Neue EU-Richtlinie über die Geräuschkulisse von Elektroautos

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Bereits in der Vergangenheit kam es bei Elektroautos zu diversen Sicherheitsbedenken. Allerdings geht es in diesem Fall in erster Linie um Fußgänger. Um genau zu sein darum, dass die Passanten die Elektrofahrzeuge im Straßenverkehr aufgrund des geringen Geräuschpegels der Autos nicht ausreichend wahrnehmen können. Dies soll sich jetzt jedoch ändern. Eine neue EU-Richtlinie schreibt nun vor, das sich alle neuen Elektroautos in Zukunft wie ein Verbrennungsfahrzeug anhören müssen. Das sogenannte Acoustic-Vehicle-Alert-System (Avas) soll automatisch aktiviert werden, wenn das Fahrzeug rückwärts fährt oder mit einer Geschwindigkeit von weniger als 19 km/h unterwegs...

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Das könnte man als Aprilscherz veröffentlichen.

Ich freu mich schon. Ich bin schon immer hellauf begeistert (also senkrecht im Bett stehend) wenn Montags früh um halb 6 die Müllabfuhr mit diesem sanft erweckendem Rückfahrgepiepse das ganze Stadtviertel aus dem Bett wirft.
 
Beim Fahrrad oder Elektroroller reicht ne Klingel bzw hupe.. aber ein Auto muss piepen ....


Ohne Worte...man könnte denken, man möchte die Teile unattraktiv machen

freundliche Grüße :)
 
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Erstmal wird angeführt das Elektroautos ja so Leise sind... nun isses schon wieder zu leise? :d
 
Rückwärts und unter 20km,... wenn es wenigstens kein nervtötendes Piepsen ist, sondern irgendein Motornachahmendes Geräusch, nagut.

Aber dauerhaft? Haben die nen Dachschaden?
Um all die Fußgänger auf der Autobahn zu warnen?
 
Das erschließt nen ganz neuen Markt für Ransomware Hersteller. Verbindet man dies nämlich mit Car 2 Car Communication und den löchrigen Sicherheitsmodellen:
So ziemliche jeder dürfte bereit sein, 1 BTC zu überweisen, damit sein neues Elektroauto beim Rückwärts fahren keine Naziparolen mehr brüllt..
 
Genau und dann fahren alle nur noch hupend durch die Gegend, weil die Menschenmassen immer weniger auf die Strasse bzw. ihre Umgebung achten.
 
Ich finde jeder der einen fussgänger uberfährt der die regeln grob missachtet wie bei rot über die ampel, gehört belohnt. Darwin awards für jeden
 
Naja, das mit den Fußgängern kann ich noch halbwegs nachvollziehen, ja, aber auch nur teilweise, denn was ist mit den Gehörlosen, die würden doch nach dieser Theorie eine extrem hohe Unfallrate haben wenn dies stimmen sollte, was spricht also dagegen wenn die Leute das tun sollen was sie sowieso tun sollen - also acht geben!
Jedoch scheint dies einigen Verbänden noch nicht zu reichen. Diese fordern, dass Elektrofahrzeuge ein permanentes Motorengeräusch aufweisen sollen.
Schwachsinn hoch drei, die wollen doch nur die Elektroautos mies machen, totaler Unsinn!
 
1. Das Problem ist real.
2. Das mit dem dauerhaften Geräusch ist keine Idee der EU, sondern einiger Verbände. Steht auch im Artikel.
3. Gehörlose bewegen sich prinzipiell ganz anders (vorsichtiger) im Straßenverkehr und das nicht erst seit E-Autos, sondern schon davor. Diese angebliche "Theorie" ist hinfällig.
4. Deckstein, du bist ein respektloser Zeitgenosse, deine hirnlosen Kommentare sind eine Schande für jedes Forum.
 
