Viele Software-Anti-Cheating Programme konnten zwar große Erfolge im Aufspüren von Online-Cheatern verzeichnen, wurden jedoch immer öfter umgangen. Dem Problem will Intel nun Abhilfe schaffen - in Form einer Hardwarelösung. Die Lösung soll nach den Angaben des Herstellers direkt in den Chipsätzen der nächsten Generationen sitzen, genauer gesagt in der Northbridge. Die Erkennung soll vor allem Wallhacks und Aimbots aufspüren und dem Server melden. Das Prinzip ist einfach, aber effektiv: Die Eingabeimpulse von den Eingabegeräten sollen überwacht werden und ständig mit dem aktuellen Spielgeschehen verglichen werden. Stellt sich eine zu große Differenz ein, wird dies dem Server als Cheatversuch gemeldet. Ob das System wirklich funktioniert, ist bislang nicht bekannt, da die Entwicklung noch ganz am Anfang steht. Wann erste Chips zu erwarten sind kann man ebenfalls noch nicht sagen, doch sollte es so weit sein, werden wir darüber berichten. Gibt es bald Anti-Cheating-Hardware?
Viele Software-Anti-Cheating Programme konnten zwar große Erfolge im Aufspüren von Online-Cheatern verzeichnen, wurden jedoch immer öfter umgangen. Dem Problem will Intel nun Abhilfe schaffen - in Form einer Hardwarelösung. Die Lösung soll nach den Angaben des Herstellers direkt in den Chipsätzen der nächsten Generationen sitzen, genauer gesagt in der Northbridge. Die Erkennung soll vor allem Wallhacks und Aimbots aufspüren und dem Server melden. Das Prinzip ist einfach, aber effektiv: Die Eingabeimpulse von den Eingabegeräten sollen überwacht werden und ständig mit dem aktuellen Spielgeschehen verglichen werden. Stellt sich eine zu große Differenz ein, wird dies dem Server als Cheatversuch gemeldet. Ob das System wirklich funktioniert, ist bislang nicht bekannt, da die Entwicklung noch ganz am Anfang steht. Wann erste Chips zu erwarten sind kann man ebenfalls noch nicht sagen, doch sollte es so weit sein, werden wir darüber berichten.