Hallo zusammen,
ich hab nun schon seit einigen Jahren mein altes Notebook als Home-Server zweckentfremdet und auch alles softwareseitig mehr oder minder meinen Bedürfnissen angepasst. Was der alte Pentium M 1,6 Ghz aber nicht mehr schafft, ist das Transcodieren von HD-Material.
Also hab ich mal folgende Hardware zusammengestellt:
Gehäuse: Antec ISK 300-65
Motherboard: ASRock H67M-ITX oder ASUS P8H67-I
CPU: Pentium G620
RAM: G.Skill ECO DIMM Kit 4GB PC3L
Ne WD5000BUDT hab ich mir bereits in mein Notebook eingebaut und bin mit den Daten entsprechend bereits umgezogen.
Ich hab bereits gelesen, dass der G620T ne TDP von 35 Watt hat, aber in der Praxis scheint der Unterschied bei den T-Modellen gegenüber den Standard-Varianten doch eher marginal zu sein. Grundsätzlich würde ich ferner das ASUS P8H67-I bevorzugen, ich hab aber in einem Test (zum P8H67-I Deluxe) gelesen, dass der Multiplikator bzw. die Möglichkeiten der Volt-Einstellungen fix eingestellt sein sollen, was nicht unbedingt meinen Vorstellungen entspricht. Andererseits wird auf dem Deluxe-Board auch SO-Dimm benötigt - daher sind die Boards sicher nicht vergleichbar.
Anforderungen an das neue System:
* Linux (in meinem Fall hab ich bereits Arch Linux am Laufen)
* So energiesparend wie möglich im Leerlauf (was 98% der Laufzeit entspricht)
* Möglichkeiten die CPU zu undervolten / underclocken
* HD-Material on-the-fly transcodieren unter Linux (mittels PS3Mediaserver von mkv zu m2ts)
Dadurch, dass ich auf Linux festgelegt bin, scheiden sämtliche brandaktuellen GPU- und CPU-Features zur Optimierung des Transcodings aus - ein Grund warum ich mich gegen einen i3 2100(T) entschieden hab -> Quick Sync bringt unter Linux nichts.
Evtl. kann mir jemand Praxiserfahrungen zu den Mainboards und den Einstellungsmöglichkeiten bzw. der Zusammenstellung des System an sich geben, bevor ich mir das alles im kommenden Monat zusammenfummel ;-)
Danke schonmal vorab!
ich hab nun schon seit einigen Jahren mein altes Notebook als Home-Server zweckentfremdet und auch alles softwareseitig mehr oder minder meinen Bedürfnissen angepasst. Was der alte Pentium M 1,6 Ghz aber nicht mehr schafft, ist das Transcodieren von HD-Material.
Also hab ich mal folgende Hardware zusammengestellt:
Gehäuse: Antec ISK 300-65
Motherboard: ASRock H67M-ITX oder ASUS P8H67-I
CPU: Pentium G620
RAM: G.Skill ECO DIMM Kit 4GB PC3L
Ne WD5000BUDT hab ich mir bereits in mein Notebook eingebaut und bin mit den Daten entsprechend bereits umgezogen.
Ich hab bereits gelesen, dass der G620T ne TDP von 35 Watt hat, aber in der Praxis scheint der Unterschied bei den T-Modellen gegenüber den Standard-Varianten doch eher marginal zu sein. Grundsätzlich würde ich ferner das ASUS P8H67-I bevorzugen, ich hab aber in einem Test (zum P8H67-I Deluxe) gelesen, dass der Multiplikator bzw. die Möglichkeiten der Volt-Einstellungen fix eingestellt sein sollen, was nicht unbedingt meinen Vorstellungen entspricht. Andererseits wird auf dem Deluxe-Board auch SO-Dimm benötigt - daher sind die Boards sicher nicht vergleichbar.
Anforderungen an das neue System:
* Linux (in meinem Fall hab ich bereits Arch Linux am Laufen)
* So energiesparend wie möglich im Leerlauf (was 98% der Laufzeit entspricht)
* Möglichkeiten die CPU zu undervolten / underclocken
* HD-Material on-the-fly transcodieren unter Linux (mittels PS3Mediaserver von mkv zu m2ts)
Dadurch, dass ich auf Linux festgelegt bin, scheiden sämtliche brandaktuellen GPU- und CPU-Features zur Optimierung des Transcodings aus - ein Grund warum ich mich gegen einen i3 2100(T) entschieden hab -> Quick Sync bringt unter Linux nichts.
Evtl. kann mir jemand Praxiserfahrungen zu den Mainboards und den Einstellungsmöglichkeiten bzw. der Zusammenstellung des System an sich geben, bevor ich mir das alles im kommenden Monat zusammenfummel ;-)
Danke schonmal vorab!
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