Woran muss man bei einer CPU achten?!

Semmy

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11.12.2016
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Hallo,

ich bin ein absoluter Anfänger was das Innenleben einer Computer angeht und versuche mir das Wissen darüber anzueignen.

Momentan beschäftige ich mich damit woran ich eine gute CPU erkenne.
Das ein i7 der neusten Generation besser ist als ein i5 weiß ich. Ich weiß auch desto mehr Kerne ich in einer CPU habe desto Leistungsfähiger ist diese.

Aber wenn ich 2 ältere CPU´s vergleichen müsste wüsste ich wirklich nicht woran ich grundlegend erkenne wie gut die CPU´s sind.
Z.B. Intel Core 2 Duo E8400 3.0GHz vs. Intel Pentium D 945 Dual Core 3.4GHz 4MB


Könntet Ihr mir dabei helfen wie ich ein Experte auf diesem Gebiet werden könnte?

Vielen Dank schon mal!
 
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Takt und Kernanzahl alleine sagen wenig aus, die Architektur ist auch wichtig, denn die bestimmt die IPC (Instructions Per Cycle), also wie viele Befehle eine CPU pro Takt verarbeiten kann und dies kann sehr unterschiedlich sein. Daher sollte man sich immer die Benchmarks in den Review ansehen um zu sehen wie schnell eine CPU wirklich ist. Lies mal was ich unter Wie haben sich die IPC und die Effizienz von SandyBridge bis Broadwell entwickelt? in meiner Signatur verlinkt habe!
 
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Stellen wir die CPUs doch einfach mal nebeneinander:

ARK | Compare Intel® Products

Auf den ersten Blick müsste eigentlich der Pentium D besser sein. Ebenso zwei Kerne, aber 400Mhz mehr.

Schaut man sich das ganze mal etwas genauer an.

Der Core2Duo verfügt über eine neuere Architektur, braucht weniger Strom, hat einen größeren L2 Cache und unterstützt Virtualisierung.

Vor allem die bessere Architektur sollte sich positiv auf die Leistung auswirken, aber schauen wir uns doch mal benchmarks zu beiden CPUs an:

UserBenchmark: Intel Core2 Duo E8400 vs Pentium D 3.40GHz

nimmt man mal raus, dass die Ergebnisse zum E8400 teils mit übertakteter CPU erreicht worden sind, lässt sich trotzdem sagen, dass der E8400 30% schneller ist.
 
Hallo,

ich bin ein absoluter Anfänger was das Innenleben einer Computer angeht und versuche mir das Wissen darüber anzueignen.

Momentan beschäftige ich mich damit woran ich eine gute CPU erkenne.
Das ein i7 der neusten Generation besser ist als ein i5 weiß ich. Ich weiß auch desto mehr Kerne ich in einer CPU habe desto Leistungsfähiger ist diese.

Aber wenn ich 2 ältere CPU´s vergleichen müsste wüsste ich wirklich nicht woran ich grundlegend erkenne wie gut die CPU´s sind.
Z.B. Intel Core 2 Duo E8400 3.0GHz vs. Intel Pentium D 945 Dual Core 3.4GHz 4MB


Könntet Ihr mir dabei helfen wie ich ein Experte auf diesem Gebiet werden könnte?

Vielen Dank schon mal!

Eine Gute CPU erkennt man daran, dass sie die gegebenen Anforderungen bestmöglich erfüllt! Und je spezifischer Du die Anforderungen definieren kannst,
desto besser und einfacher kann man die "richtige" CPU für diese Anforderungen wählen.
 
Dann stellt sich mir nur die Anschlussfrage, wie ich die richtigen Anforderungen an meine CPU definiere.
 
du wirst doch wohl noch wissen, was du mit dem PC machen willst

Ja natürlich.
Nur weiß ich nicht wie ich die passende CPU auswähle.
Ich möchte nicht einfach immer nur die neuste und beste CPU nehmen, da diese für die meisten Tätigkeiten so viel Leistung bringen, welche ich gar nicht bräuchte.
 
