[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

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Es ist aber die Pentium variante.


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Dafür dürftest du aber auch noch über hundert Euro bekommen. Such einfach einen Karton und stell es bei Ebay ein. Mit genügend geknüllten Zeitungen ist auch der Versand kein Problem.
 
Wenn ich enable Legacy Option ROM einstelle, dann habe ich oben die Legacy Boot Optionen, und drunter die UEFI. Wenn ich nun versuche den USB Stick mit Uefi zu starten passiert gar nix

@riotkid: das hört sich so an, als würde die Datei /efi/boot/bootx64.efi fehlen. Die muss im Hauptverzeichnis des Installationsmediums vorliegen. Bei heise.de gibt es eine Anleitung: UEFI-Windows-Setup vom USB-Stick | c't Magazin

Alternativ kannst du im BIOS des T20 auch einen Eintrag für bootmgr.efi anlegen. Die musst du dann manuell finden.

Eigentlich müsste der Boot über DVD mit UEFI funktionieren, es sei denn dort fehlt auch die /efi/microsoft/boot/bootmgr.efi. Fehlt diese tatsächlich, musst du diese nach der Anleitung von heise aus install.wim mittels 7-zip entpacken (gibt's auch unter Linux). Wenn du dir die Mühe machst (bzw. machen musst), entpack es gleich in /efi/boot/ und benenn es um in bootx64.efi (evtl. musst du auch alles mit Großbuchstaben schreiben, also /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI). Dann sollte es direkt klappen.

Viel Erfolg!
 
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@riotkid: das hört sich so an, als würde die Datei /efi/boot/bootx64.efi fehlen. Die muss im Hauptverzeichnis des Installationsmediums vorliegen. Bei heise.de gibt es eine Anleitung: UEFI-Windows-Setup vom USB-Stick | c't Magazin

Alternativ kannst du im BIOS des T20 auch einen Eintrag für bootmgr.efi anlegen. Die musst du dann manuell finden.

Eigentlich müsste der Boot über DVD mit UEFI funktionieren, es sei denn dort fehlt auch die /efi/microsoft/boot/bootmgr.efi. Fehlt diese tatsächlich, musst du diese nach der Anleitung von heise aus install.wim mittels 7-zip entpacken (gibt's auch unter Linux). Wenn du dir die Mühe machst (bzw. machen musst), entpack es gleich in /efi/boot/ und benenn es um in bootx64.efi (evtl. musst du auch alles mit Großbuchstaben schreiben, also /EFI/BOOT/BOOTX64.EFI). Dann sollte es direkt klappen.

Viel Erfolg!

Danke, das habe ich bereits alles gemacht, ich bekomme dann den Fehler, der in dem Video was ich erwähnte gezeigt wird. Ich habe den Eindruck, das es generell zumindest mit der Biosversion, die ich installiert habe nicht möglich ist WIndows 7 im UEFI Modus zu installieren. In dem Video wird auch gesagt, dass es bei neueren Notebooks nicht mehr möglich ist W7 zu installieren.
Da ich W7 aber brauche, muss ich wohl oder übel den Legacy Modus nutzen. Oder ist es möglich bei einem bereits installierten W7 nachträglich von Linux aus die Partitionstabelle per Gparted in GPT zu ändern und dann per Datenrettung die Installation wiederherzustellen und die Festplatte danach in GRUB einzubinden?
 
Wenn ich deinen vorherigen Post richtig verstanden habe, warst du bisher noch nicht im Stande die Installation im UEFI-Modus zu starten, sondern hast diese einfach im Legacy-Modus ausgeführt. Hier liegt der Fehler. Die Installation *muss* im UEFI-Modus gestartet werden, damit Windows im UEFI-Modus installiert und gebootet werden kann.

Das von dir verlinkte Video zeigt ein Notebook mit UEFI-only, also ohne Möglichkeit CSM zu aktivieren. Das ist vollkommen richtig, dass da Windows 7 nicht mehr drauf läuft, da Windows 7 mindestens UEFI + CSM benötigt. Das trifft auf den Dell T20, auch in der aktuellsten BIOS-Version, allerdings nicht zu. Der T20 unterstützt UEFI-only, UEFI + CSM und Legacy Boot. So gehört sich das auch bei einem Server.

