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Wenn es ein E-Auto mit min. 600km Reichweite , der Akku in max. 10min voll ist,man an jeder Straßenecke in Europa laden kann und das Auto für weit unter 20.000€ zu haben ist ...bin ich dabei
Wenn es ein E-Auto mit min. 600km Reichweite , der Akku in max. 10min voll ist,man an jeder Straßenecke in Europa laden kann und das Auto für weit unter 20.000€ zu haben ist ...bin ich dabei
Übertreiben wollen wir mal nicht, es reicht schon wenn die Wiederherstellung der Reichweite auch nur annähernd so schnell und unkompliziert ist wie beim Verbrenner. Bei meinem aktuellen Auto sind das gute 1000 Kilometer in 5 Minuten inkl. bezahlen da dürfen sie schon noch ein wenig an den Akkus forschen.Und Kaffee kochen, Schultern massieren und die Luft reinigen muss es natürlich auch können.
Für 4 Personen nicht vergessen!
Sehe ich genauso, außer vielleicht bei der Reichweite. Da reichen auch 400km, wenn man denn dann in 10 Minuten volladen könnte. Das Ganze für ~25.000 Euro und wir hätten einen Gewinner, von mir aus auch auf 160km/h bechränkt.
Die Akkus sind halt nachwievor der Knackpunkt an dem Elektroauto-Konzept. Und das waren sie schon immer, selbst vor 120 Jahren als sie noch populärer als die Verbrenner waren.
Nee, bitte für 6/7 Personen, da ich ab und an auch noch weitere Familienmitglieder transportieren möchte.
Wohin das Ganze führt ist doch klar. Ein Fahrzeug der Klasse Kleinstwagen für unter 20000€. Der Inbegriff des Kleinstwagens (Smart) kostet ja schon in der E-Variante doppelt soviel (22000€) wie sein Benzin-Pendant. Dabei müsste die Karre, abgesehen vom Akku, doch recht günstig herstellbar sein?! Bezahlen wir etwa den Abbau von Arbeitsplätzen schon jetzt?
Ich würde lieber mit Wasserstoff durch die Welt düsen.
1000 Kilometer in 5 Minuten inkl. bezahlen
mehr als 10 min darf tanken nicht dauern, da ja dann Stau an Tankstelle entsteht...
und das in nem 5h Stau.....
Ja und dann wird angesagt es ist ne Säule frei und ich komme an und alles ist voll, die stehen dann da 50 min, die ich warten muss und dann nochmal so lange bis ich geladen bin...tolles Konzept..nicht.
Ja und dann ist die Säule voll und ich muss trotzdem warten, geil...Unterschied zum Verbrenner ist, dass bei einem Stau der Motor nicht mit Strom versorgt werden muss. Das Anfahren ist außerdem sehr viel effizienter.
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das sind typische Bedenkenträger Argumente die künstlich herbeigeredet werden. Das Internet funktioniert in Echtzeit.
Die Akkuthematik könnte man umgehen wenn die Autos den Strom per Abnehmer direkt von der Straße beziehen könnten. Auf Autobahnen sicher umsetzbar. Ähnlich wie bei der im Bau befindlichen Teststrecke für LKWs auf der A1.
Ja und dann ist die Säule voll und ich muss trotzdem warten, geil...
"Wenn Öl abgeschafft wird", bleibt auch jeder Verbrenner stehen...
wie lange braucht so ein e-auto zum vollständigen laden bei fast leerer batterie? 15-30 minuten?
viel spaß beim rumstehen, da lohnt sich ein e-bike dann eher.
Wenn du meine Beiträge auf erksan lesen würdest, hattest du gelesen, dass ich schon e Auto gefahren bin und es toll finde.@Flatsch bist du dir sicher dass dieses Problem real existiert oder ist das mehr so ein Szenario um deine Aversion zu legitimieren.
So dann rechne mir Mal vores lohnt sich durchaus länger fürs tanken zu brauchen. du gibst pro gefahrenen Kilometer weniger Geld aus. wie oben schon geschrieben ca 35€/1000km. Oft ist das nur ein drittel vom Benziner. Je sparsamer der Benziner desto länger dauert die Amortisation. ist ja klar. Aber lohnen tut es immer.
Das Aufladen muss nebenbei passieren, wenn das Auto sowieso steht. ZB auf einem Parkplatz oder vor der Haustür.
Habe einen Opel Adam Benziner, komme damit 410 km mit 35 Liter.