OK Semmy, dann sag mir, was du mit der CPU berechnen willst und ich sage die welche CPU die richtige ist, OK?
 
Also ich würde immer die neuste oder maximal die Vorgängergeneration nehmen, alles andere würde in der Regel auch auf einen Gebrauchtkauf hinauslaufen und da sind dann wie beim Gebrauchtwagen der Zustand und der Preis die wichtigsten Gesichtspunkte um zu entscheiden ob es sich lohnt oder eher nicht. Wobei ich mir persönlich keine gebrauchte HW kaufe, da HW nur für eine beschränkte Nutzungsdauer von i.d.R. 5 Jahren, bei extended Life wie im Embedded Bereich 7 Jahren ausgelegt ist und man immer böse Überraschungen erleben kann.
 
Ein wenig genutzes Sandy Bridge System dürfte wohl Preis-Leistungssieger sein. Aber gebrauchte Hardware.....da bin ich gar kein Freund von.
 
Ein wenig genutzes Sandy Bridge System dürfte wohl Preis-Leistungssieger sein. Aber gebrauchte Hardware.....da bin ich gar kein Freund von.

So ein Quark. Wenn man von einer Intel CPU mal ausgeht, dann war schon immer die Platform das ausschlaggebende Argument für einen CPU Kauf, und das schon seit 20 Jahren.

Also wenn es darum geht, dann soll er mal sagen, was er für Schnittstellen braucht, ob eventuell ein USB-C 3.0/3.1 Stecker nötig sind usw.

Unterhalb eines Haswell 8er Series PCH würde ich net gehen. Einen i5 oder Xeon 1230 gibt es "günstig" auf Ebay.
 
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Ich hab auch USB 3 zwar nicht nativ aber dennoch Ohne Probleme mit voller Bandbreite und 6 Ports....
 
HW kann länger halten, vor allem wenn sie entsprechend geschont wurde, bei den Mainboards spielen vor allem die Temperaturen eine Rolle, aber auch wie stark sich die Temperaturen ändern, da dies vor allem für die BGA Chips wegen der Wärmeausdehnung mit mechanischem Stress auf die Lötkontakte verbunden ist. Früher hatte man noch DIP Packages, da gingen die Pins an der Seite raus und dann nach unten, die konnten daher die Wärmeausdehnung der Chips viel besser kompensieren, aber damit bekommt man eben viel weniger Pins auf der gleichen Fläche unter.
 
@ Thread Starter:

Der Link hier sollte alles beantworten:

Performance-Überblick Intel-Prozessorenarchitekturen von Core 2 zu Skylake | 3DCenter.org

Noch zu erwähnen ist, die Architektur aus deinem Beispiel des Intel Pentium D 945 ist die "Netburst" Architektur.
Also die Core 2 Architektur leistet im Optimalfall 40% mehr Leistung pro Takt als diese.

Ich kenne mich besonders gut bei den AMD Architekturen aus, daher habe ich mal ein Bild für dich erstellt.
Hier ein Bild was wo auch die AMD Architekturen mit im vergleich sind.
Du musst also in Zukunft nur noch gucken welche Architekturen in den Jeweiligen CPU,s stecken wenn du CPU,s vergleichst und kannst dann mit einem Taschenrechner unter Berücksichtigung der Kerne und des Taktes die Leistung jeder CPU ausrechnen.

ipc architektur 2000- 2016.jpg
 
hahaha :d

Wobei AMD dann ab Zen dann nichtmehr Machollo sondern Machok haben wird :d
 
Also ich würde immer die neuste oder maximal die Vorgängergeneration nehmen, alles andere würde in der Regel auch auf einen Gebrauchtkauf hinauslaufen und da sind dann wie beim Gebrauchtwagen der Zustand und der Preis die wichtigsten Gesichtspunkte um zu entscheiden ob es sich lohnt oder eher nicht. Wobei ich mir persönlich keine gebrauchte HW kaufe, da HW nur für eine beschränkte Nutzungsdauer von i.d.R. 5 Jahren, bei extended Life wie im Embedded Bereich 7 Jahren ausgelegt ist und man immer böse Überraschungen erleben kann.