Falls ich dich falsch verstanden habe und die Installation doch im UEFI-Modus erfolgt ist und du eine GPT partitionierte Windows 7 Installation hast (kannst du ja bspw. über eine Linux Live CD überprüfen), dann musst du wahrscheinlich die Bootreihenfolge im BIOS anpassen. Am einfachsten geht es, indem du alle Festplatten / SSDs / USB-Sticks außer der Windows 7 Installation einfach deaktivierst / absteckst. Nach einem Reboot sollte danach im BIOS folgendes eingestellt werden: Boot Sequence -> Boot List Option -> UEFI auswählen. Reboot. Nochmal ins BIOS: Boot Sequence -> Festplatte mit Windows bzw. Windows Boot Manager muss ganz oben stehen. Wenn Windows nicht die erste Bootoption ist, kommt es manchmal zu solchen Fehlern unter Windows 7.

Nachträglich eine Windows 7 Installation zu "konvertieren" ist sicherlich möglich - ich habe da allerdings keinerlei Erfahrung und kann daher nichts beitragen. Der schönere Weg ist es sicherlich nicht.
 
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Wenn ich deinen vorherigen Post richtig verstanden habe, warst du bisher noch nicht im Stande die Installation im UEFI-Modus zu starten, sondern hast diese einfach im Legacy-Modus ausgeführt. Hier liegt der Fehler. Die Installation *muss* im UEFI-Modus gestartet werden, damit Windows im UEFI-Modus installiert und gebootet werden kann.

Das von dir verlinkte Video zeigt ein Notebook mit UEFI-only, also ohne Möglichkeit CSM zu aktivieren. Das ist vollkommen richtig, dass da Windows 7 nicht mehr drauf läuft, da Windows 7 mindestens UEFI + CSM benötigt. Das trifft auf den Dell T20, auch in der aktuellsten BIOS-Version, allerdings nicht zu. Der T20 unterstützt UEFI-only, UEFI + CSM und Legacy Boot. So gehört sich das auch bei einem Server.

Falls ich dich falsch verstanden habe und die Installation doch im UEFI-Modus erfolgt ist und du eine GPT partitionierte Windows 7 Installation hast (kannst du ja bspw. über eine Linux Live CD überprüfen), dann musst du wahrscheinlich die Bootreihenfolge im BIOS anpassen. Am einfachsten geht es, indem du alle Festplatten / SSDs / USB-Sticks außer der Windows 7 Installation einfach deaktivierst / absteckst. Nach einem Reboot sollte danach im BIOS folgendes eingestellt werden: Boot Sequence -> Boot List Option -> UEFI auswählen. Reboot. Nochmal ins BIOS: Boot Sequence -> Festplatte mit Windows bzw. Windows Boot Manager muss ganz oben stehen. Wenn Windows nicht die erste Bootoption ist, kommt es manchmal zu solchen Fehlern unter Windows 7.

Nachträglich eine Windows 7 Installation zu "konvertieren" ist sicherlich möglich - ich habe da allerdings keinerlei Erfahrung und kann daher nichts beitragen. Der schönere Weg ist es sicherlich nicht.

Ich habe es jetzt geschafft. Es ist nicht so ganz klar für mich gewesen, warum man die Legacy Boot Option benötigt, wenn es möglich sein soll W7 im Uefi Modus zu installieren. Was nicht geht ist, die Installation UEFI zu booten, und das hatte ich angenommen. Man muss die Installation im Legacy Modus booten. Leider muss man ihn auch anlassen selbst wenn W7 installiert ist und GPT partioniert ist. Dein erster Satz klingt zu meiner Aussage widersprüchlich, aber ich glaube wir meinen das gleiche: Uefi Modus muss an sein, aber die Installation muss mit Legacy Unterstüzung gebootet werden. Danach kann man in UEFI booten.
 
Freut mich, dass es geklappt hat!

Nochmal zur Verdeutlichung, für zukünftige Leser: die Option "Enable Legacy Option ROMs" + UEFI entspricht dem, was man bei "normalen" Mainboards unter UEFI + CSM versteht. Dies muss sowohl für die Installation, als auch für das Betreiben von Windows 7 die ganze Zeit aktiviert sein, da Windows 7 UEFI-only nicht unterstützt.

Wichtig: nicht zu verwechseln mit "Boot Sequence -> Boot List Option -> Legacy". Damit UEFI + CSM gebootet wird, muss dieser auf "UEFI" gesetzt sein.

Ob die Installation glatt gegangen ist, kann man im nachhinein mittels msinfo32 überprüfen ("Windows-Taste + R" -> "MSINFO32.exe"). Unter "BIOS Mode" sollte dort "UEFI" stehen.
 
Freut mich, dass es geklappt hat!

Nochmal zur Verdeutlichung, für zukünftige Leser: die Option "Enable Legacy Option ROMs" + UEFI entspricht dem, was man bei "normalen" Mainboards unter UEFI + CSM versteht. Dies muss sowohl für die Installation, als auch für das Betreiben von Windows 7 die ganze Zeit aktiviert sein, da Windows 7 UEFI-only nicht unterstützt.

