Wieso sind Asus Laptops so unbeliebt?

kontrolle

Neuling
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ich red hier jetzt vor allem mal von 15-17zoll laptops im 700€ bereich von asus. für asus spricht ja sehr gute kühlung, sie sind leise und haben nen aluminium gehäuse.

aber wieso wird trotz allem bei der 700€ preisregion trotzdem nocham meisten von plastikbecher wie acer mit schlechter kühlung geredet, bzw. wieso werden bei kaufberatungen bei solchen billigen multimedia geräten meistens dell, lenovo und acer geräte vorgeschlagen und kaum mal asus? also wo ist der haken von asus? ist der support da extrem schlecht, ist es kaum haltbar, ... ?

mfg
 
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Also ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Asus gemacht. Zu den "standart" Laptops kann ich nix sagen aber zu den Ultrabooks, die sind nämlich spitze :d
Mit dem Support hatte ich bis jetzt auch noch keine Probleme... Obwohl es ja immermal ganz krasse Einzelfälle gibt :)
 
Meiner Erfahrung nach ist die Verarbeitung bei Asus grottig. Ich hatte eines in der C2D-Zeit und bei dem ging direkt mal das Plastik an den Scharnieren ab usw.
Bei einem Kumpel hat sich die Tastatur nach einiger Zeit nach oben gewölbt o_O

Und dazu kommen dann noch die Horrorstories vom Asus Support, mit denen ich auch selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe bei RMAs.
Zuerst lassen sie dich 1-2 Monate warten und schicken die dann das Gerät mit dem gleichen Defekt zurück!
 
Asus baut durchaus mitunter gute Geräte, aber leider auch immer wieder Kisten die zwar toll aussehen aber leider nicht ausgelastet werden dürfen weil das Kühlsystem unterdimensioniert ist und die GPU und CPU runtertakten (Throtteling).
Noch schlimmer ist es um den Support bestellt, lass die Kisten blos nicht kaputt gehen sonst hast Du viel Spaß.

Der Service ist z.B. bei Dell um Welten besser, selbst wenn Du nur den ganz einfach Pick-Up Service hast, sprich das Gerät wird bei Dir abgeholt. I.d.R. hast Du das Gerät nach spätestens 14 Tagen wieder bei Dir, bei den meisten Anderen vergehen teilweise 14 Wochen oder sogar Monate!

Die c´t Notebook Serviceumfrage bietet jedes Jahr eine sehr deutliche Aussage zum Service und das schon seit gut einem Jahrzehnt. Es gibt zwei Hauptkonstanten, Dell und Apple immer am Besten, Sony immer das Letzte. Asus hatte Jahre in denen sie Sony fast den Platz streitig gemacht haben aber in die Region von Dell sind sie niemals gekommen.
 
Dennoch ist Asus an sich kein Hersteller der ausschließlig schlechtes fabreziert :)
Solche Massiven RMA Probleme hatte ich bis jetzt noch nicht... Hatte einmal ein MB zurückgeschickt - nach 12 Tagen war die Sache erledigt (Anfang des Jahres) :)

In Foren werden ja auch die Krassen Fälle dokumentiert und diskutiert und nicht die bei denen alles glatt läuft ;)
 
Asus baut durchaus mitunter gute Geräte, aber leider auch immer wieder Kisten die zwar toll aussehen aber leider nicht ausgelastet werden dürfen weil das Kühlsystem unterdimensioniert ist und die GPU und CPU runtertakten (Throtteling).
Noch schlimmer ist es um den Support bestellt, lass die Kisten blos nicht kaputt gehen sonst hast Du viel Spaß.

wieso ist denn die kühlung so schlecht? ich hatte gedacht grad bei den asus laptops mit icecool technik ist die kühlung sehr gut? z.b. hier Test Asus X53SK-SX028V Notebook - Notebookcheck.com Tests sagt notebookcheck ja das die cpu maximal auf 77° geht und die außentemperaturen kaum über 30°. und die verarbeitung und geräuschemissionen wird auch gelobt.

ok grottiger support wär schonmal ein minus punkt (dauert das wirklich MONATE? oh weia... bisher hatte ich ja nur dell laptops, allerdings konnte ich da noch nie den support gebrauchen, einfach weil nie was kaputt gegangen ist), aber ist denn wenigstens die verarbeitung und die kühlung bei den aktuellen asus mainstream laptops gut? laut test von notebookcheck ja, allerdings testen die das teil ja auch nur kurz, wäre also möglich das da teilweise die tasten abfallen nach ner zeit oder sonst was passiert.
 
