Moin Zusammen,
ich möchte euch von meiner ersten custom Wasserkühlung berichten und auch Zeigen.
Dies soll auch den Leuten etwas helfen, die ebenfalls so ein Projekt starten möchten.
Die vorhandene Hardware ist momentan noch mein alter PC, bis ich mir ein neues System zulege. Dann erbt meine Freundin diesen PC.
Die Wasserkühlung wurde für dieses System angefertigt und dient für mich als Testablauf.
Intel Core I7-6700
Asus Maximus VIII Ranger
KFA2 GTX 1070 EXOC wurde aber durch eine Nvidea GTX 1080 Founders Edition ersetzt
2 x 8GB Crusial DDR4 Ram
250GB SSD
1T HDD
Neu dazu kam das
Corsair x570 Gehäuse in black clear
4 x Corsair LL 120mm und 2 x Corsair LL 140mm Lüfter
1 x Sata Splitter für 4-PIN 12V Lüfteranschlüsse
1 x Nanoxia LED UV 30cm Leiste
1 x Corsair RM650x Netzteil
Meine Teile für die Wasserkühlung habe ich bei http://www.Aquatuning.de erworben da die extrem viel Auswahl haben und auch alle Teile von Alphacool verkaufen.
Verbaut habe ich folgende Teile:
1 x Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - polished Clear Version
1 x Watercool HEATKILLER® IV für GTX 1080 und 1070 - ACRYL Ni-Bl
1 x Alphacool Eisrohr 13/10mm Plexi (PMMA) HardTube clear 80cm
1 x Alphacool HT 13mm HardTube Anschraubtülle G1/4 - gerändelt - Deep Black Sixpack
2 x Alphacool HT 13mm HardTube Anschraubtülle G1/4 - gerändelt - Deep Black
1 x Alphacool NexXxos ST30 Industry HPC Series X-Flow 360mm Radiator
2 x Alphacool HF Verschlussschraube G1/4 - Deep Black
2 x Alphacool Eiswasser Pastel Green UV-aktiv Fertiggemisch 1000ml – wurde später aber gegen Mayhams Pastel Green UV getauscht
1 x Alphacool Eisbecher D5 250mm Plexi
1 x Alphacool Eispumpe VPP755 - Single Edition
1 x Alphacool Silicon Bending Insert 30cm für ID 1/2" / 10mm HardTubes – Blau
Im Großen und Ganzen hatte ich anfangs von dem Zusammenbauen gar keine Ahnung. Da ich aber recht gut im handwerklich Umgang bin und spaß am Basteln habe, wollte ich dieses Projekt wagen. Nach etlichen Youtube Videos und Foren durchstöbern hab ich mir dann dieses Set zusammengestellt und bestellt.
Große Freude war beim Erhalt der Pakete, musste dann aber feststellen, dass ich dann aber 2 Fehler bei der Bestellung gemacht habe. Statt klare Hardtubes habe ich milchige ausgesucht und ebenfalls hatte der Silikonschlauch den falschen Durchmesser. Das hat mich gelert vorher nochmal alles durchzuchecken bevor ich was bestelle.
Angefangen habe ich damit die Hardware aus dem alten Gehäuse auszubauen und den CPU Kühler von dem Mainboard zu entfernen. Nach dem Entfernen der alten Wärmeleitpaste habe ich neue darauf geschmiert und den Eisblock XPX CPU angebaut. Dies ging recht einfach, da der Kühler eine universale Befestigung für mehrere Sockel besitz.
Bevor ich dann das Mainboard ins Gehäuse eingebaut habe, verschraubte ich den Radiator mit 3 120mm Lüftern an dem Frontblecht vom Case. Da man das Blecht bei dem Gehäuse separat ausbauen kann, war das Verschrauben ein Kinderspiel.
Nach dem Wiedereinbauen vom Frontblech montierte ich ebenfalls das Mainboard.
