Vermutlich wieder den Zorn der nicht mehr arbeitenden Bevölkerung im Forum auf mich ziehen.
Ich habe ChatGPT gebeten: »Schreibe eine kleine Weihnachtsgeschichte mit aggressiven Rentnern im Aldi Supermarkt.«
Der Output:
Weihnachten im Aldi: Rentner-Rebellion
Es war Heiligabend, und im Aldi-Markt einer kleinen Stadt herrschte reges Treiben. Die Regale waren halb leer, das Personal gestresst, und die Lautsprecher spielten eine nervtötende Dauerschleife von "Last Christmas". Die letzten Weihnachtseinkäufe brachten die Menschen in Eile – und die Rentner auf die Barrikaden.
Der Schauplatz
Im Gang 5, zwischen Spekulatius und Glühwein, begann die Stimmung zu kippen. Frau Wurm, 79 Jahre alt, mit scharfen Ellenbogen und einem Rollator, hatte den letzten Adventskranz entdeckt. Doch Herr Knorpel, 82, ein Veteran der lokalen Kegelvereinigung, war schneller. Er schnappte sich den Kranz und murmelte ein halbherziges "Meins."
"Das haben Sie doch mit Absicht gemacht!" fauchte Frau Wurm und rammte ihren Rollator direkt in Knorpels Kniekehle.
"Ich hab hier Vorrang, alte Hexe!" entgegnete er, während er den Kranz wie ein Schild schützend vor sich hielt.
Eskalation im Kühlregal
Am Kühlregal spitzte sich die Lage weiter zu. Frau Meier, 76, die für ihre bissigen Kommentare bekannt war, kämpfte mit Herrn Schröder, 80, um die letzte Packung Gänsebraten. Schröder hatte bereits einen Vorsprung, als Meier ihre Handtasche wie eine Schleuder schwang und ihn am Ellbogen traf.
"Das ist mein Weihnachtsessen, du egoistischer Geizhals!" schrie sie.
"Nicht, wenn ich schneller an der Kasse bin, du alte Krähe!" rief Schröder zurück und warf eine Packung Butter als Ablenkung in Meiers Richtung.
Der Supermarkt-Tsunami
Die Aufregung zog weitere Rentner an wie Fliegen den Honig. Innerhalb weniger Minuten brach ein handfester Tumult aus. Einkaufswagen wurden wie Ramböcke eingesetzt, und jemand schmiss eine Packung Lebkuchen in Richtung der Kasse. Sogar die Kassiererin, die gerade noch einen Berg Tiefkühlpizzen eingescannt hatte, duckte sich hinter die Theke.
Die Weihnachtsmusik schien noch lauter zu werden, als die Polizei eintraf. Zwei junge Beamte standen fassungslos vor dem Chaos. "Die Rentner-Rebellion ist ausgebrochen", murmelte einer von ihnen.
Ein unerwartetes Ende
Als die Glocke der Kirche um die Ecke plötzlich 12 Uhr schlug, hielten alle inne. Frau Wurm ließ ihren Rollator los, Herr Knorpel steckte sich eine zerbrochene Christbaumkugel in die Tasche, und Frau Meier hörte auf, mit einem Einkaufswagen zu drohen. Stille breitete sich aus.
Herr Schröder, der immer noch den Gänsebraten umklammerte, seufzte tief. "Vielleicht… sollten wir uns zusammenreißen. Es ist schließlich Weihnachten."
Langsam und widerwillig räumten die Rentner die zerstörten Regale wieder ein. Ein gemeinsames Projekt, das schließlich zu einem Lächeln führte. Am Ende standen sie an der Kasse, teilten Kekse und sangen gemeinsam "Oh du fröhliche".
Der Filialleiter, der die Szene beobachtet hatte, schüttelte den Kopf und murmelte: "Nächstes Jahr nur noch Online-Bestellungen."