Die Voice-over-IP Software [url=http://www.skype.de]Skype[/url] ist bisher 500 Millionen mal heruntergeladen worden. Wie das Tochterunternehmen von eBay gestern mitteilte, benutzen inzwischen 171 Millionen registrierte User die Software zum kostenlosen Telefonieren über das Internet. Zeitgleich mit der Bekanntgabe dieser Zahlen wurde die Betaversion 3.1 des Windowsclient für Skype zum [url=http://www.netzwelt.de/software-download/5772-skype.html]Download[/url] freigegeben. Eine wesentliche Neuerung im Vergleich zur Vorgängerversion stellt ein Dienst namens Skype Prime dar. Über diesen können Nutzer des VoIP-Angebotes wie bei einer 0900-Nummer Gebühren für einen eingehenden Anruf verlangen. Sofern der Anrufer dem Zustimmt, können Preise zwischen 0,40 und 2,00 Euro pro Minute sowie bis zu 10 Euro pro Telefonat verlangt werden. Die Abrechnung erfolgt über Paypal, wobei Skype 30 Prozent der Umsätze als Servicegebühr einbehält.Skype 3.1 Beta Version
Die Voice-over-IP Software [url=http://www.skype.de]Skype[/url] ist bisher 500 Millionen mal heruntergeladen worden. Wie das Tochterunternehmen von eBay gestern mitteilte, benutzen inzwischen 171 Millionen registrierte User die Software zum kostenlosen Telefonieren über das Internet. Zeitgleich mit der Bekanntgabe dieser Zahlen wurde die Betaversion 3.1 des Windowsclient für Skype zum [url=http://www.netzwelt.de/software-download/5772-skype.html]Download[/url] freigegeben. Eine wesentliche Neuerung im Vergleich zur Vorgängerversion stellt ein Dienst namens Skype Prime dar. Über diesen können Nutzer des VoIP-Angebotes wie bei einer 0900-Nummer Gebühren für einen eingehenden Anruf verlangen. Sofern der Anrufer dem Zustimmt, können Preise zwischen 0,40 und 2,00 Euro pro Minute sowie bis zu 10 Euro pro Telefonat verlangt werden. Die Abrechnung erfolgt über Paypal, wobei Skype 30 Prozent der Umsätze als Servicegebühr einbehält.