Mehr als 400 km Reichweite: Der Audi e-tron fährt noch 2018 ab

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
114.153
audi_e-tron.png
Gut drei Jahre nach der ersten Studie hat Audi sein erstes Elektro-SUV vorgestellt. Das e-tron getaufte Modell soll in erster Linie mit Tesla, Jaguar und Mercedes-Benz konkurrieren, dürfte aber auch als Wegbereiter für diverse weitere Elektrofahrzeuge aus Ingolstadt fungieren. Zum Start, der noch in diesem Jahr erfolgen soll, gibt es aber nur wenige Innovationen.Begründet werden kann das vor allem durch die Wahl der Plattform. Denn während beispielsweise Mercedes-Benz dem Anfang September vorgestellten EQC eine komplett neu...

... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Bei dem Kaufpreis dackel ich lieber weiter mit nem bösen diesel 520D ( oh ja sogar euro 6 :d ) und 5-6L verbrauch :d
 
Bei dem Kaufpreis dackel ich lieber weiter mit nem bösen diesel 520D ( oh ja sogar euro 6 :d ) und 5-6L verbrauch :d

Wenn ich mir über Preise gedanken mache, kaufe ich generell nicht bei deutschen Herstellern.
 
Brennstoffzelle ist die Zukunft , so umgeht man sich das lästige Laden und bedient sich gleich der Quelle.

Man erzeugt im Kraftwerk durch eine elektrolyse verfahren Wasserstoff dieser wird in Tanks gepumpt bzw. aufbewahrt und dadurch lassen sich die Fahrzeuge dann binnen 5 min betanken , alternative kann man von 30 min (Supercharger) bis 8 Std (11kw) investieren wenn man ein Elektroauto fährt.

Und für 80t€ fällt mir bestimmt was besseres ein als mit solch einer geplanten obsoleszenz durch die Gegend zu fahren.
 
50% Elektro? Hoffentlich nur wenn es nur noch 5000 Autos gibt. Träumen darf man ja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder wird das Jahrzehnte alte Märchen vom Wasserstoff ausgepackt :rolleyes: Wasserstoff lässt sich NICHT(!!) effizient und ökologisch in großen Mengen herstellen und verwenden.

Momentan wird an die 90% des in DE produzierten Wasserstoffs aus fossilen Energieträgern gewonnen. Und das Elektrolyseverfahren ist mit unterm Strich weniger als 50% Wirkungsgrad (Speicherung und Transport eingerechnet) absolut unter aller Sau und wäre daher selbst dann noch ein dämliches Konzept, wenn man den dafür nötigen Strom zu 100% aus grüner Energie ziehen könnte (was utopisch ist).

Der Wirkungsgrad des Elektroautos ist bereits jetzt unschlagbar und die Gesamtbilanz wird mit sinkendem Anteil der Kohleenergie nur besser, daher ist die Sache längst entschieden, auch wenn es in manche Schädel nicht reingeht.

€dit: Zu langsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wirkungsgrad liegt bei 60% was einen ähnlichen Wert eines modernen Dieselmotors hat.
Das ist jedoch nicht das Problem sondern die Herstellung , wenn ich 5Kg H2 für 10€ bekomme und damit ca. 500km weit komme bin ich immernoch besser dran als einen 75kWh akku mit 22cent zu bezahlen.
Hinzu kommt noch es keinen Akku gibt der nach 10 Jahren getauscht werden muss.
 
@Turbocor3

E-Autos sind noch in der Entwicklung bzw. Vollautonomes Fahren auch. Ab 2022 wird Laut gesetz voll Autonomes Fahren erlaubt sein also noch über 3 jahre warten. Sowie ab da wird das schon OK sein, bzw. mit den Jahren wirds immer besser /effizenter usw.
 