Ich habe die Pumpe und den Ausgleichsbehälter miteinander verschraubt und die Füße angebaut. Den einen Fuß habe ich 180 Grad gedreht. Somit passten die Löcher von den Füßen perfekt mit den Löchern im Boden vom Gehäuse überein und ich konnte das ganze dort verschrauben.
Als letztes nahm ich mir die Grafikkarte vor. Ich löste alle Schrauben der Backplate, um an die Schrauben vom Kühlkörper zu gelangen. Als alles abgeschraubt war, entfernte ich die Kühlpaste von der GPU und alle vorhandenen Kühlpads. Diese tauschte ich gegen die mitgelieferten Pad's vom Heatkiller. Als dann auch die neue Wärmeleitpaste auf der GPU verteilt wurde, verbaute ich den Kühler und verschraubte den dann mit der Karte.
Somit waren nun alle komponenten für die Wasserkühlung vorbereitet und es ging nun ans Sleeven der Kabel.
Das größte Problem bei dem RM650x Netzteil war, das beim 24pin Mainboard- und ebenfalls beim 8pin CPU-Kabel, Kondensatoren für mögliche Spannungsspitzen intigriert sind. Natürlich waren die auch an der Seite vom Mainboard, sodass ich weder die Kabelsleevs darüber ziehen, noch ein schönen Bogen biegen konnte, da dieser Bereich durch den Schrumpfsclauch extrem steif war. Da blieb es nur die jeweiligen Stecker der Kabel quer zu tauschen. Ebenfalls habe ich auch die PCI-E Stecker getauscht da an der GTX1080 nur ein 8pin anschluss vorhanden ist. Somit ist diese brücke mit dem 6/8pin auf der Seite vom Netzteil und hängt nicht im schönen Case nur so herum.
ACHTUNG: Hierbei kann man nicht einfach Pin 1 mit 1 tauschen! Sollte das nachgemacht werden, dann bitte vorher Dokumentieren, welche Ader auf welchen Pin vom Stecker geht um keinen Dreher und ein eventuellen Schaden zu bekommen!!
Möglich ist es auch die Kondensatoren abzuknipsen, was ich aber erst einmal vermeiden wollte.
Das Sleeven an sich ist gar nicht so schwer. Bei Youtube gibs genung Videos zum Anschauen und nach 4-5 versuchen bekommt man seine eigene Technik raus und dann geht das von ganz alleine.
Jetzt mussten endlich die Hard-Tubes auf Länge geschnitten und gebogen werden, worauf ich mich am meisten gefreut habe.
Hierfür habe ich mir auch vorab einige Youtube Videos angeschaut und hab dann gleich mit dem ersten Stück von der Pumpe zum Radiator angefangen. Ich hatte mir fürs Biegen auch eine Schablone für die Winkel gekauft aber habe dann direkt gemerkt das es Frei-Hand wesentlich besser und einfacher geht.
Für die Winkel und Länge habe ich grobe Maße genommen und den Rest mit per Augenmaß abgemessen. Das hat erstaunlicherweise sehr gut funktioniert.
Als Vorbereitung fürs Biegen habe ich den Silikonschlauch ins Tube gesteckt. Hier auch nochmal ein kleiner Tipp. Bestellt lieber 1 Meter vom Schlauch als nur 30cm wie ich. Mein Schlauch war an manchen Tubes schon viel zu kurz und hatte echt Probleme den dann dort raus zu ziehen. Den Heißluftföhn, mit der Öffnung nach oben, stand nun eingeschaltet auf dem Tisch und ich fing an das Rohr sehr großzügig an der Biegestelle zu erwärmen. Solange bis es von alleine schon zusammensackt. Knicke es dann in die Postion wie ich das gerne hätte und warte kurz bis es erkältet und halte es in die Position wo ich es verbauen möchte. Passt es augenscheinlich nicht, dann erwärme ich es erneut und starte den 2. Versuch. Man brauch ein paar Anläufe am anfang aber später hat man den Dreh raus wie bei den Sleevs. Ist alles kein Hexenwerk.
