Nostalgie - eure Übertaktungshistorie von den CPUs in eurem Leben

schapy

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.... motiviert durch etwas Offtopic Geplänkel in einem andere Thread habe ich mich dazu entschieden diesen thread aufzumachen, da mir doch bewusst geworden das man doch einiges älter geworden und man das Hobby "Übertakten" doch schon recht lange betreibt. Ich werde mal versuchen meine Geschichte zum Thema OC hier offenzulegen und bin interessiert was Ihr so in eurer OC Laufbahn alles bewerkstelligt habt ;)

Angefangen hat bei mit das übertakten mit meinem ersten Pentium 200MMX, ich bin zwar schon seit der Gründerzeit des C64 im PC "Geschäft" , aber mehr aus den Möhren rauszuholen, auf den Gedanken kam ich das erste mal 1997. Da gab es keine Comunitys, OC war nicht verbreitet und beim studieren des MB handbuch fiel mir auf das man die CPUs per Mäuseklavier einstellen konnte, was sich auf den CPU Takt auswirkt - also habe ich ausprobiert meinem Board vorzugaukeln es hätte keinen 200MMX gesockelt sondern das max. mögliche ein 233MMX - gesagt getan lief und läuft auch noch heute - den PC habe ich aus sentimentalen Gründen immer noch - eine 3DFX Vodoo I Zusatzkarte ist auch noch verbaut, mit dem teil sah die allererste Playstation alt aus :hail:

Dieser PC hat eine ganze weile gehalten, ich verlor auch eine zeit das Interesse und andere Dinge rückten in den Vordergrund, Zwischenzeitlich hatte ich irgendwas Schnelleres von AMD K6 mit Windows ME das war aber nie der Brüller.

Erst zum release von Battlefield 1942 kam mein Interesse wieder zurück und ich brauchte eine Hardware um dieses Spiel zu spielen - zu diesem Zeitpunkt landete ich auch etwa hier.

Ich kaufte einen Athlon XP 2000 auf Palomino Architektur und wollte den auch übertakten, das ging auch minimal aber als der hype um die damaligen Athlon T-bred losging war ich sofort verfallen und besorgte mir den legendären T-bred B 1700+ mit JHIUB Stepping bei comtra und übertaktete die 80€ CPU um glatte 1GHz auf meinem Abit NF7 :coolblue:

Diese CPU war unangefochten das schnellste was seinerzeit ging, und Intel schaute dumm aus der Wäsche mit ihren PIII mit echten 2.4 Ghz ;)


Ich blieb bei AMD und es kam ein Opteron 144@2.6Ghz auf einem DFI Lanparty Ultra D nforce4 ins System – auch eine Super CPU – das war Ende 2005, BF2 war gerade der Hit, aber die CPU blieb nicht lange bei mir ich wollte mehr (grundlos) und kam zu einem Opteron 146@2.8Ghz . Die Opteronzeit auf So. 939 sollte nicht lange währen:

http://www.hardwareluxx.de/community/f11/opterons-ade-183298.html

Ende 2006 sollte der Thermaltake Sonic Tower gekühlte 146er meine letzte Single Core CPU sein, ein Opteron 170@2.8Ghz musste her.

Mit der CPU fing ich dann etwas länger zu planen und kaufe eine Wasserkühlung und verpasste meinem DFI ultra-D die schönen MIPS Wasserkühler..

Dezember 2007 war es wieder soweit und der Opteron 170 musste (unnötigerweise) einem Quadcore weichen – diesmal von Intel, dem auch legendären Q6600.

Die 4 Kernen waren zu dem Zeitpunkt eher unnütz, dafür hat dieses System mich bis vor ein paar Wochen sehr lange und sehr gut unterstützt – einmal zwischen 12/2007 habe ich den Q6600 gg. einen mit G0 Stepping der 3.3Ghz 24/7 lief getauscht – Plattform Gigabyte P35-DS4 2.0.
Diese CPU lief bis Mai 2012 – so lange wie kein anderer Prozessor bei mir, ein Vorteil damals auf Quadcore zu setzen obwohl es lange keinen Vorteil brachte.

