Großmutter verklagt Rockstar Games
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten geht es wieder heiss her. Da programmieren ein paar Programmierer ein Easteregg in "GTA: San Andreas" und durch Zufall wird dieses von einem findigen Käufer des Games per Patch freigeschaltet. Das in den USA als "über 17" eingestufte Spiel hat nun ein paar Sexszenen - und wird nach ein paar Skandal-Medienberichten erst einmal vom Markt genommen. Klar ist wohl auch, dass hier wieder Anwälte zu tun haben - der folgende Fall ist aber bizarr: Eine 85-jährige Großmutter verklagt nun Rockstar-Games, weil sie ihrem 14-jährigen Enkel dass "über-17-Spiel" geschenkt hatte, aber das Spiel ja jetzt kein Adult-Only-Rating aufgrund der Sexszenen besitzen würde.
Was lernen wir daraus: Seinem Enkel ein Spiel zu schenken, was er eigentlich gar nicht selbst erwerben dürfte, ist okay. Danach die Firma verklagen, die das Spiel produziert hat und über ein Easteregg gestolpert ist, ebenso...
Was lernen wir daraus: Seinem Enkel ein Spiel zu schenken, was er eigentlich gar nicht selbst erwerben dürfte, ist okay. Danach die Firma verklagen, die das Spiel produziert hat und über ein Easteregg gestolpert ist, ebenso...