Elektroautos und Kapitalismus ist schon eine lustige Sache. Im Jahr 2050 haben dann die 10% Reichen ein sparsames Elektroauto
und die restlichen 90% der Bevölkerung, inkl. denen der 3. Welt die heute noch kein Auto haben, verpesten weiterhin die Luft. :d

Ja, aber zumindest hierzulande wird man es dem Nutzvieh schon austreiben, überhaupt noch ein Auto zu haben. Einfach schön immer mehr Fahrverbote und höhere Steuern für die ollen Dreckschleudern, und schon haben die oberen 10% endlich die von Anderen bezahlten und gebauten Straßen für sich alleine :)
 
Egal welcher Antrieb, Autos und Nutzvieh fahren die Welt gegen die Wand.
Für wirklich Interessierte empfehle ich die 12 Thesen von Agora Verkehrswende.
 
Und wieder wird das Jahrzehnte alte Märchen vom Wasserstoff ausgepackt :rolleyes: Wasserstoff lässt sich NICHT(!!) effizient und ökologisch in großen Mengen herstellen und verwenden.

Momentan wird an die 90% des in DE produzierten Wasserstoffs aus fossilen Energieträgern gewonnen. Und das Elektrolyseverfahren ist mit unterm Strich weniger als 50% Wirkungsgrad (Speicherung und Transport eingerechnet) absolut unter aller Sau und wäre daher selbst dann noch ein dämliches Konzept, wenn man den dafür nötigen Strom zu 100% aus grüner Energie ziehen könnte (was utopisch ist).

Der Wirkungsgrad des Elektroautos ist bereits jetzt unschlagbar und die Gesamtbilanz wird mit sinkendem Anteil der Kohleenergie nur besser, daher ist die Sache längst entschieden, auch wenn es in manche Schädel nicht reingeht.

€dit: Zu langsam.

Diese herzliche und gutmeinende Anrede ist natürlich optimal dafür geeignet andere Leute davon zu überzeugen, was auch immer Du für einzig wahr und segenbringend hältst. :)
 
Der Wirkungsgrad liegt bei 60% was einen ähnlichen Wert eines modernen Dieselmotors hat.
Das ist jedoch nicht das Problem sondern die Herstellung , wenn ich 5Kg H2 für 10€ bekomme und damit ca. 500km weit komme bin ich immernoch besser dran als einen 75kWh akku mit 22cent zu bezahlen.
Hinzu kommt noch es keinen Akku gibt der nach 10 Jahren getauscht werden muss.
Der Wirkungsgrad eines Elektroautos dürfte ungefähr doppelt so hoch sein, wie der eines Autos mit Brennstoffzelle. Ein Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad nahe 60%? Wirklich? Welcher Akku muss bei Elektroautos nach 10 Jahren getauscht werden?
 
Der Wirkungsgrad liegt bei 60% was einen ähnlichen Wert eines modernen Dieselmotors hat.

Ja, eines stationären Dieselmotors mit Weiternutzung der Prozesswärme, sprich einem Ölkraftwerk. Vielleicht auch einem Schiffsdiesel, der mit den Resten von den Resten der Ölraffinerie fährt und die Umwelt im gleichen Maße verpestet wie eine ganze Großstadt.
Ein auf der Straße fahrender Diesel hat wieviel im Schnitt? 17%?
H2-Effizienz über den kompletten Herstellungspfad dürfte ziemlich ähnlich sein, da liegst du schon richtig...

Zum Audi: Ja, der fährt noch 2018 ab. Aber nicht in Deutschland. Deutschland kann man noch keine praktikablen und nicht-hässlichen Stromer zumuten. Erst müssen noch ein paar tolle neue Verbrenner auf den Markt. Am besten mit doppelt aufgeladenen 0,8l-Kompressor-Nähmaschinenmotoren, die den Flottenverbrauch drücken und den margenstarken V6/V8-Rumpelkisten noch ein bisschen Luft verschaffen.

@Performer: Ohne das ganz gesehen zu haben - das ist ja noch gut, so nutzt man das einmal hergestellte Auto bestmöglich aus. Aber wenn da irgendwelche "Umweltprämien" ausgelobt wurden, um Alt gegen Neu zu tauschen, dann muss das Auto hierzulande in die Presse, und sei es technisch noch so toll beinander. DAS ist Ressourcenverschwendung.
 