In dem Zeitraum habe ich einiges an Grafikkarten gehabt, auch den Speicher habe ich gern mal ausgebaut o. gewechselt. Seit letzter Woche werkelt ein neuer Ivybridge i5 3570k @ 4.6Ghz bzw. 4.3Ghz für 24/7 der Leistungssprung ist enorm ... bin gespannt wie lange diese CPU bei mir läuft ;)
 
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Angefangen hat es bei mir mit einem Pentium 120MHz @ 133MHz leider wollte er mit 150 nicht so recht, was wohl daran lag das es ja noch eine 600nm CPU war.

Danach folgten

AMD K6-2/400 auf 450 MHz
AMD K6-2/475 auf 500 MHz
AMD Duron 700 auf 1000 MHz bei dem ging als erstes viel mehr als Stock ^.^
Eventuell wären die K6-2 auch noch höher gegangen aber erstens gabs da keine gescheiten Kühler und ich war da etwas abgeschreckt weil die Dinger ohnehin recht heiß wurden.

Dann folgte ein kurzes intermezzo mit Intel unter anderem, weil ich damals dann die Schnauze voll hatte vom Via Chipsatz-Müll
Intel P4 1,6A auf 2,13 später 2,4 Ghz der hat schon diverse Boards hinter sich unter anderem aus OC-Gründen. Das erste Board war mit dem SIS645-Chipsatz und da konnte man ja nicht AGP/PCI unabhängig übertakten. Diese CPU ist auch am längsten im Dienst, der Rest hat irgendwann mal die Grätsche gemacht oder wurde verkauft

Darauf gings es wieder zurück zu AMD
Athlon 64 3700+ (San Diego) 2,2GHz @ 2,6 GHz
Athlon X2 3600+ (Brisbane) 1,9 GHz @ 2,7 Ghz

Seither aber dann nur noch Intels u.a. da mir ein Asrock P45R2000-Wifi zuflog (Gewinnspiel von Asrock)
zuerst werkelte da ein Pentium E5200 (Penryn/Wolfdale-3M) drauf 2,5GHz @ 3,6GHz
danach ein Core2Quad Q9650 (Penryn/Yorkfield-12M) 3,0GHz @ 3,7GHz

Und meine jetziges System
Intel i7-2600K @ 4,9 (24/7: 4,6GHz)

Das wäre meine History welche aber nur meine eigenen im Produktivsystem eingesetzten CPUs betrifft. Die anderen hab ich nicht mehr so im Kopf.
 
Fangen wir mal an...

Also meine erste Übertaktung war ein AMD Duron 700 MHz @ ~ 900 MHz (Ende 2000).
Es folgten diverse Aufrüstungen auf 1800+ / 2400+ / 2800+ ...
Meine beste Übertaktung auf Sockel-A Basis war dann ein AMD Athlon XP-M 2600+ mit 2.00 GHz @ 2.65 GHz unter Luft (Anfang 2005).
Höchste prozentuelle Übertaktung war ein Sockel-939 AMD Opteron 146 mit 2.00 GHz @ 3.00 GHz unter Luft!!! (Ende 2005)

Mein erster Dual-Core war ein Core2 Duo T7200 ES aus Taiwan ... ganze 4 Monate vor Markteinführung, Frühjahr 2006. Für diesen kaufe ich später das AOpen i975Xa-YDG und takte ihn von 2 x 2.00 GHz auf 2 x 2.80 GHz. (~ Ende 2006)

Danach gabs nur noch einen E6600 mit 2 x 2.40 GHz @ 3.50 GHz. (ca. Anfang 2007) bis ich seitdem komplett auf Notebooks bzw nun aktuell seit über einem Jahr auf iMac umgestiegen bin. Dabei hatte ich anfänglich ein Dell M1710 mit T7600G 2.33 GHz @ 3.16 GHz ... später ein Clevo M570TU mit X9100 3.06 GHz @ max. ~ 3.5 GHz.

Mein Arbeitsplatzrechner hier in der Firma hat aktuell einen Athlon XP 2400+ 2.00 GHz @ 2.41 GHz, nachdem er erst einen Duron 1.80 GHz @ 2.25 GHz hatte... das ganze auf einem Asrock Board mit SIS-Chipsatz! ^^ Bemerkenswert! ;)
 
Also meine ersten Rechner (486DX4-75, Pentium 120) hatte ich damals gar nicht übertaktet, das fing erst an, als ich mir einen AMD K6-2 350 geholt hatte. Der lief dann auf 400 Mhz :) Danach kam ein Pentium 3 600 (Slot1), den hatte ich aber nicht übertaktet. Bei eBay waren die Dinger damals irgendwie sehr gefragt also habe ich den sehr gut verkauft und mir von dem Geld einen Celeron II 900 geholt (und eine neue Grafikkarte war auch noch drin ;) ). Dieser wurde auf 1,1 Ghz hochgeschraubt - endlich im vierstelligen Mhz-Bereich :)

Es folgte ein P4 2,26, wenn ich mich recht entsinne lief der teilweise auf 2,4 - diese "Herdplatten" wurden aber eh immer ziemlich heiss..
Weiter gings mit dem Sockel 754 - zuerst der Sempron 3000+, dann der Athlon 3400+ - hier wurde gut übertaktet, genauso wie der folgende Am2 4400+.