Bei Dir klingt das immer direkt nach: Leute brecht in Panik aus, Eure aaaaaaalte Hardware kann JEDE SEKUNDE ihren Geist aufgeben.
Ich weiß nicht mal wo Du solche Informationen hernimmst. Gibt da mal bitte ein paar Quellen an aus denen das definitiv hervorgeht.
 
Lol, naja, der letzte part macht eigentlich garkeinen Sinn. AMD hatte doch nie nen 10kerner o.ä.

Bei Dir klingt das immer direkt nach: Leute brecht in Panik aus, Eure aaaaaaalte Hardware kann JEDE SEKUNDE ihren Geist aufgeben.
Ich weiß nicht mal wo Du solche Informationen hernimmst. Gibt da mal bitte ein paar Quellen an aus denen das definitiv hervorgeht.
Da stimme ich auch mal zu... wie mitd em anderen Herrn der im Netzteil Unterforum genau so panisch schreibt.

Dass Hardware für eine bestimmte Zeit ausgelegt sei ist mir übrigens auch gänzlich neu. Vieleichtw ar das ganz früher als man noch Elektrolytkondensatoren nutze so.
 
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Quellen? Die Hersteller schreiben sowas selten so offen hin wie Seagate hier:
und das steht bei einer Enterprise HDD, bei einer HGST Endurastar® J4K320 "2.5-INCH AUTOMOTIVE 4200 RPM HARD DISK DRIVE" finden wir folgenden Hinweis im Datenblatt:
Bei 24x7 wäre eigentlich die Zulassung zum Dauerbetrieb zu erwarten, aber 15000 wären im Dauerbetrieb in weniger als 2 Jahren erreicht. Derartige Angaben gab es auch schon z.B. 1999 für eine Samsung 8.4GB HDD:

Bei Consumer Produkten schreiben die Hersteller es selten direkt hin, aber man findet immer zwischen Zeilen die Hinweise, so sind diese 50.000 Start-Stopp Zyklen bei HDDs heute noch ein typischer Wert, der auch im Product Manual der Seagate Desktop HDDs steht: "Contact start-stop cycles: 50,000 at 25°C, 50% rel. humidity"
Bei der Enterprise NAS steht hingegen:
Was genau 50.000 in 5 Jahren entspricht und in z.B. im Product Manual der Barracuda 7200.11 oder dem der SV35.2 stehen auch mal beide Werte, also die 50.000 insgesamt und 10.000 pro Jahr, was dann auch klar auf 5 Jahre Service Life schließen lässt, nur wird das eben selten so offen ausgesprochen.

Überlege auch mal, wieso bei einigen Produkten mit einer längeren geplanten Nutzungsdauer dies extra hervorgehoben wird:
In diesem Fall für Motherboards. Außerdem studieren mal Fachveröffentlichungen der Autoindustrie oder versuche dort zu Fachveranstaltungen zu gehen, denn dort ist das ein gravierendes Thema seit immer mehr Elektronik einzieht, da die Haltbarkeit der Consumer Elektronik eben viel geringer ist als die einer Autos und obendrein ist die Elektronik im Auto auch noch viel härteren Bedingungen ausgesetzt, alleine von was den Temperaturbereich betrifft, denn alles im Auto soll ja auch bei -20 oder gar -30°C im Winter funktionieren und ebenso bei über 40°C in warmen Ländern, wobei solche Temperaturen unter der Haube oder im Innenraum selbst in einem in der Sonne geparkten Auto in Deutschland locker bei weitem überschritten werden können.