Doch. Denn erstens ersetzt jedes "neue" alte Auto ein altes altes Auto, das vielleicht nicht mal nen Kat hat und mit Technik der Siebziger und Achtziger mehr verbraucht als eins der Neunziger. Und zweitens verdrängt man damit Zweitakter-Moppeds und dergleichen. Da steigt zwar der Verbrauch, aber die extreme Luftverpestung durchs mitverbrannte Öl nimmt ab (gehört übrigens imho hierzulande extremst besteuert und durch elektrische Antriebe ersetzt - die Technik wär jetzt soweit). Unterm Strich lohnenswerter als, wie gesagt, hierzulande fahrbereite und halbwegs moderne Autos in die Presse zu werfen und dann gleichzeitig in den ärmsten Ländern Nachkriegskarren am Leben zu erhalten.
 
Klar haben diese Länder extreme Wachstumsraten, sowohl in Sachen Bevölkerung (Verhütung ist übrigens nur was für Faulpelze) als auch in deren Kaufkraft. Auch klar, dass nicht jedes neue Auto ein altes aus dem Pool kickt. Aber was genau ist die Alternative? Fabrikneu und technisch vom Feinsten is nicht. Das wird laufen wie die Elektrifizierung und Industrialisierung Chinas/Indiens - erst mit den günstigsten Methoden starten, und mit steigendem Wohlstand entsteht von alleine der Wunsch nach Umweltschutz. Wer nix hat, wird die Natur überstrapazieren, bis er was hat. Den Leuten den technischen Aufstieg im Sinne von "ganz oder gar nicht" (laufen oder 80k€-Audi) zu verbieten wird jedenfalls nicht klappen.
 
Na, ÖPNV fördern, akzeptable Takte und Fahrpreise, bessere Fußgängerwege mit weniger Hundescheiße und Ampeln wo man nicht an jeder größeren Straße zwei Mal stehen muss und dazu noch brauchbare Radwege; das würde schon was verändern.
 
Von der ganzen Diskussion zu Sinn und Unsinn von [Kraftstoffalternative xy] abgesehen,... wieso bringen BMW und die anderen Deutschen so miese Karren.
Selbst wenn man sich auf Elektro einlässt, dann ist Tesla weiterhin die einzige sinnvolle Wahl. Mehr Reichweite. Mehr Leistung. Schnelleres Aufladen. So ziemlich jeder Aspekt der ein E-fahrzeug ausmacht ist bei Tesla besser als bei den Deutschen Marken.

Gut, dafür sind sie wohl bequemer und werden in größeren Stückzahlen produziert. Aber sich darauf als Sellingpoint zu verlassen ist schon irgendwie schwach.
Dachte echt BMW und Audi hätten das KNowHow und Kapital um Tesla ordentlich einzuheizen. Schade.
 
Yeah! Bezahlbares, absolut sinnvolles SUV feiert Vorstellung. Sorry, aber TESLA ist diesen "Möchtegern"-Elektrofahrzeugen dann doch schon ein paar Jahre und Euros voraus. E-Mobile also nur für reiche Leute. Wieso gibts keine atomar getriebenen PKWs? Kein böses CO², was nur 0,04% der Atmosphäre ausmacht, dafür aber überall strahlende Gesichter....nur bei Nacht.
 
Wie lange der Ladevorgang dann - und an der üblichen Haushaltssteckdose - in Anspruch nimmt, verrät das Unternehmen nicht.
Kann man aber abschätzen. Eine übliche Haushaltssteckdose ist bei 230V mit max. 16 A abgesichert. Das ergibt etwa 3,7 KW übertragbare Leistung und es somit im Vergleich zur 150 KW Schnellladung mit etwa der vierzigfachen Zeit zu rechnen.
 
Wie oft wollen die den noch Ankündigen mit "jetzt kommt er ...wirklich..."
Verkauft ihn einfach, bringt ihn zum Händler und gut ist!
 
Ich würde echt gerne einen reinen e-Wagen als nächsten PKW irgendwann in den 20ern kaufen wollen - aber das furchtbar schlechte Netzwerk an verfügbaren Aufladestationen schrecken mich massiv ab.
Solange es so etwas nicht wortwörtlich an jeder 3. Straße gibt, kann es großflächig niemals den Verbrenner ablösen.
 
