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Zwar hat Ubisoft die Veröffentlichung von Assassin's Creed Shadows bereits auf Mitte Februar 2025 verschoben, doch das in einem feudalen Japan angesiedelte Spiel sorgt bereits im Vorfeld für reichlich Diskussionen, vor allem wegen seiner digitalen Rechteverwaltung (DRM). Neben Denuvo, das auf der Steam-Seite bestätigt wurde, wird Ubisoft wohl auch VM Protect nutzen, ein Schutzsystem, das nicht separat angegeben werden muss. Zusätzlich wird eine Verknüpfung mit einem Ubisoft-Account erforderlich sein.
Ubisoft ist dabei bekannt für seine strikten DRM-Maßnahmen. Spiele des Unternehmens besitzen häufig internetgebundene Funktionen, die auch nach Jahren selten abgeschaltet werden. Beispiele wie Skull & Bones bleiben eher die Ausnahme, wo wohl aus Kostengründen auf Denuvo verzichtet wurde. Welche Funktionen von Assassin's Creed Shadows allerdings konkret eine permanente Online-Verbindung benötigen werden, wird sich erst beim Release zeigen.
Die Verschiebung des Spiels vom ursprünglichen Termin im November 2024 hatte bereits für Spekulationen gesorgt. Ubisoft sagte sogar eine Präsentation auf der Tokyo Game Show ab. Brancheninsider vermuten, dass die Entwickler die zusätzlichen Monate für Optimierungen nutzen. Final stehen die Systemanforderungen noch aus, was bei Fans für Spannung sorgt, insbesondere im Hinblick auf die grafische Umsetzung und Hardwareanforderungen.
Der nächste Teil der Assassin's Creed-Reihe verspricht eine spannende Erkundung des feudalen Japan und dürfte mit seinen letzten Anpassungen zu einem der heiß erwarteten Titel im nächsten Jahr avancieren. Erscheinen soll der Titel am 16. Februar.