Habe mich dazu entschlossen, einen kleinen Vergleich zwischen den neuen Bulldozer´n und den „alten“ zu starten.
Meine Ausrüstung:
1x AMD Phenom 2 X4 955 Black Edition 4x3.2 Ghz
1x AMD Phenom 2 X6 1090T Black Edition 6x3.2 Ghz
1x AMD FX Series FX-4100 4x3.6 Ghz
1x AMD FX Series FX-6100 6x3.3 Ghz
1x 2x4GB DDR3 1600 Mhz
1x Gigabyte GTX570 OC
1x Crucial m4 64gb + Seagate Momentus XT 500 Gb
1x Asus M5A99X EVO AM3+
1x Thermalright HR-02 Macho
1x BeQuiet L7 530W benutzt.
Als Vergleichsplattform von Intel ist ein i7 2600k vorhanden, mit dem werde ich auch einen i5 2500k simulieren.
Los geht es mit erfreulichem:
AES Verschlüsselung:
Hier sieht man schön, wie die Performance steigen kann, gegenüber dem Phenom 2.
Zwar lange nicht so deutlich, aber auch schön die h264 Komprimierung:
Weniger erfreulich dann das Bild beim X3 Benchmark.
Ich habe hier den integrierten aus der Demo benutzt:
Hier kann sich der 2500k teilweise doch deutlich absetzen. Was da bei der Scene "Trade" los war, kann ich mir absolut nicht erklären. Aber das Spiel mag AMD scheinbar absolut garnicht.
In The Witcher 2 sieht man folgendes Bild:
Das Spiel profitiert extrem von Singlecore Performance, bzw läuft zu 99% auf nur einem Kern. Also einfach nicht Zeitgemäß programmiert.
In Battlefield 3 sieht es so aus:
Das war eine Szene aus der dritten "Map". Habe versucht, sie immer möglichst gleich abzulaufen und dabei mit Fraps Frameverlauf etc gemessen.
1. 1680x1050, alle Qualitätseinstellungen auf Mittel
2. 1920x1080, alle Qualitätseinstellungen auf Ultra
Verbrauch:
Wobei das Diagramm "übertaktet" nicht 100% aussagefähig ist, da man da sicherlich mit K10 stat noch was raussholen kann.
Die Idlewerte habe ich in Idle ermittelt... wie auch sonst
Die Lastwerte nur mit Prime95 jeweils alle Kerne zu 100% ausgelastet.
Die GPU war dabei in Idle.
Jeweils über einen Zeitraum von 5min und dann den Durchschnitt gebildet.
Vorläufiges Fazit:
Sehr schwer ein Fazit zu fällen, ohne den FX-8120 zu kennen.
In Spielen merkt man jedoch kaum einen Unterschied zum Phenom 2. In Anwendungen ist der BD meist schneller und vor allem in AES Verschlüsselung spielt er seine Stärke aus.
Meine Ausrüstung:
1x AMD Phenom 2 X4 955 Black Edition 4x3.2 Ghz
1x AMD Phenom 2 X6 1090T Black Edition 6x3.2 Ghz
1x AMD FX Series FX-4100 4x3.6 Ghz
1x AMD FX Series FX-6100 6x3.3 Ghz
1x 2x4GB DDR3 1600 Mhz
1x Gigabyte GTX570 OC
1x Crucial m4 64gb + Seagate Momentus XT 500 Gb
1x Asus M5A99X EVO AM3+
1x Thermalright HR-02 Macho
1x BeQuiet L7 530W benutzt.
Als Vergleichsplattform von Intel ist ein i7 2600k vorhanden, mit dem werde ich auch einen i5 2500k simulieren.
Los geht es mit erfreulichem:
AES Verschlüsselung:
Hier sieht man schön, wie die Performance steigen kann, gegenüber dem Phenom 2.
Zwar lange nicht so deutlich, aber auch schön die h264 Komprimierung:
Weniger erfreulich dann das Bild beim X3 Benchmark.
Ich habe hier den integrierten aus der Demo benutzt:
Hier kann sich der 2500k teilweise doch deutlich absetzen. Was da bei der Scene "Trade" los war, kann ich mir absolut nicht erklären. Aber das Spiel mag AMD scheinbar absolut garnicht.
In The Witcher 2 sieht man folgendes Bild:
Das Spiel profitiert extrem von Singlecore Performance, bzw läuft zu 99% auf nur einem Kern. Also einfach nicht Zeitgemäß programmiert.
In Battlefield 3 sieht es so aus:
Das war eine Szene aus der dritten "Map". Habe versucht, sie immer möglichst gleich abzulaufen und dabei mit Fraps Frameverlauf etc gemessen.
1. 1680x1050, alle Qualitätseinstellungen auf Mittel
2. 1920x1080, alle Qualitätseinstellungen auf Ultra
Verbrauch:
Wobei das Diagramm "übertaktet" nicht 100% aussagefähig ist, da man da sicherlich mit K10 stat noch was raussholen kann.
Die Idlewerte habe ich in Idle ermittelt... wie auch sonst
Die Lastwerte nur mit Prime95 jeweils alle Kerne zu 100% ausgelastet.
Die GPU war dabei in Idle.
Jeweils über einen Zeitraum von 5min und dann den Durchschnitt gebildet.
Vorläufiges Fazit:
Sehr schwer ein Fazit zu fällen, ohne den FX-8120 zu kennen.
In Spielen merkt man jedoch kaum einen Unterschied zum Phenom 2. In Anwendungen ist der BD meist schneller und vor allem in AES Verschlüsselung spielt er seine Stärke aus.
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