Eigentlich egal welcher Antrieb der beste ist. Solange ein Auto dann 50.000€ kostet ist eine Wende Utopie. Wie viel % der Deutschen können sich einen Tesla leisten ?
Wir sind doch DAS reiche Land in Europa !? Was verdient der Durchschnitt ? Das reicht nicht ! Was machen die ärmeren europäischen Länder ? Die verdienen 1500€ ?
Was machen die Leute in Ländern wo man nur 150€ verdient ? Und wo soll überhaupt der ganze Strom herkommen ? Von deutscher Braunkohle ? Zum Augen öffnen:
Aktuell sind vor allem die Batteriepreise Schuld an den hohen Fahrzeugpreisen. Mit steigender Produktion und eventuellen Weiterentwicklungen dürften diese Preise jedoch noch deutlich sinken. Über die Stromproduktion würde ich mir auf absehbare Zeit übrigens keine großen Sorgen machen. Zumindest in Deutschland wird aktuell genug produziert, um die erste Million Elektroautos locker versorgen zu können. Und der Anteil an regenerativen Energien steigt auch stetig.

Von der ganzen Diskussion zu Sinn und Unsinn von [Kraftstoffalternative xy] abgesehen,... wieso bringen BMW und die anderen Deutschen so miese Karren.
Selbst wenn man sich auf Elektro einlässt, dann ist Tesla weiterhin die einzige sinnvolle Wahl. Mehr Reichweite. Mehr Leistung. Schnelleres Aufladen. So ziemlich jeder Aspekt der ein E-fahrzeug ausmacht ist bei Tesla besser als bei den Deutschen Marken.

Gut, dafür sind sie wohl bequemer und werden in größeren Stückzahlen produziert. Aber sich darauf als Sellingpoint zu verlassen ist schon irgendwie schwach.
Dachte echt BMW und Audi hätten das KNowHow und Kapital um Tesla ordentlich einzuheizen. Schade.
BMW, VW und Daimler haben die Entwicklung tatsächlich verschlafen, da sind z.B. Tesla, Renault(PSA), Nissan und Hyundai aktuell noch ein paar Jahre voraus. Vielleicht Ende 2019 oder dann 2020 werden erste echte Alternativen zu den Vorreitern vorgestellt werden.
 
Ich glaube nicht an Elektrofahrzeuge mit Akkus. Hier ein Interview eines KIT Professors. „Ich glaube nicht an die Batterie“

Auszug:
"Dabei ist der ökologische Fingerprint eines E-Fahrzeugs mit Batterie gar nicht so gut. Wenn man alles zusammenrechnet, was nötig ist, um ein solches Auto samt Akku zu bauen, stellt man fest, dass die Öko-Aufwands-Bilanz 60 Prozent höher ist als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Der Fahrer muss mit dem Elektroauto rund 80 000 Kilometer zurücklegen, bis er mit dem Verbrenner gleich zieht. Zu diesem Zeitpunkt hat der Akku aber bereits ganz erheblich von seiner Kapazität und damit Reichweite eingebüßt. Kein Hersteller gibt heute eine Lebensdaueraussage von zehn Jahren oder 200 000 Kilometern für einen Akku, was für einen Verbrennungsmotor üblich ist."
 
Jaja, die E-Mobilität. Für manche ist es echt eine Art Ersatztreligion geworden.
Nichts gegen E-Fahrzeuge ansich, jede Technik hat seinen Nutzen. Aber muss man hier einer Technolgie wirklich mit der staatlichen Gewalt zum "Erfolg" verhelfen während man eine andere Technologie mit dem staatlichen Gewaltmonopol niederknüppelt? Die Diskussion E-Mobilität vs Verbrennungstechnologie ist eher was ideologisches aber garantiert nichts wissenschaftliches.

