[Kaufberatung] Welcher RAID-Controller > 4 Port verbraucht am wenigsten?


Coole Sache, letzte Info die ich hatte war das die 9750 3TB können, aber die 9650/9690 maximal 2. Ach ja an alle die sich extra schon einen neuen Conti gekauft haben,
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Hab als Messwert nur den Promise EX16350, der zieht kontinuierlich 25 Watt, auch bei Nichtbenutzung.

Gemessen per Energycheck 3000 mit / ohne eingestecktem Controller, ohne angeschlossene HDDs
 
An den Promise-Controller verbrennt man sich ja auch regelmäßig die Finger ;)

Ohne ausreichend Luftzug verglühen die :fresse:
 
Hrhr...bau dir doch einen Kühler in Form einer kleinen Bratpfanne, die dann an der Seite aus dem Tower ragt und dem schnellen morgendlichen Spiegel- oder Rührei beim Lesen der E-Mails steht nichts mehr im Wege... ;)

Hatte auch mal einen einen EX8350, der mit dem kupferfarbenen Stäbchenkühler und bin da mal, als ich daneben noch eine Soundkarte einsetzen wollte und der PC schon aus war, mit dem Handrücken drangekommen. Hatte nach dem Schmerzschrei für den Rest des Tages ein paar rote Punkte auf der Hand... Ist unglaublich, was da "verheizt" wird. Die Teile sind ja auch nicht mehr so ganz zeitgemäß. Bei Promise ist die Entwicklung diesbezüglich irgendwie etwas stagniert... Schade eigentlich, waren damals eigentlich ganz gut dabei. Der Fasttrak TX2 war mein erster Raid-Controller. ;) Kümmern sich jetzt aber wohl mehr um NAS- und SAN-Hardware..
 
Da der Thread mal wieder aktuell ist und ich immer noch die Eierlegende Wollmilchsau `(Moglicherweise den LSI9211-4i) suche - hat jemand weniger Verbrauch zu bieten? Was ist von den Herstellerangaben zu halten?

lg

Dany

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Der hohe Stromverbrauch der Controller UND die ständige Präsenz der Platten haben mich zum Umdenken gezwungen. Was Raid-Controller sich so an Strom genehmigen ist schon krass und wiederspricht jedem Stromspargedanken. Ferner sind auch ständig alle Platten im System entweder sofort einsatzbereit oder nach spin-off im Ruhezustand. In jedem Fall brauchen sie Strom. Ferner kann man als Nutzer nie wirklich kontrollieren was für Zugriffe auf die Platten erfolgen und ob der Spin-Down sinnvoll ist.

"Was bei mir eigenartig ist, dass die platten immer wieder gestartet werden, obwohl keine direkte zugriffe hat. Weiss ja jemand was? " hieß es z.B. in einem Nachbar-Thread. Ferner schwebt über allem die Kopplung Speichersystem-Hostsystem. Und komplizierte Raid-Levels benötigen nunmal viel Strom.

Daher mein Rat: auf externe Speicher setzen und den RAID-Level so niedrig bzw. einfach wie möglich halten
Es gibt tolle RAID-Boxen mit allen erdenklichen Features zu passablen Preisen.

Schließt man dann über eSATA an kann man z.B. eine 4-Port eSATA-Karte nehmen. Der neueste Chipsatz von Marvell (88SE92xx) liefert eine Gesamtbandbreite 1GByte/sec und stellt 4 Ports mit 6Gbps. Damit sind dann entweder 2 Ports voll belastbar oder 4 zur hälfte, zeitgleich wohlgemerkt. Für Magnetgebundenen Speicher ist das allemahl mehr als ausreichend.
Marvell gibt einen Stromverbrauch für den Chip von unter 1 W an!

In Form des HighPoint RocketRaid R644L (88SE9235) braucht das ganze dann nur 3,2W maximal und ist ausreichend über PCIe x4 angebunden. Und simple RAID-1/0/5 Levels kann der Controller auch bewerkstelligen wenn man z.B. mehrere RAID-Boxen zu einem Raid zusammenfassen will.

Weiterer Vorteil: Boxen die aus sind, verbrauchen KEIN Strom. Boxen die aus sind, können von niemand unberechtigten benutzt werden. Boxen sind fexibel, portabel und nicht an das Host-System gebunden.
 
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Die Marvell 88SE9220, 88SE9230 oder 88SE9235 haben zwar zwei PCIe Lanes für zwei (9220) bzw. 4 (9230+9235) SATA 6Gb/s Ports, aber die 1GB/s werden wegen der Protokolloverheads von PCIe real nicht erreicht, maximal so 750MB/s sind realistisch. Der 9215 hat nur eine Lane für seine 4 SATA Ports, damit gehen so etwa 360MB/s realer Gesamtdatendurchsatz.