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Ich habe ja nicht gesagt jedes Asus NB wäre schlecht, aber sie schaffen es immer wieder NBs mit zu schwachem Kühlsystem zu bauen.
 
Kann die Vorwürfe zumindest bei den neueren Geräten auch nicht nachvollziehen. Hatte bis vor kurzen einen 15" mit i5 und GT540m der K53 Reihe, auch zum Zocken benutzt. Wird natürlich sehr warm, aber welches NB nicht? Durch zu hohe Wärme verursachte Leistungseinbrüche oder andere Probleme hatte ich auch nicht. Mit der Verarbeitung war ich auch zufrieden, das Alupanel ist natürlich sehr angenehm. Einzig der Displaydeckel war nicht so dolle, erstens sammelt sich in den feinen Rillen ziemlich schnell Dreck an, und es ließ sich teilweise etwas eindrücken. Hat mich aber nicht wirklich gestört.
Mein Mitbewohner hat so ein eeePad Transformer Weltraumteil, da ist die Verarbeitung auch top.

:wink:
 
Kann die Vorwürfe zumindest bei den neueren Geräten auch nicht nachvollziehen. Hatte bis vor kurzen einen 15" mit i5 und GT540m der K53 Reihe, auch zum Zocken benutzt. Wird natürlich sehr warm, aber welches NB nicht? Durch zu hohe Wärme verursachte Leistungseinbrüche oder andere Probleme hatte ich auch nicht. Mit der Verarbeitung war ich auch zufrieden, das Alupanel ist natürlich sehr angenehm. Einzig der Displaydeckel war nicht so dolle, erstens sammelt sich in den feinen Rillen ziemlich schnell Dreck an, und es ließ sich teilweise etwas eindrücken. Hat mich aber nicht wirklich gestört.
Mein Mitbewohner hat so ein eeePad Transformer Weltraumteil, da ist die Verarbeitung auch top.

:wink:

wie warm wird es denn? denn die oberfläche soll doch dank dem icecool dings bums kaum wärmer als 30° werden? und wie warm wird die cpu und gpu? denn die wärmeentwicklung wäre ja grad das ausschlaggebende weswegen ich ein asus kaufen würde, ansonsten komm ich mit dell besser weg (auch scheinbar wegen dem besseren support).

achja und noch ne frage, wo sind die "luft einsaug schlitze" bei den asus laptops? hab mal gelesen die wären nicht am gehäuseboden, sondern irgendwo anders (wäre natürlich perfekt, so könnte ich auch den laptop aufn schoß nehmen, ohne das ich da die schlitze verdecke)
 
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wieso werden bei kaufberatungen bei solchen billigen multimedia geräten meistens dell, lenovo und acer geräte vorgeschlagen und kaum mal asus? also wo ist der haken von asus? ist der support da extrem schlecht, ist es kaum haltbar, ... ?

man sollte immer Modelle vergleichen und keine Hersteller generell. Es gibt von allen Herstellern Serien die man besser meiden sollte. Dazu kommen natürlich noch Punkte wie Service, die tatsächlich bei Dell, HP und Lenovo deutlich besser sind da diese Hersteller gleichzeitig einen Business Markt bedienen.
Die von dir beschriebene Klasse für 700€ umfasst eben leider eher Notebooks aus dem günstigen Preissegment mit entsprechender Verarbeitung und Qualität, da darf man von keinem Hersteller allzu viel erwarten. Auch Dell kann da nicht zaubern, die haben aber im Moment einige Modelle (Vostro) auf dem Markt die in dieser Klasse als günstiges universal Notebook sehr vielen Ansprüchen gerecht werden.
Ansonsten ob Asus, Samsung oder Acer hängt auch viel von persönlichen Vorlieben oder Abneigungen gegenüber einem bestimmten Hersteller ab, da hat jeder so seine Erfahrungen gemacht. Ich persönlich greife auf grund positiver RMA Erfahrungen, wenn es ein Consumer Notebook sein soll, auch eher zu Acer oder Samsung.