Und nein, 5 Jahre Service Life bedeuten nicht, dass die HW dann einen Tag später kaputt gehen muss, dies wäre geplante Obsoleszenz, es bedeutet aber, dass die HW dann aus Sicht des Herstellers ihre Schuldigkeit getan hat und jederzeit auch kaputt gehen kann. Schau Dir das Beispiel der HGST HDD an, die ist für 5 Jahre bis 15.000 Betriebsstunden gedacht, kann dafür aber recht extreme Temperaturen ab. Bei mäßigen Temperaturen und wenigen Betriebsstunden dürfte sie länger halten, aber eben auch nicht ewig, da sie eben altert und auch wenn sie kaum benutzt wird, irgendwann nicht mehr funktionieren dürfte und sei es nach 10 Jahren, obwohl sie dann vielleicht erst 1000 Betriebsstunden gemacht hat. HW altert eben, man kann die Dinge nicht jahrelang irgendwo liegen lassen und erwarten das dann noch alles funktioniert und ebensowenig kann man von einfachen, billigen Consumergeräten die nicht dafür gemacht sind dauerhaft benutzen und erwarten, dass sie dann so lange halten wie viel teurere Profigeräte die für den harten Einsatz gemacht wurden.
 
Du kannst doch jetzt nicht ernsthaft als Hauptargument, ausgerechnet das beinahe einzige PC Teil bringen das noch physisch bewegliche Teile enthält...
 
@Holt

Du vergleichst dort aber Äpfel mit Birnen.
Wir sind hier im Consumer Bereich unterwegs und nicht in der Industrie o.ä.
Dort gelten ganz andere Bedingungen und Voraussetzungen, die ein kluges Marketing mit "längerer lebenszeit" optimal bedient/bewirbt.
Und eben für den Consumer Bereich hätte ich gerne Quellen.

Wie DragonTear auch schon bemerkt hast, beziehst Du Dich primär auf Festplatten, wo es ganz normal ist, dass diese nur eine begrenzte Lebenszeit hab. bewegliche Teile bedeutet halt Verschleiß. Und die oben von Dir genannten Zahlen resultieren ganz allein aus eben dieser Mechanik und nicht aus der Elektronik.

Natürlich haben elektronische Bauteile eine begrenzte Haltbarkeit. Diese ist aber nicht so gering, wie das Deine Beiträge immer suggerieren und erst recht kein Argument, was man in jedem zweiten Beitrag, welcher nur annähernd in die Richtung geht, bringen kann oder sollte.
 
Takt und Kernanzahl alleine sagen wenig aus, die Architektur ist auch wichtig, denn die bestimmt die IPC (Instructions Per Cycle), also wie viele Befehle eine CPU pro Takt verarbeiten kann und dies kann sehr unterschiedlich sein. Daher sollte man sich immer die Benchmarks in den Review ansehen um zu sehen wie schnell eine CPU wirklich ist. Lies mal was ich unter Wie haben sich die IPC und die Effizienz von SandyBridge bis Broadwell entwickelt? in meiner Signatur verlinkt habe!

Dem kann ich nur zustimmen, Holt ;)

Ich selber hab den Unterschied der Architektur 2006 zwischen einem Dual-Sockel604-Xeon-System (hatte da 2 Xeon-3,06GHz@3,45GHz-CPU's inkl. HT-Technik aus der Prestonia-Serie, welche verglaichbar mit der Prescott-Pentium4-Serie war, verbaut) und einem Intel Core2Duo-E6600-2,40GHz@3,24GHz festgestellt, beide CPU's waren quasi auf einem Level nur das der E6600 weniger Strom verbraucht und weniger Hitze entwickelt hat.

@Semmy:

Bei den Grafikkarten hat sich übrigens ja auch einiges getan, nicht nur das sich der verbaute Grafik-Speicher erhöht hat, man konnte damals z.B. eine AMD/ATI-HD3870 mit einer AMD/ATI-HD4850 gut in der Leistung vergleichen, eine flüssige 4k-Darstellung ist allerdings z.Z. Leistungsmäßig mit einer Single-Grafikkarte wie z.B. einer GTX1080 noch nicht möglich