Ihr könnt mich jetzt meinetwegen auslachen. Ich bin an ner Tanke mal ganz gedankenverloren in ein E- Auto reingerannt, das ganz langsam gefahren ist. War ganz klar meine Schuld. Und ich möchte wetten, wenn da ein Sound gewesen wäre, wäre das nicht passiert. Und ich will da kein Gepiepe oder so, sondern einfach nur ein leises tiefes Brummen. Reicht schon vollkommen und macht keinen nervigen Lärm. Wir sind alle darauf geeicht, dass Autos brummen/ zu hören sind.
 
denn was ist mit den Gehörlosen
Man kann Autos lautlos machen, aber man kann sie nicht unsichtbar machen.
Ein lautloses Auto ist für einen Blinden absolut nicht wahrnehmbar, ein Gehörloser kann es aber immernoch sehen, er muss halt nur sorgfältiger gucken. Der Blinde kann aber nicht genauer hinhören, wenn das Auto überhaupt keine Geräusche macht. ;)

Ich sehe das aber trotzdem anders, da auch moderne Verbrenner-Autos VORALLEM bei niedrigen Geschwindigkeiten im Dahinrollen so gut wie kein Motorgeräusch mehr erzeugen. Aber selbst bei diesen Autos hört man am Motorgeräusch, wenn diese Beschleunigen. Bei E-Autos hört man auch das nicht mehr, also wirds deutlich schwieriger einzuschätzen, ob ein Auto gerade beschleunigt oder mit gleichbleibender Geschwindigkeit dahin rollt.
Also aus meiner Sicht wäre ein Geräusch beim Beschleunigen weit sinnvoller, am besten mit steigender Lautstärke, je stärker beschleunigt wird, statt ein permanentes Geräusch nur bei niedrigen Geschwindigkeiten.
 
Erstmal wird angeführt das Elektroautos ja so Leise sind... nun isses schon wieder zu leise? :d

Ja. Denk mal drüber nach wo man 20km/h und langsamer fährt:
Auf Parkplätzen und in Spielstraßen sowie verkehrsberuhigten Bereichen. Das sind genau die Ort wo z.B. Kinder spielen die zwar unterbewusst ein Auto hören, aber nicht zwingend vor dem Überqueren/beim Spielen einen Schulterblick machen. Von daher ist die Idee ansich erstmal gut. Natürlich sollte man den vermeidbaren Lärm minimieren, denn keine Sau braucht ein laut piependes Elektroauto auf der Autobahn oder Bundesstraße :d

Wieder ein Paradebeispiel der völlig sinnlosen EU-Bürokratie. Ein Auto hat eine Hupe, so wie ein Fahrad eine Klingel hat. Da braucht man nichts weiter.

Eine Hupe und Klingel sind zum aktiv bemerkbar machen. Das Fahrgeräusch eine passive Warnung für Fußgänger, Kinder etc. Fährst du dann dauerhupend durchs Wohngebiet weil Kinder spielen könnten, die dich nicht wahrnehmen? ;)
 
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denn keine Sau braucht ein laut piependes Elektroauto auf der Autobahn oder Bundesstraße :d
Immerhin piepen sie ja nicht, bzw. dürfen sie gar nicht. Vorgeschrieben ist ein "durchgängiger Ton der nicht lauter als bei "üblichen" Verbrennern" ist.
Die Geräusche werden also wohl ähnlich klingen, wie man sie von fliegenden oder schwebenden Autos aus Sci-Fi-Filmen kennt.

Hier z.B. wie sich das wohl beim Renault ZOE anhören soll:
https://soundcloud.com/renaultze/z-e-voice-pure-for-renault-zoe
 
Ja. Denk mal drüber nach wo man 20km/h und langsamer fährt:
Auf Parkplätzen und in Spielstraßen sowie verkehrsberuhigten Bereichen. Das sind genau die Ort wo z.B. Kinder spielen die zwar unterbewusst ein Auto hören, aber nicht zwingend vor dem Überqueren/beim Spielen einen Schulterblick machen. Von daher ist die Idee ansich erstmal gut. Natürlich sollte man den vermeidbaren Lärm minimieren, denn keine Sau braucht ein laut piependes Elektroauto auf der Autobahn oder Bundesstraße :d

Danke dass du nochmal erläutert hast, warum dieses Problem real ist. Ich fahre selber einen relativ leisen Benziner, wenn ich da nur rolle (hauptsächlich in Wohngebieten, auf Parkplätzen etc.) hört man mich auch praktisch nicht. Sowas muss man als verantwortungsbewusster Fahrer halt auch einkalkulieren. Trotzdem gibt es dadurch Situationen wo ich die Hupe benutzen muss, obwohl ich es eigentlich nicht möchte und sie totaler "Overkill" in der Situation ist, weil ich lediglich dezent auf mich aufmerksam machen möchte ohne Leute zu erschrecken oder unfreundlich zu wirken.
 
Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine neues Fahrzeug oder ein bereits in Gebrauch befindliches Elektroauto handelt.

From 2021 all new electric cars must have an Avas, not just new models.

Schlechte Übersetzung. Beim Lesen hab ich tatsächlich gedacht, dass jeder Besitzer eines E-Autos das umrüsten lassen muss, muss man bei der EU ja fast mit rechnen. Aber da man hier bei einem gewissen Autor bei gewissen Themen immer etwas vorsichtig sein muss, konnte ja auch ein Blick in die Quelle nicht schaden und siehe da, da steht was anderes.

Zum Thema: Ich finde es richtig, dass E-Autos bei langsamer Fahrt Geräusche machen müssen. Ich finde es schwachsinnig, dass man das Feature manuell deaktivieren kann und ich finde die Forderung lächerlich, es bei allen Geschwindigkeiten vorschreiben zu wollen. Aber die Forderung stammt ja zum Glück von ner Organisation für Blindenhunde und von keinem Verband der Autoindustrie. Von daher wird das wohl kaum einen interessieren.
 
Ich persönlich hab eigentlich immer IEMs im Ohr und höre Musik wenn ich zu Fuß unterwegs bin. Ich laufe also quasi taub durch die Stadt und bin daher verpflichtet meine Umgebung ständig visuell zu überwachen. Ich sehe nicht warum das nicht generell der Fall sein sollte für alle Menschen auf der Straße.
Klar, Autos explizit hörbar machen, aber die Leute rennen mit Musikstöpsel in den Ohren rum. So langsam wird ein Schuh draus.
Es sollte eher für alle Menschen gelten, dass sie im öffentlichen Verkehr (und das sind auch Fußgänger) die Ohren frei haben müssen, denn egal wie gut du deine Umgebung visuell überwachst, es wird niemals so gut sein, als wenn du eben zusätzlich auch hörst.
In Kraftfahrzeugen sind Kopfhöhrer afaik sowieso verboten und auch Musik im Auto darf eigentlich nicht so laut sein, dass du die Umgebung nicht mehr hörst. Das nimmt nur leider keiner so genau und wird auch nicht wirklich aktiv geahndet, sofern es nicht gleich zu einer Ruhestörung wird.
 
Also das Elektroautos bis 30 oder 20 km/h Geräusche machen müssen halte ich für absolut sinnvoll und notwendig.

Ich wohne in einem gemischten Wohnvirtel (Mietblocks und 1/2 Familienhäuser, alles Tempo 30) und habe mich sowohl als Radfahrer, als auch als Fußgänger schon böse erschreckt, als plötzlich ein E-Auto (in dem Fall Plug-In Hybrid) aus einer Einfahrt kam oder mich überholt hat. Auch ist man als Fußgänger/Radfahrer absolut gewöhnt in so einer Umgebung ein Auto ggf. vorher zu hören.

Bei Geschwindigkeiten, bei der die Abrollgeräusche nennenswert werden, braucht man das dann nichtmehr. Auf der Autobahn schon gleich garnicht.

Warum das wie ein Verbrenner klingen muss ist mir nicht ganz klar. Disney könnte ja auch Milenium-Falcon Sounds im On-Board Appstore verkaufen ROFL

Mfg Bimbo385
 
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Sowas muss man als verantwortungsbewusster Fahrer halt auch einkalkulieren.