Wenn man sich absolute Marktanteile ansieht, stellt man ohnehin fest dass da gerade Acer und Asus stark am wachsen sind was PC Umsatz anbetrifft, also eigentlich das genaue Gegenteil der Usermeinungen hier. Das Forum oder Kaufberatungen spiegeln nur einen kleinen, sehr speziellen Anteil wieder, allerdings würde ich mal behaupten, sind die Empfehlungen näher am Wohl des Nutzers als die Elektronikmarkt- Werbung die ihre 17" Glossy Notebooks anpreist!
 
im normalfall würde ich ja auch eher zu der dell vostro serie greifen, allerdings hab ich den gleichen fehler vor 5 jahren gemacht, und die kiste ist ein einzigster backofen, also wirklich die kühler ist der größte müll (und viel anders siehts wohl bei den aktuellen teien auch nicht aus) und deswegen wollt ich ja auch asus, allerdings hab ich jetzt hier gelesen das diese icecool technik wohl doch nicht so sehr viel bringt, oder?
 
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HP trennt beim Support stark zwischen Consumer und Business Geräten. Lenovo mittlerweile wohl ebenfalls, zumindest was man derzeit so liest.
Einzig Dell scheint hier nicht so sehr zu trennen. Wer auf Nummer sicher gehen will, der bucht halt Vor Ort Service dazu. Qualität hat nun mal seinen Preis.

Wenn du bei einem Asus Notebook im Schadensfall eine gute Regulierung möchtest, dann kauf das Notebook bei Amazon. Da ist man als Kunde nach wie vor König.
 
HP hat verschiedene Reparatur Center , das für Businessgeräte ist in Polen, für Consumer gibts eines nahe der Ukrainischen Grenze und glaub auch noch eines in der Ukraine. Deswegen die scharfe Trennung was Qualität betrifft. Telefonsupport kommt bei Dell, HP und Co. sowieso aus Bulgarien, Ungarn etc. da muss man ja sogar fast noch eine Lanze für Acer brechen bei denen Hotline und Repaircenter in Deutschland ist.
Aber letzten Endes zählt ja das Ergebnis!
 
Also ich würde mal behaupten daß die Notebooks nicht besser oder schlechter sind als die von anderen Herstellern. Natürlich gibt es immer wieder mal Ausnahmen, aber das gibt es bei jedem Hersteller.
Ich musste den ASUS Support schon zwei mal bei zwei verschiedenen Notebooks bemühen. Die Abwicklung war relativ simpel und lief auch relativ flott. Allerdings wurde bei dem ersten Notebook dieses relativ mies zusammengebaut (da wurde das Oberteil des Gehäuses wo das Touchpad drauf ist getauscht (da eine Tasten leicht defekt war) ) und anscheinend wurden da an ein paar Stellen die alten Distanzhaltergummis drin gelassen. Somit hat sich das ganze an einer Stelle aufgewölbt und das Display ging auch etwas schwer zu (da es am Cover gerieben hat). Ebenfalls waren einige Kabel nicht in der Führung und somit war eine andere Stelle nicht ordentlich geschlossen. Einige Monate danach (als dann auch schon die Garantie abgelaufen war) hatte ich den ein wenig auseinandergenommen und gereinigt und dabei ist mir das aufgefallen.
Auch war er ziemlich voll mit Fingertappern (überall am Case, Display etc.).
Also das hat wohl wirklich ein unmotivierter Lehrling gemacht.

Das zweite hatte einen leichten Wackelkontakt mit dem Display (es ging öfters komplett aus und man musste es zuklappen und wieder öffnen oder einfach nur ein wenig bewegen). Könnte demnach auch ein Kabelbruch gewesen sein.
Das wurde jedoch sehr flott und ohne ersichtlichen Spuren ausgewechselt.

Kann jetzt wie gesagt nicht schlecht über ASUS reden - denn Defekte hatten schon viele Notebooks mit denen ich zu tun hatte. Dabei waren Sony, Toshiba, Acer und Gericom.

