Seat will E-Auto für unter 20.000 Euro anbieten

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Der zur Volkswagen AG gehörende Automobilhersteller Seat beabsichtigt ab dem Jahr 2021 zwei Elektroautos und vier Plugin-Hybride anzubieten. Dabei soll ein Elektrofahrzeug für unter 20.000 Euro angeboten werden. Dieses soll auf einer modifizierten MEB-Plattform aufbauen. Bereits im Februar stellte Seat mit dem Minimo ein Elektrovehicle vor, das speziell für das Carsharing entwickelt wurde. Das Konzeptfahrzeug soll eine Reichweite von knapp 100 km besitzen und über eine Maximalgeschwindigkeit von 90 km/h verfügen. Beim genannten Fahrzeug handelt es sich allerdings um einen Mix aus Auto und Motorroller.  Die Volkswagentochter plant das knapp 20.000 Euro teure...

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Wenn es ein E-Auto mit min. 600km Reichweite , der Akku in max. 10min voll ist,man an jeder Straßenecke in Europa laden kann und das Auto für weit unter 20.000€ zu haben ist ...bin ich dabei :)
 
Wenn es ein E-Auto mit min. 600km Reichweite , der Akku in max. 10min voll ist,man an jeder Straßenecke in Europa laden kann und das Auto für weit unter 20.000€ zu haben ist ...bin ich dabei :)

Mich in diese Mailingliste bitte mit aufnehmen. Darf auch 25k kosten.
 
Wenn es ein E-Auto mit min. 600km Reichweite , der Akku in max. 10min voll ist,man an jeder Straßenecke in Europa laden kann und das Auto für weit unter 20.000€ zu haben ist ...bin ich dabei :)

same :p
 
Und Kaffee kochen, Schultern massieren und die Luft reinigen muss es natürlich auch können.
 
Und Kaffee kochen, Schultern massieren und die Luft reinigen muss es natürlich auch können.
Übertreiben wollen wir mal nicht, es reicht schon wenn die Wiederherstellung der Reichweite auch nur annähernd so schnell und unkompliziert ist wie beim Verbrenner. Bei meinem aktuellen Auto sind das gute 1000 Kilometer in 5 Minuten inkl. bezahlen da dürfen sie schon noch ein wenig an den Akkus forschen. :d
 
Für 4 Personen nicht vergessen!

Nee, bitte für 6/7 Personen, da ich ab und an auch noch weitere Familienmitglieder transportieren möchte.
Wohin das Ganze führt ist doch klar. Ein Fahrzeug der Klasse Kleinstwagen für unter 20000€. Der Inbegriff des Kleinstwagens (Smart) kostet ja schon in der E-Variante doppelt soviel (22000€) wie sein Benzin-Pendant. Dabei müsste die Karre, abgesehen vom Akku, doch recht günstig herstellbar sein?! Bezahlen wir etwa den Abbau von Arbeitsplätzen schon jetzt?

Ich würde lieber mit Wasserstoff durch die Welt düsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich genauso, außer vielleicht bei der Reichweite. Da reichen auch 400km, wenn man denn dann in 10 Minuten volladen könnte. Das Ganze für ~25.000 Euro und wir hätten einen Gewinner, von mir aus auch auf 160km/h bechränkt.

Die Akkus sind halt nachwievor der Knackpunkt an dem Elektroauto-Konzept. Und das waren sie schon immer, selbst vor 120 Jahren als sie noch populärer als die Verbrenner waren.

400 km reichen, da stimmt ich zu, mehr als 10 min darf tanken nicht dauern, da ja dann Stau an Tankstelle entsteht...

Einfach alle Hersteller dazu bewegen, an einer einheitlichen Akkutechnik zu arbeiten und diese so Modular gestalten, das man auf eine Rampe fährt, ein Mitarbeiter Sicherheitsschrauben löst, alter Akku raus, neuer rein und weiter...


Aber da kommen am Ende Versicherungen und Spiel... Er haftet für Fehler des Akku, wer haftet für Fehler beim Einbau und so?

Nee, bitte für 6/7 Personen, da ich ab und an auch noch weitere Familienmitglieder transportieren möchte.
Wohin das Ganze führt ist doch klar. Ein Fahrzeug der Klasse Kleinstwagen für unter 20000€. Der Inbegriff des Kleinstwagens (Smart) kostet ja schon in der E-Variante doppelt soviel (22000€) wie sein Benzin-Pendant. Dabei müsste die Karre, abgesehen vom Akku, doch recht günstig herstellbar sein?! Bezahlen wir etwa den Abbau von Arbeitsplätzen schon jetzt?

Ich würde lieber mit Wasserstoff durch die Welt düsen.

Wasserstoff? Wird in Japan bis 2030 wohl das ganze dominieren, find ich gut

freundliche Grüße :)
 
Jupp, wird Zeit, dass Wasserstoff endlich genauso gepusht wird wie der Elektrounsinn.
 