Wichtig: nicht zu verwechseln mit "Boot Sequence -> Boot List Option -> Legacy". Damit UEFI + CSM gebootet wird, muss dieser auf "UEFI" gesetzt sein.

Ob die Installation glatt gegangen ist, kann man im nachhinein mittels msinfo32 überprüfen ("Windows-Taste + R" -> "MSINFO32.exe"). Unter "BIOS Mode" sollte dort "UEFI" stehen.

Danke, Es ist tatsächlich etwas irreführend, insbesondere weil die Legacy Bootoptionen zwar im Setup deaktiviert und gelöscht werden können, aber sie werden trotzdem im Bootmenu eingeblendet, dort werden alle Festplatten gelistet welche im Rechner stecken, selbst welche die nicht bootbar sind.
 
Hallo,

ich benötige eine neue grafikkarte mit 8gb vram für meinen dell t20 bzw. das programm davinci resolve.

ich weiß es gibt hier die liste mit den grafikkarten auch mit 8gb. doch sind diese grafikkarten leider nicht mehr neu zu bekommen und ich bevorzuge eine neue karte. ich würde gerne die Sapphire Nitro+ Radeon RX 470 8G D5, 8GB GDDR5, DVI, 2x HDMI, 2x DisplayPort (11256-02-20G) neu kaufen oder ein nachfolger modell o.ä. jedoch benötigen die nachfolge modelle wohl mehr strom und ich möchte nicht noch das netzteil austauschen müssen.

kennt jemand eine aktuelle leise grafikkarte mit 8gb vram, die für den dell t20 geeignet wäre oder zumindest nach den spezifikationen in frage kommt? ich habe bisher leider nichts weiter passendes gefunden.

vielen dank für jegliche hinweise!
 
Hallo!

Du könntest eine RX570 nehmen und das Powerlimit dauerhaft auf ca -25% einstellen. Dann ist der Maximalverbrauch gleich der einer RX470. Und sofern diese bisher keinen den T20 abgeraucht hat, wird dies deine RX570 auf -25% auch nicht ;)
Und falls sie dir zu laut sein sollte o.ä. könntest du natürlich auch noch etwas weiter runter...
Geht ganz einfach, siehe z.B. hier.
 
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Hallo!

Du könntest eine RX570 nehmen und das Powerlimit dauerhaft auf ca -25% einstellen. Dann ist der Maximalverbrauch gleich der einer RX470. Und sofern diese bisher keinen den T20 abgeraucht hat, wird dies deine RX570 auf -25% auch nicht ;)
Und falls sie dir zu laut sein sollte o.ä. könntest du natürlich auch noch etwas weiter runter...
Geht ganz einfach, siehe z.B. hier.

Hallo Elmario!

Vielen Dank für Deinen Hinweis! Ich habe gerade noch etwas bzgl. des Rendervorganges in Davinci Resolve unternommen und die Qualität beim Arbeiten etwas runtergeschraubt und hoffe, dass ich kleinere Video Projekte somit ohne Abstürze bearbeiten kann. Falls nicht, gehe ich so vor wie Du beschrieben hast. Dankeschön!
 
T20 Verbrauch

Hallo zusammen,

ich habe den Verbrauch meines T20 auch mit dem Brennenstuhl PM231E gemessen, aber schaffe es nicht ansatzweise die Werte der Forengemeinde zu erreichen.
Bsp:
Falls du ein Linux Betriebssystem hast, kannst du mittels "sudo lspci -vvv" nachgucken, ob der Adaptec 6405 ASPM unterstützt. Für PC6 braucht man meines Wissens mindestens L0s.

Edit: kleiner Nachtrag noch zu folgendem Post


Habe dazu mal paar Verbrauchstests durchgeführt mit PC7:
27,5W @ Idle -> 1225v3, 3x 3,5" WD White 8TB HDD, 8GB RAM, Arch Linux 4.18, T1700 BIOS A27 gemessen mit Arendo / NoName

Dazu muss man sagen, dass die HDDs bei mir 24/7 aktiv sind. Wenn ich die 3 Festplatten schlafen lege, lande ich bei 12,5W Idle, was nahezu den Bestwerten unter Windows entspricht (picoPSU mal außen vor).


Oder: https://www.hardwareluxx.de/community/f101/dell-poweredge-t20-1031138-9.html#post22535629 (29.5W)

Mein aktuelles System...
1x SSD
2x WD Red 6TB
1x SG IronWolf 4TB

Xeon 1225
2x 8GB RAM
BIOS A26 T1700, Audio+PCI ausgeschaltet
Debian Stretch (OMV4)

...verbraucht 65W Idle bzw. 40W Idle+Spindown, was z.b. nicht zu den Werten aus dem Quote passt.