Seblstverständlich. Ich fahre auch nicht extra leise durchs Wohngebiet und rege mich dann auf, wenn mir einer vors Auto läuft ;)

Das Problem sind die unaufmerksamen Fußgänger. Fahr mal mit dem Fahrrad durch die Stadt, ganz vorschriftsmäßig auf dem Radweg und/oder der Straße...
(...)
Ich persönlich hab eigentlich immer IEMs im Ohr und höre Musik wenn ich zu Fuß unterwegs bin. Ich laufe also quasi taub durch die Stadt und bin daher verpflichtet meine Umgebung ständig visuell zu überwachen. Ich sehe nicht warum das nicht generell der Fall sein sollte für alle Menschen auf der Straße.

Du hast natürlich Recht. Das Problem daran ist nur immer, das die Konsequezen (potentiell ist der Fußgänger nach der Kollision tot) viel schlimmer ist als die Autos Geräusche generieren zu lassen. Der Ansatz, das Autos leise sein dürfen und "die Leute das schon lernen" funktioniert halt nicht. Zumal es (siehe oben) durchaus Bevölkerungsgruppen gibt die einfach nicht so umsichtig sind oder sein können. Ich sehe da insbesondere Gehörlose, Blinde und Kinder als Problem. Klar, die ignoranten Smombies hätten es in der Theorie nicht besser verdient, aber trotzdem darf man die dann als Autofahrer nicht einfach umnieten :d

Wenn ich mit Musik auf den Ohren unterwegs bin, dann bin ich übrigens wie du auch extra umsichtig. Ich verhalte mich dann quasi wie ein Gehörloser. Das sollte man von allen Menschen so erwarten, leider gibts viele Negativbeispiele die das nicht tun.
 
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„Es ist allerdings mehr als fraglich, warum ein Elektroauto, das sich auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit von 160 km/h bewegt, ein Motorengeräusch abgeben soll. Bislang wurde die Sicherheit der Fußgänger als Argument aufgeführt. Dass man diese auf der Autobahn findet, ist in der Vergangenheit zwar schon vorgekommen, jedoch wird hier ein Motorengeräusch aller Voraussicht nach keinen Unfall verhindern. Auch das Lärmaufkommen, welches durch Lärmschutzwände für die Anwohner reduziert werden soll, würde sich durch die fast geräuschlosen Elektroautos weiter minimieren lassen“

LOL. Das ist doch Quatsch. Ein E-Auto ist nur bei sehr niedriger Geschwindigkeit leise, auf der Autobahn ist ein E-Auto genauso laut. Evtl. sogar lauter, weil es mehr wiegt.

Bis 19 km/h hat man wohl gemacht, weil danach die Abrolleigenschaften den Motor bzw. das Piepen übertönen.

Find ich alles längst überfällig, besser spät, als nie.
 
Also das Elektroautos bis 30 oder 20 km/h Geräusche machen müssen halte ich für absolut sinnvoll und notwendig.

Ich wohne in einem gemischten Wohnvirtel (Mietblocks und 1/2 Familienhäuser, alles Tempo 30) und habe mich sowohl als Radfahrer, als auch als Fußgänger schon böse erschreckt, als plötzlich ein E-Auto (in dem Fall Plug-In Hybrid) aus einer Einfahrt kam oder mich überholt hat. Auch ist man als Fußgänger/Radfahrer absolut gewöhnt in so einer Umgebung ein Auto ggf. vorher zu hören.

Bei Geschwindigkeiten, bei der die Abrollgeräusche nennenswert werden, braucht man das dann nichtmehr. Auf der Autobahn schon gleich garnicht.

Warum das wie ein Verbrenner klingen muss ist mir nicht ganz klar. Disney könnte ja auch Milenium-Falcon Sounds im On-Board Appstore verkaufen ROFL

Mfg Bimbo385
Damit wäre eigentlich alles gesagt. Genau darum geht es. Bei einem E-Auto fällt ein gewohnter Sinneseindruck weg - das kann zu Unfällen führen die durch einen kleine Geräuschgenerator vermeidbar wären. Meiner Meinung nach müsste sich ein E-Auto etwa bis ca. 40-50km/h noch bemerkbar machen (maximal erlaubte Geschwindigkeit Innerorts. ev. noch mit etwas Tolleranz). Das muss natürlich nicht extrem laut sein. Auf Landstrassen und erst recht auf Autobahnen ist das natürlich nicht erforderlich.
Gibt auch schon Modelle die so ähnlich wie das Zoe-Geräusch klingen. Das harmonische gebrumme ist mir in letzter Zeit schon ein paar mal aufgefallen. Klingt irgendwie auch cool, so richtig futuristisch ;)
 
Was für ein Scheiss, typischer EU Müll mal wieder.
Sollen die Smombies auf die Straße achten, dann werden sie auch nicht überfahren.
Krach ist unter allen Umständen zu vermeiden.
 