Eine günstige Karte mit dem 9230 ist die Digitus DS-30104-1, auch wenn da nur SATA II steht. Man braucht aber ein passendes System um den PCIe x2 Modus auch nutzen zu können. Mehr dazu findet man in diesem Thread bei planet3dnow.
 
Sorry falls ich vegessen hatte zu erwähnen:
anschlossen am PCIe x4 der 2. Generation
Also 2GByte/sec am Bus. Das solle als Unterfütterung für den 1GByte schnellen Chip genug sein. Und für 2-Port Karten reicht auch eine x1-Leitung eigentlich locker aus. Sofern man nicht gerade SSDs einsetzt.

Dass man etwas Einbußen in Sachen Speed im Vergleich zu den hochgezüchteten ASIC-Raid-Karten hat sollte klar sein. Dafür ist die Karte auch nicht gemacht. Dennoch 3Watt sind eine Hausnummer!
 
Selbst wenn die HighPoint einen PCIe Lane Multiplexer hat, der Marvell hat selbst nur zwei PCIe Rev. 2 Lanes und bekommst damit niemals Netto 1GB/s! Mit so einem PCIe Lane Multiplexer, der dann den PCIe x4 Modus erlaubt wäre aber die deutlich teurere HighPoint auf mehr Systemen einsetzbar, wobei sich dann aber oft die Frage stellen würde, ob nicht ein Boardupdate am Ende sinnvoller wäre.

Dein x58 unterstützt übrigens den PCIe x2 Modus für die PCIe Lanes der CPU, der x2 Modus ist ja im Serversegment schon länger verbreitet. Bei den PCIe Lanes des Chipsatzes ist der x2 Modus meist kein Problem, aber vor den 60er Chipssätzen waren die PCIe Lanes des Chipsatzes nur 2.5Gb/s schnell, wie übrigens auch die 4 Lanes der DMI die Anbindung des ganze Chipsatzes. Du solltest also die Karte in einem Slot mit Lanes von der CPU betreiben und da wäre dann die Digitus genauso schnell, aber günstiger.
 
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Jaaa, der Chip kommt dann doch nur mit einem X2-Interface daher. Was aber nicht weiter wild ist.
Mich wundert nur, warum High-Point da ein x4-Anschluss verbaut und ihn quasi nicht nutzt. Habe mir die Karte mal abgeschaut und es ist so, dass von der 4. Lane eine einzige Verbindung zur Karte läuft. Diese geht in einen Widerstand und nach Seitenwechsel ist sie mit dem Pin1 auf der Rückseite geschlossen. Ich bin jetzt kein Elektronik-Experte aber irgendeine Funktion muss diese eine Leitung ja haben.

Aber zur Datenrate noch nochmal etwas. 500MByte/s sind bereits die Netto-Datenrate auf einer PCIe 2.0 Leitung und die werden dann auch übertragen.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0904051.htm erklärt es ganz gut. 5Gbit/s Brutto werden wegen der Codierung 8B10B zu 4Gbit/s und das sind nunmal nach Adam Riese 0,5GByte/s. Damit kommt der Chip also vollkommen korrekt mit einem x2-Interface aus und erreicht seine 1GByte/s. Der Overhead ist nur die Umwandlung von 8 auf 10 Bit, was sich dann mit PCIe 3.0 auf 2% Overhead reduziert. Insofern ist mit der Karte alles in Ordnung und ich werde sie natürlich behalten, was besseres für den Preis und Strom mit 4 Ports extern gibt es auch kaum.

Die Karten mit dem x2-Interface habe ich auch gesehen und waren mit auf meiner Liste. Leider gibt es da keine 4-Port-extern Varianten. Da ich mehrere Boxen einsetzen will und sie anfürsich stationär betrieben werden und ich keine Lust habe alle Nase lang die Kabel umzustecken (was auch für die Stecker auf Dauer nicht gut ist) nehme ich lieber eine 4-Port Karte. Zwei-x2-Karten passen leider nicht in das System. Den PCIe 3.0 x16 wollt ich mir noch als Option freihalten für 10Gbe. Wobei es ja auch x4 Karten mit 10Gbase gibt wie ich gerade lese...

Ich beabsichtige auch nicht einen Chipsatz der 60er oder älteren Generation einzusetzen.

