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Satisfactory beendet Early Access

Spiel startet am 10. September mit Version 1.0

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Spiel startet am 10. September mit Version 1.0
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Das Fabrik-Simulationsspiel Satisfactory wird den Early Access-Status verlassen und am 10. September in Version 1.0 veröffentlicht. Fans des Spiels können sich auf zahlreiche neue Features freuen, die mit der finalen Version daherkommen.

So wurden auf der Weltkarte mehrere Ressourcenknoten hinzugefügt, verändert oder entfernt, wodurch sich neue Möglichkeiten für den Fabrikbau ergeben. Die Ressourcen sollen zudem so verteilt worden sein, dass es geografisch sinnvoll ist und eine gleichmäßigere Verteilung entsteht.

Zudem führt Version 1.0 auch Änderungen an den Rezeptkosten ein, um die Übergänge zwischen den Phasen und Stufen, vor allem im späteren Spielverlauf, fließender zu gestalten und es den Spielern zu ermöglichen, früher auf Werkzeuge, Fahrzeuge und andere Dinge zuzugreifen.

In den Stufen 5 und 6 wird der Fortschritt nicht mehr durch schwere modulare Rahmen, bzw. Computer eingeschränkt. Für die schweren modularen Rahmen wird außerdem die Herstellung erleichtert, da nun weniger Materialien benötigt werden. Für die Herstellung von Computern werden keine Schrauben mehr benötigt, wodurch sich die Anzahl der benötigten Materialien auf drei reduziert. Züge lassen sich nun freischalten, ohne schwere modulare Rahmen und Computer.

Die Entwickler betonen zudem, dass Version 1.0 viel Zeit hatte, um in UE5 zu reifen. So seien Schritte unternommen worden, um Stottern, Speicherbedarf, übermäßig aufwendige Berechnungen und Texturspeicherbedarf weiter zu reduzieren. VRAM, DLSS/FSR, Schatten-Rendering, Level-Streaming, Akteure in der Welt und Kosten zwischen verschiedenen Einstellungen sollen ebenfalls optimiert worden sein. Das Spiel wurde zudem aktualisiert, um die Unreal Engine 5.3 zu unterstützen.

Bis Version 1.0 werden Hitboxen verwendet, die ständig auf Kollisionen mit Fahrzeugen prüfen. Dies führt dazu, dass ständig und überall in der Umgebung eine Menge Berechnungen stattfinden, was die Leistung erheblich einbrechen lassen kann. Vor allem auf Dedicated Servern, wo bis zu 12 GB RAM belegt sein können, wobei der größte Teil davon für die ständige Überprüfung von Kollisionen verwendet wird. Mit der neuen Version fällt dieser Rechenaufwand größtenteils weg.