Einem Bericht unserer Kollegen von Hartware.net zufolge, will NVIDIA die hauseigenen Grafikkarten-Treiber zukünftig nicht mehr unter ForceWare-Branding vermarkten, sondern schlicht und einfach den Namen „GeForce“ verwenden. Beim aktuell letzten Treiber mit der Versionsnummer 174.74 hatte die kalifornische Grafikchipschmiede bereits auf die Bezeichnung verzichtet. Nicht zum ersten Mal ändert NVIDIA das Branding seiner Treiber, bereits im Herbst 2003 hatten die Kalifornier ihr Namensschema von Detonator auf ForceWare gewechselt. Mit diesem Schritt möchte NVIDIA gemäß der Meldung das Markengewirr entzerren und sich deutlich zu seinen Kernmarken bekennen. Die Bezeichnung GeForce ist den meisten Anwendern durch die gleichnamigen Grafikkarten ein Begriff. Zudem gab es laut der in Santa Clara ansässigen Firma in der Vergangenheit bereits des Öfteren Verwechselungen zwischen dem ForceWare- und nForce-Treibern - letztere sind für die hauseigenen Chipsätze vorgesehen. NVIDIA lässt ForceWare-Branding angeblich fallen
Einem Bericht unserer Kollegen von Hartware.net zufolge, will NVIDIA die hauseigenen Grafikkarten-Treiber zukünftig nicht mehr unter ForceWare-Branding vermarkten, sondern schlicht und einfach den Namen „GeForce“ verwenden. Beim aktuell letzten Treiber mit der Versionsnummer 174.74 hatte die kalifornische Grafikchipschmiede bereits auf die Bezeichnung verzichtet. Nicht zum ersten Mal ändert NVIDIA das Branding seiner Treiber, bereits im Herbst 2003 hatten die Kalifornier ihr Namensschema von Detonator auf ForceWare gewechselt. Mit diesem Schritt möchte NVIDIA gemäß der Meldung das Markengewirr entzerren und sich deutlich zu seinen Kernmarken bekennen. Die Bezeichnung GeForce ist den meisten Anwendern durch die gleichnamigen Grafikkarten ein Begriff. Zudem gab es laut der in Santa Clara ansässigen Firma in der Vergangenheit bereits des Öfteren Verwechselungen zwischen dem ForceWare- und nForce-Treibern - letztere sind für die hauseigenen Chipsätze vorgesehen.