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Bei dem Kaufpreis dackel ich lieber weiter mit nem bösen diesel 520D ( oh ja sogar euro 6 ) und 5-6L verbrauch
Elektroautos und Kapitalismus ist schon eine lustige Sache. Im Jahr 2050 haben dann die 10% Reichen ein sparsames Elektroauto
und die restlichen 90% der Bevölkerung, inkl. denen der 3. Welt die heute noch kein Auto haben, verpesten weiterhin die Luft.
Und wieder wird das Jahrzehnte alte Märchen vom Wasserstoff ausgepackt Wasserstoff lässt sich NICHT(!!) effizient und ökologisch in großen Mengen herstellen und verwenden.
Momentan wird an die 90% des in DE produzierten Wasserstoffs aus fossilen Energieträgern gewonnen. Und das Elektrolyseverfahren ist mit unterm Strich weniger als 50% Wirkungsgrad (Speicherung und Transport eingerechnet) absolut unter aller Sau und wäre daher selbst dann noch ein dämliches Konzept, wenn man den dafür nötigen Strom zu 100% aus grüner Energie ziehen könnte (was utopisch ist).
Der Wirkungsgrad des Elektroautos ist bereits jetzt unschlagbar und die Gesamtbilanz wird mit sinkendem Anteil der Kohleenergie nur besser, daher ist die Sache längst entschieden, auch wenn es in manche Schädel nicht reingeht.
€dit: Zu langsam.
Der Wirkungsgrad eines Elektroautos dürfte ungefähr doppelt so hoch sein, wie der eines Autos mit Brennstoffzelle. Ein Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad nahe 60%? Wirklich? Welcher Akku muss bei Elektroautos nach 10 Jahren getauscht werden?Der Wirkungsgrad liegt bei 60% was einen ähnlichen Wert eines modernen Dieselmotors hat.
Das ist jedoch nicht das Problem sondern die Herstellung , wenn ich 5Kg H2 für 10€ bekomme und damit ca. 500km weit komme bin ich immernoch besser dran als einen 75kWh akku mit 22cent zu bezahlen.
Hinzu kommt noch es keinen Akku gibt der nach 10 Jahren getauscht werden muss.
Der Wirkungsgrad liegt bei 60% was einen ähnlichen Wert eines modernen Dieselmotors hat.
Kann man aber abschätzen. Eine übliche Haushaltssteckdose ist bei 230V mit max. 16 A abgesichert. Das ergibt etwa 3,7 KW übertragbare Leistung und es somit im Vergleich zur 150 KW Schnellladung mit etwa der vierzigfachen Zeit zu rechnen.Wie lange der Ladevorgang dann - und an der üblichen Haushaltssteckdose - in Anspruch nimmt, verrät das Unternehmen nicht.
Aktuell sind vor allem die Batteriepreise Schuld an den hohen Fahrzeugpreisen. Mit steigender Produktion und eventuellen Weiterentwicklungen dürften diese Preise jedoch noch deutlich sinken. Über die Stromproduktion würde ich mir auf absehbare Zeit übrigens keine großen Sorgen machen. Zumindest in Deutschland wird aktuell genug produziert, um die erste Million Elektroautos locker versorgen zu können. Und der Anteil an regenerativen Energien steigt auch stetig.Eigentlich egal welcher Antrieb der beste ist. Solange ein Auto dann 50.000€ kostet ist eine Wende Utopie. Wie viel % der Deutschen können sich einen Tesla leisten ?
Wir sind doch DAS reiche Land in Europa !? Was verdient der Durchschnitt ? Das reicht nicht ! Was machen die ärmeren europäischen Länder ? Die verdienen 1500€ ?
Was machen die Leute in Ländern wo man nur 150€ verdient ? Und wo soll überhaupt der ganze Strom herkommen ? Von deutscher Braunkohle ? Zum Augen öffnen:
BMW, VW und Daimler haben die Entwicklung tatsächlich verschlafen, da sind z.B. Tesla, Renault(PSA), Nissan und Hyundai aktuell noch ein paar Jahre voraus. Vielleicht Ende 2019 oder dann 2020 werden erste echte Alternativen zu den Vorreitern vorgestellt werden.Von der ganzen Diskussion zu Sinn und Unsinn von [Kraftstoffalternative xy] abgesehen,... wieso bringen BMW und die anderen Deutschen so miese Karren.
Selbst wenn man sich auf Elektro einlässt, dann ist Tesla weiterhin die einzige sinnvolle Wahl. Mehr Reichweite. Mehr Leistung. Schnelleres Aufladen. So ziemlich jeder Aspekt der ein E-fahrzeug ausmacht ist bei Tesla besser als bei den Deutschen Marken.
Gut, dafür sind sie wohl bequemer und werden in größeren Stückzahlen produziert. Aber sich darauf als Sellingpoint zu verlassen ist schon irgendwie schwach.
Dachte echt BMW und Audi hätten das KNowHow und Kapital um Tesla ordentlich einzuheizen. Schade.
Ein Widerspruch insich.^^Das Problem ist nicht das Laden oder die Reichweite.
Die Unabhängigkeit ist das Problem denn wer will lange auf das Volladen warten oder bei langer Strecke 5 mal Aufladen.
Welche Ressourcen werden bei der Herstellung eines E-Autos deutlich mehr benötigt? Kannst du das mal näher aufschlüsseln?[...]Grundlage der Ökonomie: Was viel kostet benötigt auch mehr Ressourcen. Ein E-Fahrzeug benötigt deutlich mehr Ressourcen bei der Herstellung als ein vergleichbarer PKW mit Dieselantrieb. Ich glaube nicht das in naher Zukunft die E-Mobilität den Verbrenner verdrängen wird, der grüne Wahnsinnhype wird in absehbarer Zeit ohnehin zurückgedrängt werden. Alleine die Anschaffungskosten schrecken viele ab und beim Thema "Aufladen" sind die meisten Autofahrer ohnehin hoffnungslos überfordert. Mal kurz an die Tankstelle ist hier nicht.
Welche Ressourcen werden bei der Herstellung eines E-Autos deutlich mehr benötigt? Kannst du das mal näher aufschlüsseln?
"Mal kurz an die Tankstelle" muss man in vielen Fällen gar nicht. Einfach zu Hause über Nacht anstöpseln und gut.