Und nicht zu vergessen elektro Autos sollten neben der Reichweite, ladegeschwindigkeit auch gut im Winter funktionieren sollen und das in nem 5h Stau..... Leider werden Staus immer häufiger und länger als 1h ist auch keine Seltenheit mehr....
 
"Papa, was ist eine Tankstelle?" - 02.04.2050, geladen wird zu Hause.
 
wenn atomkraft, öl und kohlekraft abgeschafft wird, wirst du nicht viel strom bekommen...
 
1000 Kilometer in 5 Minuten inkl. bezahlen

die kurze "Aufladezeit" erkaufst du dir mit hohen Spritkosten. Bei einem Elektroauto kannst du ca. 35€ für 1000 Kilometer einplanen. Rechne dir mal aus wie lange du für die Differenz arbeiten musst und erzähl mir dann was weniger Zeit in Anspruch nimmt ;) :wink:

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mehr als 10 min darf tanken nicht dauern, da ja dann Stau an Tankstelle entsteht...

Tankstellen wie man sie kennt, sind nicht mit Ladestationen zu vergleichen. Das Tankstellenkonzept ist darauf ausgelegt die Fahrzeuge schnell abzuwickeln. Raststätten gibt es genug und Platz dafür ist reichlich vorhanden. Falls mal alle Säulen belegt sein sollten, ist es möglich übers Internet schon vorher zu sehen ob Ladeplätze verfügbar sind. Einfach ins Interface vom Fahrzeug integrieren.

Die Einführung des Elektroautos bietet die Gelegenheit markenübergreifend Standards zu schaffen die die Kommunikation der Fahrzeuge untereinander ermöglicht. Überholassistenz in kurvenreichen Straßen zB. Entgegenkommende Fahrzeuge schon vorher erkennen usw...
 
Ja und dann wird angesagt es ist ne Säule frei und ich komme an und alles ist voll, die stehen dann da 50 min, die ich warten muss und dann nochmal so lange bis ich geladen bin...tolles Konzept..nicht.

Es ist nicht so, das es nicht gehen würde, aber warum soll man von 5 Min tanken, so einen Rückschritt hinnehmen ?

Selbst wenn eine Tanke voll ist, weil günstig, selbst dann muss man selten mehr als 15 min warten...


Das Konzept e Auto stirbt eben damit.

freundliche Grüße :)
 
und das in nem 5h Stau.....

Unterschied zum Verbrenner ist, dass bei einem Stau der Motor nicht mit Strom versorgt werden muss. Das Anfahren ist außerdem sehr viel effizienter.

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Ja und dann wird angesagt es ist ne Säule frei und ich komme an und alles ist voll, die stehen dann da 50 min, die ich warten muss und dann nochmal so lange bis ich geladen bin...tolles Konzept..nicht.

das sind typische Bedenkenträger Argumente die künstlich herbeigeredet werden. Das Internet funktioniert in Echtzeit.

Die Akkuthematik könnte man umgehen wenn die Autos den Strom per Abnehmer direkt von der Straße beziehen könnten. Auf Autobahnen sicher umsetzbar. Ähnlich wie bei der im Bau befindlichen Teststrecke für LKWs auf der A1.
 
Unterschied zum Verbrenner ist, dass bei einem Stau der Motor nicht mit Strom versorgt werden muss. Das Anfahren ist außerdem sehr viel effizienter.

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das sind typische Bedenkenträger Argumente die künstlich herbeigeredet werden. Das Internet funktioniert in Echtzeit.

Die Akkuthematik könnte man umgehen wenn die Autos den Strom per Abnehmer direkt von der Straße beziehen könnten. Auf Autobahnen sicher umsetzbar. Ähnlich wie bei der im Bau befindlichen Teststrecke für LKWs auf der A1.
Ja und dann ist die Säule voll und ich muss trotzdem warten, geil...

Es gibt kein Argument dagegen, wenn voll ist, ist voll und mit 10 min warten ist es nicht getan... Ich freue mich über Fortschritt und wer einmal Elektro gefahren ist, findet es toll... Jedoch ist der Rückschritt in Sachen Komfort für mich zu krass

freundliche Grüße :)
 
Ja und dann ist die Säule voll und ich muss trotzdem warten, geil...

wieso sollte die Säule belegt sein wenn sie nicht genutzt wird? Hast du eigentlich verstanden was ich meine? Ladestation wird genutzt; du siehst im Auto: alle Ladestationen belegt. Wenn du trotzdem ran fährst brauchst du dich nicht wundern.
Aber solange dieses Problem nicht existiert, brauch man sich darüber auch gar nicht unterhalten. Bevor nicht genügend Elektroautos auf den Straßen fahren, hilft es wenig darüber zu schwadronieren, was hätte sein können wenn.... Schwarzmalerei ist das.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/HandelundVertrieb/Ladesaeulenkarte/Karte/Ladesaeulenkarte-node.html;jsessionid=C283B16BC30A1CC7E7466F497CC80A14
 