Als ich dann das Tube in der richten Form hatte, war es noch wichtig die Kanten zu engraten. Innen sowie außen. Die Außenkante würde ich noch konisch anschleifen, somit bekommt ihr das Rohr besser in die Anschraubtüllen und verringert den Schaden am Oring. Hierfür gibs auch ein richtiges Werkzeug bei Aqautuning, habs aber mit einem Messer und Schleifpapier ganz gut hinbekommen.
Ich hatte anfangs das Problem, das das Rohr nicht in den Anschluss wollte. Etwas Creme als Schmierung und mit ordentlich Druck ging es dann doch rein. Die Überwurfmutter, der Metallring und der eine Oring war schon auf dem Rohr, bevor ich es hineinstecken wollte.
Hierbei ist es auch wichtig dran zu denken, die Tubes vor dem Verbauen einmal durchzuspuhlen,um den Grat und die Schleifreste später nicht im System zu haben.
Als dann alle Rohre gebogen und angeschlossen waren, konnte ich endlich das System befüllen und starten. Kurz laufen lassen und wenn der Ausgleichsbehälter leer war, System aus, mehr Flüssigkeit hinzufügen und wieder starten bis der Wasserspiegel im AGB konstant bleibt.
Man sollte vorsichtshalber die Komponenten mit etwas Zewa abdecken, sollte doch irgendwo eine Undichtigkeit bestehen.
Im Großen und Ganzen hat mit dieses Projekt sehr sehr viel spaß gemacht und werde meinen neuen Rechner demnächst ebenfalls genauso umbauen, denn dieser Rechner ist jetzt schon im Besitz meiner Freundin
Solltet ihr Fragen haben, dann stellt sie lieben gerne und ich versuche euch so gut zu helfen wie ich kann.
Ihr könnt mir auch gerne Tipps für das kommende Projekt geben oder Feedback wie ihr den Beitrag findet
Das Bild vom Platz meiner Freundin dreht er immer auf die Seite. Sorry dafür
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Dies soll auch den Leuten etwas helfen, die ebenfalls so ein Projekt starten möchten.
Die vorhandene Hardware ist momentan noch mein alter PC, bis ich mir ein neues System zulege. Dann erbt meine Freundin diesen PC.
Die Wasserkühlung wurde für dieses System angefertigt und dient für mich als Testablauf.
Intel Core I7-6700
Asus Maximus VIII Ranger
KFA2 GTX 1070 EXOC wurde aber durch eine Nvidea GTX 1080 Founders Edition ersetzt
2 x 8GB Crusial DDR4 Ram
250GB SSD
1T HDD
Neu dazu kam das
Corsair x570 Gehäuse in black clear
4 x Corsair LL 120mm und 2 x Corsair LL 140mm Lüfter
1 x Sata Splitter für 4-PIN 12V Lüfteranschlüsse
1 x Nanoxia LED UV 30cm Leiste
1 x Corsair RM650x Netzteil
Meine Teile für die Wasserkühlung habe ich bei http://www.Aquatuning.de erworben da die extrem viel Auswahl haben und auch alle Teile von Alphacool verkaufen.
Verbaut habe ich folgende Teile:
1 x Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - polished Clear Version
1 x Watercool HEATKILLER® IV für GTX 1080 und 1070 - ACRYL Ni-Bl
1 x Alphacool Eisrohr 13/10mm Plexi (PMMA) HardTube clear 80cm
1 x Alphacool HT 13mm HardTube Anschraubtülle G1/4 - gerändelt - Deep Black Sixpack
2 x Alphacool HT 13mm HardTube Anschraubtülle G1/4 - gerändelt - Deep Black
1 x Alphacool NexXxos ST30 Industry HPC Series X-Flow 360mm Radiator
2 x Alphacool HF Verschlussschraube G1/4 - Deep Black
2 x Alphacool Eiswasser Pastel Green UV-aktiv Fertiggemisch 1000ml – wurde später aber gegen Mayhams Pastel Green UV getauscht
1 x Alphacool Eisbecher D5 250mm Plexi
1 x Alphacool Eispumpe VPP755 - Single Edition
1 x Alphacool Silicon Bending Insert 30cm für ID 1/2" / 10mm HardTubes – Blau
Im Großen und Ganzen hatte ich anfangs von dem Zusammenbauen gar keine Ahnung. Da ich aber recht gut im handwerklich Umgang bin und spaß am Basteln habe, wollte ich dieses Projekt wagen. Nach etlichen Youtube Videos und Foren durchstöbern hab ich mir dann dieses Set zusammengestellt und bestellt.