Nachtrag:
High-Point treibt hier ein übles Spiel welches angeprangert gehört.
Auf der Verpackung steht deutlich "PCI-E 2.0 x4 Speed" - schlicht glatter BTERUG am Kunden. Wenn man nicht weiß dass der Chip nur 1 GByte/s liefert muss man davon ausgehen, dass die Karte im Stande ist 2 GByte/s zu übertragen was jedoch nie der Fall sein kann.
Korrekte Beschreibung wäre gewesen: "PCI-E 2.0 x2 in x4-Slot" - Naja High-Point halt - Aber was solls war das beste Angebot.
 
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Aber zur Datenrate noch nochmal etwas. 500MByte/s sind bereits die Netto-Datenrate auf einer PCIe 2.0 Leitung und die werden dann auch übertragen.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0904051.htm erklärt es ganz gut. 5Gbit/s Brutto werden wegen der Codierung 8B10B zu 4Gbit/s und das sind nunmal nach Adam Riese 0,5GByte/s.
Nein, die 500MB/s sind die Bruttotransferrate. 5Gigabit/s sind bei 8b10b (also 10Bit pro Byte) 500MB/s, nur werden ja nicht nur dauernd Nutzdaten übertragen, die Übertragung muss ja auch angestoßen werden und es muss übertragen werden, was wohin übertragen werden soll, da s geht natürlich von der Bruttodatenrate ab, weil es eben keine Nutzdaten sind.
Deswegen steht da auch bei elektronik-kompendium Netto-Bandbreite 500MB/s und nicht Netto-Datenrate, auch wenn dann im Text wieder fälschlich was von Nettodatenrate steht.

Der Overhead ist nur die Umwandlung von 8 auf 10 Bit,
Diese Annahme ist falsch: die Datenrate ist noch mal geringer, denn es gibt neben der 8b10b Codierung, die für die Übertragungssicherheit der sequentiellen Leitung gemacht wird, ja auch noch ein Protokoll, ohne geht es ja nicht. Es Befehle und Adressierungen, Bestätigungen und dann eben die Nutzdaten selbst, die aber eben nicht 100% der übertragenen Bit ausmachen können. Das ist bei SATA ja nicht anders, da kann man der Platte ja nicht einfach Daten hinschicken, ohne ihr zu sagen, wo sie diese ablegen soll und wenn man Daten haben will, dann musst man ihr erst sagen von wo sie diese lesen soll, sonst bekäme man nie gewünschten Daten. Das Protokoll wird hier nicht berücksichtigt, ist aber unvermeidbarer Overhead.

Bei wikipedia steht auch ganz korrekt: Burstrate ohne Protokoll-Overhead! Wenn Du Dir dann noch den Abschnitt zu den Übertragungsschichten durchliest und dort z.B. "Der Data Link Layer überträgt die Datenpakete des Transaction Layers zwischen den beiden Verbindungspartnern. Dazu versieht er diese mit einer Sequenznummer, sowie einem 32-Bit-CRC-Wert, dem so genannten Link CRC (LCRC)." liest, dann sollte klar sein, dass sowohl diese Sequenznummer als auch die LCRC zum Protokolloverhead gehören und natürlich von Deiner Nettobandbreite abgehen. Dann findest Du dort noch: "Die Transaction Layer Packets (TLP) enthalten im Header eine Kennzeichnung, um was für eine Art von Übertragung es sich handelt. Typische Beispiele sind Schreibzugriffe (Writes) sowie Leseanforderungen (Reads) sowie Leseantworten (Completions)". Dort hast Du wieder einen Header, also Daten die übertragen werden und nicht zu Deinen Nutzdaten zählen, dazu kommen noch die Adressen, es muss ja angegeben werden von wo nach wo die Daten gehen müssen und auch diese Adressen sind keine Nutzdaten und auch noch nicht Deine Adressen auf der Platte, sondern die in den Controllern selbst. Deshalb kommt man mit einem SATA 6Gb/s Host Controller der mit nur einer PCIe 2.0 Lane angebunden ist, eben nur auf etwa 360 bis 380MB/s und bei zwei Lanes auf rund 750MB/s.

Ich beabsichtige auch nicht einen Chipsatz der 60er oder älteren Generation einzusetzen.
In Diener Systeminfo steht ein GA-X58-UD3 Board, das ist ein 50er Chipsatz, wenn auch der High-End mit Wurzeln aus dem Enterprisesegment. Der unterstützt wie schon gesagt den PCIe x2 Modus.

Auf der Verpackung steht deutlich "PCI-E 2.0 x4 Speed" - schlicht glatter BTERUG am Kunden. Wenn man nicht weiß dass der Chip nur 1 GByte/s liefert muss man davon ausgehen, dass die Karte im Stande ist 2 GByte/s zu übertragen was jedoch nie der Fall sein kann.
Korrekte Beschreibung wäre gewesen: "PCI-E 2.0 x2 in x4-Slot" - Naja High-Point halt - Aber was solls war das beste Angebot.
Ja, das ist B*TR*G, denn der Chip selbst hat eben nur PCIe 2.0 x2, der Widerstand dürfte dafür sein, dass die Karte als x4 erkannt wird um auch in Systemen mit zwei Lanes zu laufen, die sonst den x2 Modus nicht unterstützen, denn es gibt in den PCIe Slots auch keine Kennung für x2 Karten, nur für x4, x8 oder x16.