Du verstehst mich nicht... Wenn ich sehe, die Säule ist voll, aber ich trotzdem stromen muss muss ich durchaus warten... Das passiert beim Tanken nicht


Das Konzept, Akku an Steckdose Laden, kann nicht funktionieren...

freundliche Grüße :)
 
@Flatsch bist du dir sicher dass dieses Problem real existiert oder ist das mehr so ein Szenario um deine Aversion zu legitimieren.
 
wie lange braucht so ein e-auto zum vollständigen laden bei fast leerer batterie? 15-30 minuten?
viel spaß beim rumstehen, da lohnt sich ein e-bike dann eher.
 
wie lange braucht so ein e-auto zum vollständigen laden bei fast leerer batterie? 15-30 minuten?
viel spaß beim rumstehen, da lohnt sich ein e-bike dann eher.

es lohnt sich durchaus länger fürs tanken zu brauchen. du gibst pro gefahrenen Kilometer weniger Geld aus. wie oben schon geschrieben ca 35€/1000km. Oft ist das nur ein drittel vom Benziner. Je sparsamer der Benziner desto länger dauert die Amortisation. ist ja klar. Aber lohnen tut es immer.
Das Aufladen muss nebenbei passieren, wenn das Auto sowieso steht. ZB auf einem Parkplatz oder vor der Haustür.
 
soll ich ein bild von unserem parkplatz machen? und du suchst mal eine säule? :)
 
und sollte da eine Säule stehen, müsste ein anderes Argument herhalten.
 
@Flatsch bist du dir sicher dass dieses Problem real existiert oder ist das mehr so ein Szenario um deine Aversion zu legitimieren.
Wenn du meine Beiträge auf erksan lesen würdest, hattest du gelesen, dass ich schon e Auto gefahren bin und es toll finde.

Und es ist ein Problem, ich kenne in Familie und Freunde keinen, der nachts Laden kann und auf der Arbeit keine Möglichkeit haben und das in und um Berlin.
So viel zu nebenbei.


Also bliebe da nur, wenn Akku leer ist zu tanken und das dauert deutlich mehr als 10 min und ist daher keine Option.

Und die Mehrheit der Menschen ist genau so gestaltet..
Es ist einfach eine traumtänzerei, das jeder oder gar viele, nebenher Laden können.

Reichweite ist Wurst. Ob ich nun 300 oder 1000 km komme mit dem Auto, ist völlig egal, wenn das nachladen genauso schnell geht wie man es kennt
es lohnt sich durchaus länger fürs tanken zu brauchen. du gibst pro gefahrenen Kilometer weniger Geld aus. wie oben schon geschrieben ca 35€/1000km. Oft ist das nur ein drittel vom Benziner. Je sparsamer der Benziner desto länger dauert die Amortisation. ist ja klar. Aber lohnen tut es immer.
Das Aufladen muss nebenbei passieren, wenn das Auto sowieso steht. ZB auf einem Parkplatz oder vor der Haustür.
So dann rechne mir Mal vor

Habe einen Opel Adam Benziner, komme damit 410 km mit 35 Liter.
Der hat mich mit Rabatt und Co ( inklusive 4 Jahre Sorglospaket in Sachen Garantie und Inspektionen, solange nichts ändert verschuldet ist, muss ich nichts zahlen, auch keine Teile etc.) inkl 8 Alu Räder und allem drum und dran 16500 gekostet.

Ich fahre circa 13500 km im Jahr, hauptsächlich Autobahn und Landstraße. Durchschnittlich Tanke ich für 1,35 Euro pro Liter....


Ab wann wäre denn für mich ein Elektroauto sparsamer?
Bitte mit gleicher Ausstattung.. Ich habe das Slam Paket, zusätzlich Soundsystem und intellilink 4, PDC hinten und Spoiler Paket ( vorne, hinten, Heck)

Da bin ich gespannt




freundliche Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe einen Opel Adam Benziner, komme damit 410 km mit 35 Liter.

Wenn du nen Adam (mit Spoilerpaket :fresse2: ) mit 8,5 Liter bewegen kannst, dann fährst du mit deinem digitalen Fahrstil nicht den üblichen Faktor 2 effizienter, sondern durch Rekuperation mindestens 3x...:eek:
 
Ich habe keinen digitalen Fahrstil, die Kiste benötigt einfach so viel... Habe das Auto bewusst 2 Monate von je einer anderen Person bewegen lassen... Da kam nicht viel weniger raus.. Unter 8 Liter geht da nichts :)


Spoiler Paket habe ich erwähnt, damit es preislich ausgeht zum Vergleich.

freundliche Grüße :)
 
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