Große Freude war beim Erhalt der Pakete, musste dann aber feststellen, dass ich dann aber 2 Fehler bei der Bestellung gemacht habe. Statt klare Hardtubes habe ich milchige ausgesucht und ebenfalls hatte der Silikonschlauch den falschen Durchmesser. Das hat mich gelert vorher nochmal alles durchzuchecken bevor ich was bestelle.
Angefangen habe ich damit die Hardware aus dem alten Gehäuse auszubauen und den CPU Kühler von dem Mainboard zu entfernen. Nach dem Entfernen der alten Wärmeleitpaste habe ich neue darauf geschmiert und den Eisblock XPX CPU angebaut. Dies ging recht einfach, da der Kühler eine universale Befestigung für mehrere Sockel besitz.
Bevor ich dann das Mainboard ins Gehäuse eingebaut habe, verschraubte ich den Radiator mit 3 120mm Lüftern an dem Frontblecht vom Case. Da man das Blecht bei dem Gehäuse separat ausbauen kann, war das Verschrauben ein Kinderspiel.
Nach dem Wiedereinbauen vom Frontblech montierte ich ebenfalls das Mainboard.
Ich habe die Pumpe und den Ausgleichsbehälter miteinander verschraubt und die Füße angebaut. Den einen Fuß habe ich 180 Grad gedreht. Somit passten die Löcher von den Füßen perfekt mit den Löchern im Boden vom Gehäuse überein und ich konnte das ganze dort verschrauben.
Als letztes nahm ich mir die Grafikkarte vor. Ich löste alle Schrauben der Backplate, um an die Schrauben vom Kühlkörper zu gelangen. Als alles abgeschraubt war, entfernte ich die Kühlpaste von der GPU und alle vorhandenen Kühlpads. Diese tauschte ich gegen die mitgelieferten Pad's vom Heatkiller. Als dann auch die neue Wärmeleitpaste auf der GPU verteilt wurde, verbaute ich den Kühler und verschraubte den dann mit der Karte.
Somit waren nun alle komponenten für die Wasserkühlung vorbereitet und es ging nun ans Sleeven der Kabel.
Das größte Problem bei dem RM650x Netzteil war, das beim 24pin Mainboard- und ebenfalls beim 8pin CPU-Kabel, Kondensatoren für mögliche Spannungsspitzen intigriert sind. Natürlich waren die auch an der Seite vom Mainboard, sodass ich weder die Kabelsleevs darüber ziehen, noch ein schönen Bogen biegen konnte, da dieser Bereich durch den Schrumpfsclauch extrem steif war. Da blieb es nur die jeweiligen Stecker der Kabel quer zu tauschen. Ebenfalls habe ich auch die PCI-E Stecker getauscht da an der GTX1080 nur ein 8pin anschluss vorhanden ist. Somit ist diese brücke mit dem 6/8pin auf der Seite vom Netzteil und hängt nicht im schönen Case nur so herum.
ACHTUNG: Hierbei kann man nicht einfach Pin 1 mit 1 tauschen! Sollte das nachgemacht werden, dann bitte vorher Dokumentieren, welche Ader auf welchen Pin vom Stecker geht um keinen Dreher und ein eventuellen Schaden zu bekommen!!
