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Microsoft will X-Box-Prozessoren in Zukunft selbst entwickeln

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Microsoft will X-Box-Prozessoren in Zukunft selbst entwickeln
Einem [url=http://www.nytimes.com/2006/10/19/technology/19soft.html?_r=1&em&ex=1161403200&en=6d95c61af8557b8a&ei=5087%0A&oref=slogin]Interview der New York Times[/url] zufolge will [url=http://www.microsoft.de]Microsoft[/url] sich von seinen bisherigen Hardware-Partnern [url=http://www.intel.de]Intel[/url] und [url=http://www.ibm.de]IBM[/url] trennen und in Zukunft Prozessoren für die Spielkonsole X-Box in eigener Regie entwickeln. Das Design und die Prüfung der Prozessoren soll künftig an den Microsoftstandorten in Redmond und Mountain View erfolgen. Eine neue Forschungsgruppe namens „Computer Architecture Group“ wird dabei künftig die Microsoft-Prozessoren mit einem starken Fokus auf die X-Box konstruieren.
Ferner möchte Microsoft eine Spracherkennung in die nächste Generation von Spielkonsolen integrieren. Ähnlich wie bei dem Betriebssystem Vista soll diese in Zukunft die Bedienung von Microsoft-Produkten erleichtern.

Als Fazit des NYT-Interviews mit dem Microsoft Ingenieur Charles P. Thacker lässt sich festhalten, dass der Konzern für die Zukunft eine immer enger werdende Verstrickung von Hard- und Software prognostiziert. Microsoft möchte dabei in beiden Bereichen präsent seien, um diese Integration kontrollieren zu können.
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