Sony hat meiner Meinung nach den unfreundlichsten Support da diese tatsächlich einige Mängel als "Pech - selbst schuld" darstellen und sehr unflexibel sind. (Bei einem brandneuen Sony hatte Windows nach ein paar Wochen immer wieder mal Blue Screens. Zuerst natürlich den Fehler an der Software gesucht und Treiber upgedated etc. Bin dann draufgekommen daß einer der beiden Speicherchips defekt war. Der 2GB Riegel brachte im Memtest Fehler. Mit dem 1GB Riegel lief alles perfekt. Musste lt. Support einige weitere Tests durchführen und dann wollten die den ganzen Laptop haben. Sehr sinnvoll wenn ich das defekte Teil (wohlgemerkt mit Sony Sticker und Seriennummer am Speicher) schon ausgebaut habe. Und bei einem anderen Sony war nach etwa 1 Jahr der WLAN Switch defekt. Selbstverschulden hieß es obwohl keine Äusseren Einwirkungen zu erkennen waren. Mehr als verwenden kann man den Schalter ja nicht ...)

EDIT:
Auch HP habe ich schon mit einem defekten Notebook bemüht. Lief aber auch relativ Problemlos - auch wenn das etwas länger gedauert hat als bei den anderen Herstellern. Aber vielleicht war das ein Einzelfall.

Ach ja - obwohl ich mit dem Sony Service generell nicht so zu frieden bin haben die die Notebooks immer ordentlich gesäubert und sogar ein Microfasertuch dazu gelegt. Immer hin ein Plus Punkt bei Sony :d
 
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also das asus laptops schlecht sind, höere ich hier zum ersten mal. ich habe bisher vier modelle von asus gehabt und das verteilt über mittlerweile fast ein jahrzehnt. dass die kisten irgendwann kaputt gehen, ist jka wohl logisch und das ist bei anderen notebooks von anderen herstellern auch nciht anders.

ich habe im allgemeinen eher den eindruck, dass notebooks generell sehr sehr kurzlebige produkte sind. nach zwei bis drei jahren sind die dinger meist hinüber oder die technik ist so überholt, dass man freiwillig auch ohne kaputte software/hardware den rechner wechselt.

ihr könnte auch mal hier in der notebookübersicht (cyberport) schauen und die anzahl der asus-rechner auf der ersten seite betrachten. es sind einfach richtig richtig viele und davor stehen derzeit nur produkte von lenovo, die eben auch gute notebooks machen.

also asus = schlecht? nee, sicher nicht, ich bin zufrieden und kauf mein ncähstes wahrscheinlich auch wieder von asus.
 
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also das asus laptops schlecht sind, höere ich hier zum ersten mal. ich habe bisher vier modelle von asus gehabt und das verteilt über mittlerweile fast ein jahrzehnt. dass die kisten irgendwann kaputt gehen, ist jka wohl logisch und das ist bei anderen notebooks von anderen herstellern auch nciht anders.

ich habe im allgemeinen eher den eindruck, dass notebooks generell sehr sehr kurzlebige produkte sind. nach zwei bis drei jahren sind die dinger meist hinüber oder die technik ist so überholt, dass man freiwillig auch ohne kaputte software/hardware den rechner wechselt.

ihr könnte auch mal hier in der notebookübersicht (cyberport) schauen und die anzahl der asus-rechner auf der ersten seite betrachten. es sind einfach richtig richtig viele und davor stehen derzeit nur produkte von lenovo, die eben auch gute notebooks machen.

also asus = schlecht? nee, sicher nicht, ich bin zufrieden und kauf mein ncähstes wahrscheinlich auch wieder von asus.

Du sagst es ja selbst, nach zwei bis drei Jahren hinüber. Ein Premium Business Gerät von HP, Dell oder Lenovo hält aber auch gern mal 10 Jahre. Nicht jeder benötigt immer die neusten und schnellsten Sachen wobei auch ein Core2Duo Notebook mit einer SSD (nachgerüstet) sich (subjektiv?) schneller anfühlt als ein aktuelles Core i5 Gerät mit HDD.
 