Möglich ist es auch die Kondensatoren abzuknipsen, was ich aber erst einmal vermeiden wollte.
Das Sleeven an sich ist gar nicht so schwer. Bei Youtube gibs genung Videos zum Anschauen und nach 4-5 versuchen bekommt man seine eigene Technik raus und dann geht das von ganz alleine.
Jetzt mussten endlich die Hard-Tubes auf Länge geschnitten und gebogen werden, worauf ich mich am meisten gefreut habe.
Hierfür habe ich mir auch vorab einige Youtube Videos angeschaut und hab dann gleich mit dem ersten Stück von der Pumpe zum Radiator angefangen. Ich hatte mir fürs Biegen auch eine Schablone für die Winkel gekauft aber habe dann direkt gemerkt das es Frei-Hand wesentlich besser und einfacher geht.
Für die Winkel und Länge habe ich grobe Maße genommen und den Rest mit per Augenmaß abgemessen. Das hat erstaunlicherweise sehr gut funktioniert.
Als Vorbereitung fürs Biegen habe ich den Silikonschlauch ins Tube gesteckt. Hier auch nochmal ein kleiner Tipp. Bestellt lieber 1 Meter vom Schlauch als nur 30cm wie ich. Mein Schlauch war an manchen Tubes schon viel zu kurz und hatte echt Probleme den dann dort raus zu ziehen. Den Heißluftföhn, mit der Öffnung nach oben, stand nun eingeschaltet auf dem Tisch und ich fing an das Rohr sehr großzügig an der Biegestelle zu erwärmen. Solange bis es von alleine schon zusammensackt. Knicke es dann in die Postion wie ich das gerne hätte und warte kurz bis es erkältet und halte es in die Position wo ich es verbauen möchte. Passt es augenscheinlich nicht, dann erwärme ich es erneut und starte den 2. Versuch. Man brauch ein paar Anläufe am anfang aber später hat man den Dreh raus wie bei den Sleevs. Ist alles kein Hexenwerk.
Als ich dann das Tube in der richten Form hatte, war es noch wichtig die Kanten zu engraten. Innen sowie außen. Die Außenkante würde ich noch konisch anschleifen, somit bekommt ihr das Rohr besser in die Anschraubtüllen und verringert den Schaden am Oring. Hierfür gibs auch ein richtiges Werkzeug bei Aqautuning, habs aber mit einem Messer und Schleifpapier ganz gut hinbekommen.
Ich hatte anfangs das Problem, das das Rohr nicht in den Anschluss wollte. Etwas Creme als Schmierung und mit ordentlich Druck ging es dann doch rein. Die Überwurfmutter, der Metallring und der eine Oring war schon auf dem Rohr, bevor ich es hineinstecken wollte.
Hierbei ist es auch wichtig dran zu denken, die Tubes vor dem Verbauen einmal durchzuspuhlen,um den Grat und die Schleifreste später nicht im System zu haben.
Als dann alle Rohre gebogen und angeschlossen waren, konnte ich endlich das System befüllen und starten. Kurz laufen lassen und wenn der Ausgleichsbehälter leer war, System aus, mehr Flüssigkeit hinzufügen und wieder starten bis der Wasserspiegel im AGB konstant bleibt.
Man sollte vorsichtshalber die Komponenten mit etwas Zewa abdecken, sollte doch irgendwo eine Undichtigkeit bestehen.
Im Großen und Ganzen hat mit dieses Projekt sehr sehr viel spaß gemacht und werde meinen neuen Rechner demnächst ebenfalls genauso umbauen, denn dieser Rechner ist jetzt schon im Besitz meiner Freundin
Solltet ihr Fragen haben, dann stellt sie lieben gerne und ich versuche euch so gut zu helfen wie ich kann.
Ihr könnt mir auch gerne Tipps für das kommende Projekt geben oder Feedback wie ihr den Beitrag findet
Das Bild vom Platz meiner Freundin dreht er immer auf die Seite. Sorry dafür
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