Den heftigsten Unterschied konnte man allerdings mit der Einführung der SolidStateDisk-Festplatten (auch "SSD" genannt) gegenüber normalen mechanischen Magnetscheiben-Festplatten (auch "HDD" genannt), mit SSD's war es erstmals möglich die ab der SATA-3GB/s-Schittstellentransferrate (es gab natürlich auch welche auf IDE-Schnittstellen-Basis, die liefen allerdings mit einer max. Transferrate von 133MB/s) voll aus zu reizen, Grund dafür: Bei SSD's werden statt mechanische Bauteile wie z.B. ein Schreib-/Lese-Kopf Speicher-Chips verbaut, diese reagieren bei weniger Strom-Verbrauch deutlich zügiger (hat aber auf die FPS-Zahlen Games keine Auswirkung, man verringert lediglich die Nachlade-Zeiten deutlich)

Bei den Festplatten-Controller-Ports gibt es jetzt mittlerweile jede menge Unterschiede, die aktuellste ist derzeitig die U.2- bzw. M.2-PCIe3.0-x4-Schittstelle, die höhere Daten-Transferraten als die SATA6GB/s-Schnittstellen ermöglichen, mit einem passendem SCSI-Controller war es übrigens möglich mind. 6 SCSI-Laufwerke (eine manuelle ID-Nr.-Steckbrücken-Zuweisung war allerdings bei optischen und Festplatten-Laufwerken notwendig, bei SCSI-Scannern ging das übrigens nicht) an einem Datenbus-Kabel dran zu hängen, bei Atapi/DE waren es gerade mal 2 Laufwerke (die Master/Slave-Steckbrücken-Zuweisung war an den jeweiligen Laufwerken notwendig)

Und zu guter letzt gibt es ja noch die Steckkarten-Erweiterungsplätze sowie Mainboard-Strom-Verbindungs-Anschlüsse:

ISA-Bus mit 16Bit-Anbindung: Über den wurden bei alten PC's wie einem 80286er Festplatten-Controller (u.A. den VESA.Local-Bus-Controller, falls den jemand noch kennt ;) ), Grafikkarte, Netzwerk-Karten (egal ob BNC- oder RJ45-Anschluss), sowie COM- und LPT-Port's (diese Schnittstellen wurden u.A. damals für Drucker, LPT-Port-Scanner, COM-Maus, sowie Analog-FAX-Modems benutzt)

PCI-Bus mit 32Bit-Anbindung: Das ist der Nachfolger des ISA-Bus, und wurde mit dem Pentium/Pentium-Pro-Mainboards eingeführt

AGP: Ein reiner Grafik-Port, der würde mit dem Pentium2-CPU eingeführt, da dort drüber die Grafikkarten mehr Leistung bringen konnten

PCIe ab Version 1.1: Das ist der Nachfolger der AGP- sowie PCI-Port's

USB ab Version 1.1: der Universal-Nachfolger von COM-, LPT-, und Gamecontroller-Port's

AT-Stromanschluss-Schnittstelle: Die alten PC's wurden über einen mechanischen Schalter am Netzteil eingeschaltet und hochgefahren, beim runterfahren eines solchen PC's gab es ab Windows95 die Bildschirm-Meldung "Sie können den Computer jetzt ausschalten"

ATX-Stromanschluss-Schnittstelle (der mittlerweile heutige Standart): Das ist der Nachfolger vom AT-Stromanschluss, damit war es erstmalig möglich, das sich ein PC beim herunterfahren sich selbstständig abschaltet (das war/ist aber nicht über jedes Betriebsystem möglich, 16-Bit-Betriebsysteme wie die Kombination MS-DOS/Windows 3.xx neben Windows-NT4.0 sind da defenitiv von ausgeschlossen worden,erst ab Windows95/98/98SE/ME/2000 war das möglich, eingeschaltet wird ein solcher PC in dem da ein Signal-Kontakt am Mainboard kurzzeitig geschlossen wird damit dieses den Netzteil-Einschalt-Befehl an das Netzteil weiterleitet (ist groben vergleichbar mit dem Starten eines Verbrennungs-Motors von einem Auto, MoFa ect)
 
Zuletzt bearbeitet:
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