Habe ich irgendwelche Energieeinstellungen verpasst? :confused:
 
Hi , kurze frage:

mein fileserver (dell t20) mit Adaptec 6405 geht ja bekanntermaßen nicht in den c6 status.

jetzt war meine frage an euch , ob es von der performance her schlechter ist , die hdds direkt aufs board anzuschliessen.
wie ist denn die heutige "Denkweise"bzw Vorgehensweise beim reinen home-dabei-server ?

-macht man das über die ""windows server storage spaces"" ?

weil sw raid &/oder ist "raid" denke ich ist richtig grottig von der performance.

würde mir durch den Ausbau des Adapters & somit erreichen des c6 states ca 18 watt sparen ....

wenn ich allerdings ne sch.. performance habe bei den storage spaces , dann lass ich den drin xD
 
Zuletzt bearbeitet:
okey, also eigentlich ist der olle Adaptec noch ganz i/o dafür?

ich meine, mir ist schon klar, das der hw controller mehr dampf hat , aber ich weiss halt nich um wie viel genau die storage spaces langsamer sind.
 
Eine gute SW Implementierung steht einer HW Lösung in nichts nach und ist in manchen Fällen sogar besser / vorzuziehen (z.B. ZFS). Die Zeiten, wo ein HW RAID für ordentlichen Performance-Schub sorgte, sind im Zeitalter von schnellen CPUs und SSDs längst vorrüber.

Dennoch: wenn du mit dem Adaptec gut klar kommst und zufrieden bist, gibt's keinen Grund irgendwas daran zu ändern. Gewinnen tust du nur paar Watt, dafür hast du aber keine Ahnung, wie sich Storage Spaces schlagen wird. Falls du ernsthaft darüber nachdenkst, teste Storage Spaces selbst aus, bevor du es produktiv im Einsatz hast. Nur so kannst du es am besten für deinen Einsatzzweck mit deiner Hardware einschätzen.

Sinnvoller wäre z.B. ein Wechsel zu ZFS, da du mehr Nutzen daraus ziehen kannst als ein paar Watt, wie bspw. Bitrot-Detection, Kompression, Snapshots, schnelle Scrubs / Rebuilds. ZFS ist kampferprobt und bekannt für seine Stabilität. Die Energieeinsparungen sind ein netter Bonus. Mittels iSCSI / zvol kannst du das dann auch an deine Windows-Gäste weitergeben.
 
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Wenn es im MS-Universum bleiben sollen:
Ganz gut lief bei mir HyperV-Server auf einer SD-Karte/USB-Stick als Bootdevice. Die Fileservices sind da glaube alle aktiv. Docker wird allerdings nicht unterstützt. Na jedenfalls, anschließend den Storage-Spaces-Tier über die 4xSATA aufsetzen und im Netzwerk freigeben. In einer Domain sollte das ja eigentlich mit wenig aufwand umzusetzen sein.

Habe das selber gemacht und, hoffentlich nachvollziehbar, im HyperV-Sammler gepostet
 
Hi,

Ich habe in dem post mal gesucht , aber deinen Beitrag hierzu leider nicht gefunden ..

Wenn es im MS-Universum bleiben sollen:
Ganz gut lief bei mir HyperV-Server auf einer SD-Karte/USB-Stick als Bootdevice. Die Fileservices sind da glaube alle aktiv. Docker wird allerdings nicht unterstützt. Na jedenfalls, anschließend den Storage-Spaces-Tier über die 4xSATA aufsetzen und im Netzwerk freigeben. In einer Domain sollte das ja eigentlich mit wenig aufwand umzusetzen sein.

Habe das selber gemacht und, hoffentlich nachvollziehbar, im HyperV-Sammler gepostet
 
Hallo zusammen,
ich würde gern meinen T20 per Autostart jeden Tag gegen 8 Uhr starten lassen. Leider funktioniert das ganze nicht bzw. die Funktion scheint komplett im Bios nicht zugreifen.
Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass das Bios nicht die richtige Uhrzeit hatte, habe Sie darauf hin geändert jedoch übernimmt das Bios diese nicht..... Bios ost das A19.... Wieder ein Bug?
Würde ich diese Probleme mit dem Crossflash auf den T1700 in Griff bekommen?
 
Hallo!

Speicher dein BIOS überhaupt irgendwelche Settings?
Ich würde es mal mit etwas Unwichtigem testen, wie z.B. der Sprache.
Falls nicht, dann mal die Batterie tauschen.
 