Wir hatten in unserer damaligen IT-Klasse auferlegt bekommen uns ein Notebook zu kaufen (vor 5 Jahren). Zu der Zeit gab es rein von der Hardware her gesehen ein gutes, preislich attraktives Asus Notebook für rund 700€ bei unserem örtlichen PC Spezialisten, welches sich der Großteil der Klasse besorgte. Nach 1-2 Jahren fing ca. im Wochentakt an die Notebooks ihren Geist aufzugehen (ca. 50% der Geräte), da sie natürlich auch besonders beansprucht wurden.

Ich persönlich mache dafür aber nicht ASUS verantwortlich. So ist das nunmal bei "Consumer"-Kisten für vergleichsweise kleines Geld. Ich denke ASUS ist nicht schlechter/besser als vergleichbare Geräte und deren Hersteller. Habe meiner Freundin auch ein ASUS Notebook zu Weihnachten gekauft.
 
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wie warm wird es denn? denn die oberfläche soll doch dank dem icecool dings bums kaum wärmer als 30° werden? und wie warm wird die cpu und gpu? denn die wärmeentwicklung wäre ja grad das ausschlaggebende weswegen ich ein asus kaufen würde, ansonsten komm ich mit dell besser weg (auch scheinbar wegen dem besseren support).

achja und noch ne frage, wo sind die "luft einsaug schlitze" bei den asus laptops? hab mal gelesen die wären nicht am gehäuseboden, sondern irgendwo anders (wäre natürlich perfekt, so könnte ich auch den laptop aufn schoß nehmen, ohne das ich da die schlitze verdecke)

Wegen Temperaturen müsste ich mal schauen. Ich hab's meiner Mutter gegeben, weil es mir für die Uni zu groß wurde und ich es sonst kaum benutzt hab. Werde dir da am Wochenende näheres sagen können, wenn du willst ;)

Ansonsten, die Luftschlitze befinden sich größtenteils auf der linken Seite im oberen Bereich, da kam im liegen nichts gegens Bein. Inwiefern diese Handballen-Technologie wirklich was bringt, kann ich nicht sagen, da mir der Vergleich zu einem NB ohne fehlt. Erwarte aber nicht zu viel, nach einiger Zeit wärmt sich die Fläche auf Handflächentemperatur auf (so in etwa). Wird aber auch nicht wärmer.

Wie gesagt, das schreib ich jetzt so aus der Erinnerung, genaueres kann ich dir auf Wunsch die Tage berichten ;) Es handelt sich bei dem beschriebenen NB übrigens um ein K53SV (mit mattem DP), hat damals 570€ gekostet.
 
Also ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Asus gemacht. Zu den "standart" Laptops kann ich nix sagen aber zu den Ultrabooks, die sind nämlich spitze :d

schau mal 2 Minuten im Internet nach Berichten zum UX31.. Ich hoffe du hast das ironisch gemeint, bin mir da gerade nicht sicher..
 
Icecool Werbegeblubber meint nichts anderes, als dass an einigen Stellen nochmal eine Aluplatte untergeklebt wurde.
Zu den ganzen anderen Themen:
1) Consumergeräte sind grundsätzlich immer Murks (Display, Gehäuse, Tastatur, Kühlsystem usw. Meine 4 Notebooks waren immer aus der 1500€ Klasse) und leben bis heute. 2x Thinkpad, 1x Samsung P35, aktuell Dell Precision.
2) Um bei Consumergeräten mal eine Rühmliche Ausnahme und ein solides Gesamtpaket zu finden muss man suchen.
3) Consumergeräte glänzen sehr oft mit beschissenen Gehäusedesigns. Hitzeprobleme nach mehr als 3Monaten und keine Chance das selber zu regeln stehen da an der Tagesordnung (Das Kühlsystem meines Precision habe ich zu WOW Zeiten in der Raidpause von 5 minuten gesäubert, incl loggoff und reboot)
4) Viele Notebooktests vermitteln keine Langzeiterfahrung (siehe 3)

Und jetzt speziell zu Asus:
Asus hat vor ca 4 Jahren den Fehler gemacht und die Servicecenter in Europa ohne interne Abstimmung dicht gemacht und zu einem in den Niederlanden zusammengelegt. Katastrophale Servicelaufzeiten waren die Folge. Was ausserdem bei Asus recht oft dokumentiert ist (-> Google) sind Fälle, wo zwar das Problem am Gerät behoben wurde, aber oft andere Schäden, besonders an Baseunits und Gehäusedeckeln auftraten. -> Ungeschultes Servicepersonal.
Die Ausrede in diesen Fällen war immer: Selbstverschulden seitens des Kunden.
Ebenso ist bei teuren Reparaturen wie Mainboards oder Displays seitens Asus gern mal ein "Selbstverschuldete Schäden sind nicht von der Garantie abgedeckt, wir bieten gerne eine Kostenfplichtige Reparatur an". Kulanz geht ebenso gegen Null. Bei den Fehlern er defekten 8000er Geforces (für 7000er nicht bewiesen) hat z.B. Dell die Garantie für alle Geräte mit den entsprechenden Grafikchips auf 5 Jahre erweitert und alles andere mit Nvidia geklärt. So kanns auch gehen. Asus hat wohl nach 2 JAhren geblockt und nur kostenpflichtige Reparaturen angeboten (Meine Vermutung: beim Kunden und nvidia doppelt kassiert), auch als klar war das die 8000er ein Nvidia Problem und kein Herstellerproblem sind. (Auch hier siehe Google)
Samsung z.B. hat für das 8000er Geforce Thema einen Kulanzantrag verlangt und auf eine Einzelprüfung bei den 8000er Chips gesetzt. Nicht die eleganteste Lösung (im Vergleich zu Dell) aber immerhin keine Kosten für den Käufer.
Ein Hardcore Fall von Asus ist bei C'T TV Vorsicht Kunde, unter dem Stichwort "360€ und ich reparier dich trotzdem nicht" zu finden.

Was hab ich denn noch...
Achja wegen der Marktanteile:
Asus produziert auf Masse, ebenso wie Acer. Dass beiden Herstellern bei dieser billigst Massenproduktion Fehler unterlaufen kann sein, warscheinlich ist die Streuung der Defektfälle auf die Gesamtvolumen der Produktion nichtmal anders als bei anderen Herstellern. Nur sollte man dann wenn man auf Masse setzt auch auf entsprechend große und geschulte Servicecenter setzen. Und das die A-Marken tatsächlich Marktanteile holen liegt wie schon vermutet schlicht daran, dass die sich über die Elektronikmärkte verkaufen, welche zurecht in den Fachforen keinen guten Ruf haben.

edit:
Mama wollte sich auch nen Acer Travelmate kaufen. Ich konnte sie davon abhalten und ihr ein 30€ teureres HP Probook 4530s "unterschieben". ICh denke sie hat es nicht bereut.
edit ende

Noch einer meiner Lieblinge: Treibersupport. Asus hatte (und hat evtl immernoch) eine Sperre bei den Grafiktreiber eingebaut. Es können nur Asus Treiber verwendet werden. Ansich kein Thema, wenn es irgendwann auch mal Treiberupdates geben würde...
Zum Vergleich: Bei Dell bekommst du (ab der Vostro Serie) Die freie Auswahl an allen Treibern, Biosversionen, Servicehandbüchern (incl Demontage Anleitungen) vom Zeitpunkt des Release bis zum "Heute" über die Dell HP oder ftp.dell.com. Auf dem FTP und mit den Treibern/Bios muss man sich jedoch aufgrund der Dateinamensgebungen seitens Dell etwas auskennen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Was Leistungsdaten und Verarbeitung angeht sollte man nicht über Hersteller reden, sondern über einzelne Modelle.
So sehr ich auch über Asus und Acer immer wieder schimpfe - die bauen in Ausnahmefällen auch richtig gute Geräte (aber auch Geräte wo ich mich Frage wie die auf denn Markt kommen können).

Oft liegen Genialität und Totalausfall sehr nahe beieinander...
Beispiel: Acer TimelineX 3820. Mit DVD Laufwerk neu schon Schrott, ohne DVDlaufwerk (dafür mit zusätzlicher Heatpipe und zusätzlichem Lüfter) ziemlich gut und einzigartig.
Ebenso bei Asus. G51 bis G53 totale Schrottgeräte mit unterdimensioniertem Kühlsystem, ab G54 mit dem Kühlsystem welches schon in den G71 bis G74 verbaut wurde und entsprechent gut arbeitet.

Um nochmal auf die Geräte der 700€ Klasse zu kommen, in der ich selber - wie oben geschrieben - niemals für mich selber kaufen würde (Ausnahme bisher: Thinkpad X61T, neupreis 1600€, gekauft im Abverkauf - zum Release des 2 Generationen neueren X220 -für 700€)
Wenn es in der 700€ Klasse einen soliden Allrounder gibt, wie es die letzten Jahre das Vostro 3550 war, gibt empfehle ich sehr gern dieses bewährte und solide geteste Gerät und schaue mich selten links und rechts um. Wenn es zusätzlich noch ein Gerät von Dell ist aus der Businessklasse mit solider Mittelklasse Leistung zum fairen Preis denke ich dass da nicht dagegen spricht. Den Service um Treiber usw. gibts bei dell ja "gratis" dazu. Warum also etwas schlechtes zum gleichen Preis empfehlen, wenn man für eben den gleichen Preis ein "rundum Sorglos" Paket mit einem komkurenzfähig gutem Gerät bekommen kann?
 
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also zu 2k5lexi:
das mit dem icecool zeugs von asus hab ich mittlerweile auch verstanden. die verhindern einfach eine passive kühlung (passive kühlung ist bei laptops ja das ein teil der wärme an das gehäuse gegeben wird).

das vostro 3560 hab ich auch schon angepeilt, nur kann ich mit der tastatur schlecht schreiben und das gehäuse wird ziemlich warm.

aber nun zur acer travelmate vs HP Probook 4530s sache. also wieso hast du deiner mama das hp empfohlen? liegt das an dem support von acer?

mittlerweile weiß ich auch das für mich die consumer reihe nix ist (was daran liegt das diese spiegel displays für mich nix sind), und deswegen will ich da eher in richtung dem typischen "business" laptop mit matten gehäuse und display mit einsteiger grafikkarte gehen. was ich mir da vorstellen würde wäre so ein hp probook mit i3/i5 und ner gpu die in richtung AMD Radeon HD 6490M geht.

allerdings hat hp da die dinger wohl noch nich mit ivy bridge ausgestattet Business Notebooks - HP Store Deutschland (denn eine intel hd 4000 würde im grunde genommen schon reichen)
 
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Travelmate vs 4530s wirst du sofort verstehen, wenn du mal beide Geräte in der Hand hattest. Es zu beschreiben ist hingegen schwierig.
Das Probook macht gefühlt den Eindruck es könnte auch mal als Hammer benutzt werden. Da wackelt, karzt, biegt sich garnix. Die Dinger sind stabil und robust gebaut.


http://geizhals.at/de/?cat=nb&bpmax...ist=&xf=2379_15~2377_16.9~29_Core+i5-3&sort=p
Gibts, liegen aber ausserhalb deines Budgets. Den Vorgänger 4530 bekommst du für 470€ +80€ Garantieerweiterung + ggf. Hybrid Festplatte oder SSD und bist immernoch locker in deinem Budget. Jetzt musst du nur herausfinden ob die HD3000 dir auch taugt.
 
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aber das HP ProBook 6570b hat doch auch wieder eine andere qualität als das proboook 4530s? es kann doch keine 200~ € aufpreis zwischen sandy bridge und ivy bridge geben?
 
Wieso nicht? Der eine ist nagelneu, der andere im Abverkauf.
Die Preise kommen genau durch Leute wie dich zustande, welche das neueste wollen ohne zu hinterfragen ob die vergangene Generation nicht auch ausreicht. Und wenns unbedingt das neueste sein muss - auswelchem Grund auch immer - kann man halt die Preise machen wie man will.
 
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na ja aber ivy bridge würde sich doch schon stark lohnen wegen dem besseren grafikchip. intel hd 4k ist ja glaube ich um ~20% schneller als intel hd 3k.

bzw. müsste das laptop doch sowieso dann auch hp probook 4540s heißen, wenn es das gleiche wäre nur mit aktueller hardware. ich werd da nochmal gucken
 
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Wenn 20% Chippower welche nochmal durch das Shared Memory gebremst/reduziert wird dir 200€ Aufpreis wert sind...
 