Dann möchte ich von nun an auch piepsende Ampeln und Schilder, damit ich nicht ständig in die Dinger reinlaufe wenn ich gedankenlos auf mein Handy schaue und mein Umwelt nicht mehr wahrnehme.
 
Was für ein Scheiss, typischer EU Müll mal wieder.
Sollen die Smombies auf die Straße achten, dann werden sie auch nicht überfahren.
Krach ist unter allen Umständen zu vermeiden.

Wenn ein Smombie überfahren wird ist dies kein Unfall sondern natürliche Selektion.^^ :d
 
Man merkt sofort, dass die meisten hier praktisch nie etwas mit Blinden oder Gehörlosen zu tun gehabt haben.
Kann man auch nicht vorwerfen, aber die sind nicht das Problem. Diese Richtlinie ist für die, die sowohl sehen als auch höhren können.
E-Autos sind nicht lautlos. Neben den Abrollgeräuschen machen auch die Elektromotoren Geräusche sowie alle anderen mechanischen Bauteile.
Ein Blinder ist in Sachen höhren viel Aufmerksamer, als jemand der sehen kann. Oft können Blinde Geräusche wahrnehmen und auch Unterscheiden, die für die meisten praktisch nicht da sind. Bei Gehörlosen gilt das gleiche, nur eben mit dem Sehen.
 
Nur weil wir nicht mehr an die Stille gewöhnt sind, müssen wir doch nicht mit aller Kraft Lärm erzeugen. Gefühlt habe ich immer einen Gehörsturz, wenn ein Martinshorn neben mir erklingt. Dieses wurde in den letzten Jahren immer lauter, weil der Geräuschpegel im Allgemeinen zu nahm. Ich bin für eine Reduzierung des Geräuschpegels und somit auch gegen den Akustikgenerator. Verursacht weniger Stress und somit weniger Leiden. Den Staatshaushalt würde das auch frohlocken.

Als Kind habe ich zumindest gelernt, dass ich auf Straßen vorsichtig sein muss. Warum soll man das nicht weiterhin?
Auch wenn das Kind in einer Spielstraße spielt, so soll es aufmerksam sein. Andererseits, wenn ich mich als Autofahrer in so einer Straße einem Kind nähere, dann stehe ich quasi mit dem Fuß schon auf der Bremse (Stichwort Schrittgeschwindigkeit).

Aber im Allgemeinen: Mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr sollte Pflicht sein, dann braucht man den Akustikgenerator auch nicht.
 
Hoffentlich kann man sich die Sounds dann selbst aussuchen. Ich hätte gerne Sebulbas Podracer.
Mir würde es schon reichen, wenn beim ausparken das Geräusch vom Rückwärtsgang simuliert wird.
 
Ich verstehe nicht, warum verantwortungsloses Verhalten einer Partei durch Daumenschrauben der anderen ausgeglichen werden soll. Das Thema gehörlos wurde schon mehrfach gebracht. Verantwortungslose Eltern, die ihre Kinder frei über die Straße laufen lassen - wie auf nem Spielplatz - ist genauso asozial, wie besoffen Auto zu fahren.

Ich bin für mehr Logik und weniger virtue signaling. Ich kanns ja auch so weit treiben und sagen, dass Fahrräder lautlos sind - und die teilen sich sogar noch die Straße mit den Fußgängern. Na, merken wir was?
 
Ich bin für mehr Logik und weniger virtue signaling.

Bei zunehmender Verblödung (diverse andere Begriffe sind hier ebenso nutzbar) eher unwahrscheinlich und das ist keine Anfeindung sondern einfach Tatsache. Jeder ist sich nur mehr selbst der Nächste, keine Rücksicht, keine Toleranz usw.
 
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