Audi hat einen E-SUV mit "400Km Reichweite" für 79.000 EUR? Lächerlich. Ein vergleichbarer Audi Q5 mit Dieselmotor (140KW und 400Nm Drehmoment) mit gehobener Ausstattung kostet 60.000 EUR. Alleine für den Kraftstoff für 19.000 EUR (Anschaffungspreisdifferenz) komme ich 210.000Km weit (bei 6 L/Km). Und das "Aufladen" des chemischen Energiespeichers dauert nur 3 Minuten.

Grundlage der Ökonomie: Was viel kostet benötigt auch mehr Ressourcen. Ein E-Fahrzeug benötigt deutlich mehr Ressourcen bei der Herstellung als ein vergleichbarer PKW mit Dieselantrieb. Ich glaube nicht das in naher Zukunft die E-Mobilität den Verbrenner verdrängen wird, der grüne Wahnsinnhype wird in absehbarer Zeit ohnehin zurückgedrängt werden. Alleine die Anschaffungskosten schrecken viele ab und beim Thema "Aufladen" sind die meisten Autofahrer ohnehin hoffnungslos überfordert. Mal kurz an die Tankstelle ist hier nicht.
 
Das Problem ist nicht das Laden oder die Reichweite.

Die Unabhängigkeit ist das Problem denn wer will lange auf das Volladen warten oder bei langer Strecke 5 mal Aufladen.

Gesendet von meinem SM-G388F mit Tapatalk
 
Das Problem ist nicht das Laden oder die Reichweite.

Die Unabhängigkeit ist das Problem denn wer will lange auf das Volladen warten oder bei langer Strecke 5 mal Aufladen.
Ein Widerspruch insich.^^ :d
Natürlich ist das Aufladen einer der Hauptprobleme gegenüber den chemischen Energiespeichern heutiger Verbrennungsmotorenantriebe.
 
[...]Grundlage der Ökonomie: Was viel kostet benötigt auch mehr Ressourcen. Ein E-Fahrzeug benötigt deutlich mehr Ressourcen bei der Herstellung als ein vergleichbarer PKW mit Dieselantrieb. Ich glaube nicht das in naher Zukunft die E-Mobilität den Verbrenner verdrängen wird, der grüne Wahnsinnhype wird in absehbarer Zeit ohnehin zurückgedrängt werden. Alleine die Anschaffungskosten schrecken viele ab und beim Thema "Aufladen" sind die meisten Autofahrer ohnehin hoffnungslos überfordert. Mal kurz an die Tankstelle ist hier nicht.
Welche Ressourcen werden bei der Herstellung eines E-Autos deutlich mehr benötigt? Kannst du das mal näher aufschlüsseln?

"Mal kurz an die Tankstelle" muss man in vielen Fällen gar nicht. Einfach zu Hause über Nacht anstöpseln und gut.
 
Welche Ressourcen werden bei der Herstellung eines E-Autos deutlich mehr benötigt? Kannst du das mal näher aufschlüsseln?

"Mal kurz an die Tankstelle" muss man in vielen Fällen gar nicht. Einfach zu Hause über Nacht anstöpseln und gut.

Willst du mich trollen?
Schonmal was von Lithium und Kobalt gehört? Was denkst du warum E-Fahrzeuge doppelt so teuer sind wie vergleichbare Diesel-/Ottomodelle? Ca. ein drittel der Kosten alleine entfallen auf den Energiespeicher.

Und klar, jeder E-Fahrzeugbesitzer hat ein Eigenheim. Das könnte sogar stimmen. Aber was ist mit Mietern? Und woher kommt der Strom für die E-Fahrzeuge?
Ich hoffe du willst hier jetzt keinen Religionskrieg ausbrechen lassen.^^ :d

Zu meiner Person: Ich bin Kfz-Techniker-Meister, habe einen Hochvoltschein und das eine und andere mal an einem E-Fahrzeug gearbeitet. So ein defekter Konverter/Wechselrichter verhagelt dem Kunden seine Ökobilanz erheblich.

Hier mal ein ähnlicher Fall um meinen Standpunkt nachvollziehen zu können:
Inverter (Gleichrichter) defekt - ZOE - Garantie, Probleme Renault ZOE | Elektroauto Forum

Und das war NUR der Konverter.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh