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Intel hat eine neue Version des Graphics Command Center veröffentlicht. Darin enthalten und die größte Neuerung ist die Möglichkeit des Live-Streamings – ähnlich wie AMDs ReLive und NVIDIAs GeForce Experience Streaming.
Wer eine der integrierten Grafiklösungen von Intel verwendet, kann sich das Graphics Command Center im Microsoft-Store herunterladen.
Alle Details des überarbeiteten Graphics Command Center haben wir vor einiger Zeit beleuchtet. Darin gibt Intel einen Einblick in die Softwareplattform, wie sie für das Unternehmen in Zukunft eine größere Rolle spielen soll. Aktuell bieten die Ice-Lake-Prozessoren die neue Gen11-Grafik. Ende des Jahres sollen die mobilen Tiger-Lake-Prozessoren mit der auf der Xe-Architektur basierenden Gen12-Grafik auf den Markt kommen. Zudem arbeitet Intel an dedizierten Lösungen. Nutzer dieser Grafiklösungen werden dann sicherlich auch vermehrt mit dem Graphics Command Center in Kontakt kommen.