aber das HP ProBook 6570b hat doch auch wieder eine andere qualität als das proboook 4530s? es kann doch keine 200~ € aufpreis zwischen sandy bridge und ivy bridge geben?
Vergleiche auf Notebookcheck das 6560b mit dem 4530s. Es gibt schon unterschiede. Das 4530s zählt quasi zu den Einstiegsgeräten bei HPs Businessnotebooks, das 6560b/6570b als Mittelklasse und die Elitebooks als Oberklasse. Ob der Aufpreis gerechtfertigt ist musst du entscheiden. Ich hatte das 6560b z.B. genommen weil es beim 4530s kein HD+ (1600 x 900) gibt. Von der Grafikleistung her kannst du auch das 6560b mit 6470m nehmen, kommt mit der HD4000 in etwa gleich. Da gibts z.B. dieses Angebot mit SSD, allerdings nur 128Gb: HP Probook 6560b WX751AV mit mattem Display, SSD und dedizierter Grafik! HD+ Bildschirm gibts zu dem Preis natürlich nicht, nur so als alternative zum 4530s.
 
Wieso sind Asus Laptops so unbeliebt?

Weil der Support so grottig ist. Als ich mich vor - mittlerweile 6 - Jahren für ein ASUS entschieden habe ging das Gerücht rum, dass der Support brauchbar geworden ist. So wie sich hartnäckig das Gerücht hält es würde auf einmal besser sein. Tatsache ist, dass ASUS seine Kunden systematisch verarscht. Es gibt einige wenige Problemfälle, bei denen tatsächlich schnell eine Lösung gefunden wird oder bekannt ist. Da werden Supportanfragen schnell beantwortet und bearbeitet. Ist das Problem unbekannt oder unangenehm werden die Anfragen ignoriert und auf die Lange Bank geschoben.
Von mir gesprochen: Das Problem war ASUS bereits im Juni/Juli 2007 (ein Jahr nach Kauf) bekannt, auf meine Mail hat nur niemand reagiert. Als das Notebook dann einige Monate endgültig defekt war, war der Serienfehler des Modells endgültig seit Monaten bekannt. Ersatzteile (Hauptplatinen) waren da schon restlos vergriffen. Wurden aber bei jedem Defekt versprochen. Das Ende vom Lied war, dass man als Kompensation 60% des Kaufpreises angeboten hat oder ein Ersatzgerät. Wenn man das jeweils andere wollte war Kampf angesagt. Nachdem 60% nicht gerade für ein neues Ersatzgerät reichen, wollte ich ein gleichwertiges von ASUS. Mir wurde eins angeboten, das 2-3 Klassen drunter lag. Andere haben Geräte bekommen, die mindestens eine Klasse höher angesiedelt waren. Mit dem Händler konnte ich dann aber doch noch einen Deal erreichen. Nach über 3 Monaten! Hätte der noch auf das Geld von ASUS gewartet...wäre das wohl nochmal einige Monate weiter gegangen. Wer die gesammelten Geschichten nachlesen will, möge nach "ASUS A6T" suchen. Der Hammer an der Geschichte ist, dass es auch noch 6 Monate nach Ende der Ersatz-Mainboards immer noch vorgeblich auf eine Lieferung Ersatzteile gewartet wurde. Einige bekamen dann noch "aufbereitete" Boards eingebaut. Wer wissen will wie das geht, möge nach "Backofenmethode" suchen.

Das ganze ist leider kein Einzelfall. Ich bin beim durchlesen der Threadliste immer wieder auf Themen gestoßen, bei denen genau die gleiche Hinhaltetaktik verwendet wurde. Es waren auch die gleichen Bearbeiternamen in der Runde...

Bei mir ist ASUS unten durch. Das hat aber mit den Geräten selbst nichts zu tun, die machen seit einiger Zeit auch Qualitativ einiges besser, auch wenn immer noch mitunter gedrosselte Komponenten verbaut werden. Trotzdem kann ich das nicht guten Gewissens empfehlen. Es sei den evtl. Teile bei denen der Finanzielle Verlust durch den Ausfall nicht so groß ist. Allerdings mag ich bei einem Defekt nicht für Monate auf mein Gerät warten um nicht mal eine ehrliche Antwort zu bekommen (irreparabel).
 
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OK und danke und wo findet man die ergebnisse von der c´t Notebook Serviceumfrage?
 
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