Laut dem Internet-Magazin "The Inquirer" wird die Electronic Entertainment Expo, so der volle Name der E3, zunehmend kleiner. Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Spielemesse der Welt steckt nun zurück und will nicht mehr so pompös auftreten. Daher werden von nun an nur noch die größten und wichtigsten Spieleproduzenten einen Stand auf dem Messegelände zugesprochen. Während die E3 im letzten Jahr noch eine einzige "Show" war, wird es dieses Jahr eher übersichtlich und beschaulich. Denn von ehemals über 400 Ausstellern, "Booth-Babes" und rund 60.000 Besuchern werden nun nur noch 32 Aussteller und ungefähr 3000 Journalisten sowie Einkäufer zugelassen. Diese drastische Verkleinerung könnte ein Aufstieg für die landesinterne Games Convention sein. Erstens liegt diese nicht über See und zweitens werden dort auch kleinere Hersteller ihre Chance kriegen. Für Privatpersonen - vor allem aus dem deutschsprachigen Raum - sollte die GC:Leipzig daher eine willkommene Alternative sein. Back to the Roots
Laut dem Internet-Magazin "The Inquirer" wird die Electronic Entertainment Expo, so der volle Name der E3, zunehmend kleiner. Eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Spielemesse der Welt steckt nun zurück und will nicht mehr so pompös auftreten. Daher werden von nun an nur noch die größten und wichtigsten Spieleproduzenten einen Stand auf dem Messegelände zugesprochen. Während die E3 im letzten Jahr noch eine einzige "Show" war, wird es dieses Jahr eher übersichtlich und beschaulich. Denn von ehemals über 400 Ausstellern, "Booth-Babes" und rund 60.000 Besuchern werden nun nur noch 32 Aussteller und ungefähr 3000 Journalisten sowie Einkäufer zugelassen. Diese drastische Verkleinerung könnte ein Aufstieg für die landesinterne Games Convention sein. Erstens liegt diese nicht über See und zweitens werden dort auch kleinere Hersteller ihre Chance kriegen. Für Privatpersonen - vor allem aus dem deutschsprachigen Raum - sollte die GC:Leipzig daher eine willkommene Alternative sein.