
Bevor man gar nicht mehr zum händischen Controller greifen muss, sollen die Gedankenleser vorerst Aufgaben wie etwa Stimmungs- oder Nervositätsmessungen übernehmen. Zum Beispiel könnten die Sensoren wahrnehmen, ob ein Rennfahrer nervös oder angespannt ist und die Steuerung adaptieren. Dieses Beispiel ist heutzutage schon möglich. Was noch möglich ist und sein wird, kann man unter dem original Artikel nachlesen.[url=http://www.mercurynews.com/mld/mercurynews/business/14415506.htm]Mercury News[/url]