Unten bei Pinbelegung findest Du dann auch die Erklärung zu der Verbindung zwischen den Pins, dass sind die Verbindung von PRSNT1# nach PRSNT2# für eine PCIe x4 Karte, denn es gibt keinen PRSNT2# für x2 Karten. Eine x2 Karte benimmt sich wie eine x1 Karte und der Controller der PCIe Lane muss selbst erkennen, dass die Karte noch eine zweite Lane hat, während sich x4, x8 und x16 Karten über den jeweiligen PRSNT2# Anschluss zu erkennen geben. Auf der englischen Wikipedia Seite siehst Du auch die Belegung eines kompletten x16 Slot und da entsprechenden PRSNT2# Pins.
 
Das mit dem Pin habe ich mir auch schon so gedacht.

Naja und wennschon, dies trifft ja dann auch auf alle anderen RAID-Controller zu. Dennoch; schafft sie halt nur 800MByte/s (ich bin da optimistisch) das reicht immer noch locker aus um 4 externe RAID1-Boxen voll auszulasten, solange man nicht auf SSDs setzt. Dafür würde ich dann schon einen anderen Controller wählen.

Für die dies interessiert, die gibt es auch als 4-Port intern-Version.
 
Die Digitus DS-30104-1 hat auch 4 interne und zwei externe Ports, die aber geshared sind, also ingesamt können nur 4 Ports gleichzeitig benutzt werden. Man ist damit aber flexibler, daher lohnt es sich wohl i.d.R. nicht den Mehrpreis für die HighPoint auszugeben, zumal wohl nur die teure Rocket RAID den gleichen 9230 (das Spitzenmodell der Reihe) mit RAID und SSD Caching wie die Digitus hat, die billigere Rocket hat nur den einfacheren Marvell 9235.
 
Die Marvel-Controller kommen aufgrund des falschen Anschlusses nicht in Frage. Mini-SAS sollte es schon sein.

Keiner eine Messung oder Meinung zum LSI9211-4i?

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Es gibt auch Karten mit Marvell-Controller UND Multilane-Anschluss. Man muss nur etwas weiter suchen aber es gibt sie.
LSI hat den Nachteil dass sie mehr Strom verbrauchen als Marvell.
 
Man könnte ja auch mal den Threadtitel ändern ...
 
Right....ist der Marvell in einem Microserver G8 geworden. Raid6 ist einem Raid10 gewichen und der Augagspost war auch vom 12.12.2011! ;-)
 
In den G8 Microserver passen ja auch nur 4 Platten, oder? Bei nur 4 Platten ist ein RAID 6 dann natürlich totaler Blödsinn, da ist ein RAID 10 klar die bessere, ja die einzig sinnvolle Wahl.
 
Yep. Muss auch sagen, dass ich mit dem kleinen Marvell mehr als zufrieden bin. Für das Datengrab im Microserver reicht es volkommen aus!

Dany

lg

Dany
 
Wenn man Windows verwendet, kann ich verstehen, warum man einen HW RAID Controller will, aber bei einem LINUX reicht ein SW-RAID vollkommen aus.
 
Software-RAIDs sind abhängig vom Host-System. Mit einem extra Controller kann das Setup von PC zu PC gepflanzt werden ohne nur eine Minute Stress.
 
1.) Wie oft verpflanze ich ein RAID?
2.) Ersetzt ein RAID kein Backup und man sollte sowieso immer noch eine Sicherung der Daten auf einem externen Medium haben, auch bei einem RAID. Zumindest wenn man die Daten nicht verlieren will.
 
http://geizhals.at/de/digitus-ds-30104-1-a956647.html

Funktioniert bei mir einwandfrei. Und das seit ca 6 Jahren. Zu mindest den Vorgänger ODDs kannst du allerdings leider nicht anschließen. Was für mich sehr ärgerlich ist
Stromverbrauch hab ich allerdings nicht gemessen.

Also den Digitus DS-30104-1 fand ich bisher auch am interessantesten. Laut Marvel soll der Chip auch nur 1W fressen (+ restliches PCB), was erstmal ganz gut klingt.
 
Der wurde auch in Post #40 empfohlen. Da findest Du auch einen weiterführenden Link der zeigt, was der Controller noch so alles kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
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