Komischerweise speichert er alles bis auf die Zeit, grade ausporbiert. Die zeit setzt er immer 2Std früher....
 
Zwei Stunden hört sich verdächtig nach Sommerzeit Offset an. Im esxi die falsche Zeitzone gesetzt? Wenn Du im BIOS 18:00 einstellst, dein esxi mit UTC läuft, dann holt er sich bei jedem Start wieder die UTC Zeit per ntp (16:00). Uhrzeiten stellt man aus diesem Grund auch nicht per BIOS Konsole ein, sondern mittels Betriebssystem.
 
Aber weshalb speichert er nicht das Setting für die Aufwachzeit?
 
Zwei Stunden hört sich verdächtig nach Sommerzeit Offset an. Im esxi die falsche Zeitzone gesetzt? Wenn Du im BIOS 18:00 einstellst, dein esxi mit UTC läuft, dann holt er sich bei jedem Start wieder die UTC Zeit per ntp (16:00). Uhrzeiten stellt man aus diesem Grund auch nicht per BIOS Konsole ein, sondern mittels Betriebssystem.

Im ESXi steht tatsächlich auch genau diese 2 Std weniger als die aktuelle drin. Das ist der Ansatz. Aber ich finde keine option um die Zeitzone im ESXi zu ändern?!?!? Ich kann ja lediglich einen NTP-Server angeben und hier hab ich die Fritz.Box drin gehabt. Habe eben auch andere NTP-Server probiert. Aber immer noch die 2Std versatz...

Aber weshalb speichert er nicht das Setting für die Aufwachzeit?
Das Setting für die Aufwachzeit merkt er sich, das ist bisher nicht das Problem ;)
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die damals auf Berlin eingestellt hatte. Aber keine Ahnung mehr, wo. Sollte auch über die GUI gehen, notfalls Konsole.
Als Workaround bis zur Klärung stelle die Aufwachzeit auf 06:00 :) Funktioniert das denn grundsätzlich?
 
Im ESXi steht tatsächlich auch genau diese 2 Std weniger als die aktuelle drin. Das ist der Ansatz. Aber ich finde keine option um die Zeitzone im ESXi zu ändern?!?!? Ich kann ja lediglich einen NTP-Server angeben und hier hab ich die Fritz.Box drin gehabt. Habe eben auch andere NTP-Server probiert. Aber immer noch die 2Std versatz...


Das Setting für die Aufwachzeit merkt er sich, das ist bisher nicht das Problem ;)

Achso, dann habe ich dich falsch verstanden.
Edit_

Eben (19:10) mal geschaut:
bios.png

Also hier ist es auch so, dass die Uhrzeit im Bios zwei Stunden früher ist, als die lokale Zeit.
Glaube das war aber schon immer so, glaube wegen der unterschiedlichen Uhrzeitkonventionen von Windows und Linux.
In manchen Bios kann man einstellen, welchem Stil die BIOS-Zeit entsprechen soll, beim T20 anscheinend nicht.

Aber schlimm ist das doch nicht, dann stellst du ihn eben darauf ein um 06:00 aufzuwachen, wenn es 8 sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich die damals auf Berlin eingestellt hatte. Aber keine Ahnung mehr, wo. Sollte auch über die GUI gehen, notfalls Konsole.
Als Workaround bis zur Klärung stelle die Aufwachzeit auf 06:00 :) Funktioniert das denn grundsätzlich?
Eben grade einen test gemacht und da hat er tatsächlich zu meiner eingestellten Uhrzeit gebootet. Mal im Auge behalten wie es sich im täglichen Einsatz verhält.
Schön wäre es ja noch zu wissen wie man tatsächlich die Zeitzone im ESXi umstellt. Irgendwie gefällt mir das so nicht.

Achso, dann habe ich dich falsch verstanden.
Edit_

Eben (19:10) mal geschaut:
Anhang anzeigen 466553

Also hier ist es auch so, dass die Uhrzeit im Bios zwei Stunden früher ist, als die lokale Zeit.
Glaube das war aber schon immer so, glaube wegen der unterschiedlichen Uhrzeitkonventionen von Windows und Linux.
In manchen Bios kann man einstellen, welchem Stil die BIOS-Zeit entsprechen soll, beim T20 anscheinend nicht.

Aber schlimm ist das doch nicht, dann stellst du ihn eben darauf ein um 06:00 aufzuwachen, wenn es 8 sein soll.
Schlimm wäre es nicht, aber irgendwie find ich die richtige Zeit zumindest im ESXi schöner.

Hab ich den generell Vorteile wenn ich den Crossflash mal angehe?
 
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