Danach gings zu Intel zurück, E8400, E8500...die liefen so @3,6 glaub ich. Mein jetziger Q9450 ist aber @stock..BF3 und D3 laufen auch so ganz gut ;)
 
Dann will ich mal mitmachen :)

Intel Pentium III 450 Mhz Katmai Core -> mit meinem Intel BX ging kein OC =/

AMD XP 2400+ Thoroughbred B Core -> Stock 133*15 ~2000 Mhz mit 1,65 Volt @ 200*12,5 ~2500 mhz mit 1,85 Volt ( Das war die beste CPU, die ich je bekommen habe! )

-> hab sogar noch den Validation-Link:

... die Prime95 Sessions gibts leider nicht mehr =(

... weitere CPU-Ergebnisse müsste ich erstmal suchen :d
 
sorry für offtopic, Beitrag bitte löschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ivybonic - sehr schön geschrieben :)

" Hätte ich früher alles ausprobiert, wird man mit dem Alter etwas distanzierter, logisch, dass sich die Lebensziele nicht parallel zu der Chipfortschritten weiterentwickelt."

Sehe ich genauso - das waren früher andere Zeiten, man selber war jünger und hat ausprobiert bis zum teufel komm raus.

Zu PI Zeiten waren es Spiele wie Formula One oder Tombraider die auf einem Vodoo System eingfach der Hammer war dazu eine Soundblaster im ISA Slot, eine 4x CD Brenner für fast 300DM :)

Zu BF1942 Zeiten - angefangen mit einem Palamino 2000 & einer Geforce 440MX mit 64MB Ram, dann kam eine TI4200@ OC und auch das reichte mir nicht - also kam eine Hercules 9800SE AIW @ Mod, wo man die abgeschalteten "Pixelpipelines" (wer kennt den Begrif noch ;) ) freischalten konnte und eine 9800Pro bzw. @ OC XT hatte - zu dem Zeitpunkt und eine langezeit der absolute Wahnsinn der Grafikkarten.

Zu BF2 fing ich auch an auf meinem AMD System mit Opteron Prozessoren - welche als erste das Speicherinterface in der CPU hatten und damit einen immensen Vorteil brachten in der Speicherbandbreite. Damals brachte Speicher OC richtig was, und meine Infineon CE-6 Riegel @ OC richtig was brachten ... die Ladezeiten von BF2 :love:


Hier mal ein paar Pics :

Athlon T-bred




Geforce MSI TI4200 64MB



Hercules 9800SE AIW @ PRO





Athlon T-bred - Abit NF7 - 9800PRO in Aspire Q-Pack im ATX Mod




Opteron Sys



mit erster Wakü und 2900PRO




Infineon CE-6



Ergebnisse



mit HS

 
Ich habe bisher nur einen Prozessor übertaktet:
Den AMD X5-133.
Um mein VLB-Board taktmäßig optimal auszunutzen, habe ich den AMD von 133 MHz (33 MHz extern) auf 160 MHz (40 MHz extern) übertaktet.
Das komplette System ist geschwindigkeitsmäßig auf dem Niveau eines Pentium 100.
 
Also neben dem guten alten Turboknopf bei den alten Rechnern habe ich bisher nur eine CPU so richtig übertaktet! Das System hatte ich damals von meinem Bruder bekommen (sein alter PC) und ich hab dann erstmal ordentlich aufgerüstet! Den AMD Athlon K7 im Slot A habe ich mit einer Übertaktungskarte (von 700MHz auf 800MHz) und einem neuen, stärkeren Lüfter ausgestatet. Dazu gab es eine Radeon 9200 - das ganze war in einem guten 10€ Alu-Optik Baumarktkoffer eingebaut und der Hit auf jeder LAN ;-)
 
Naja, der Turboknopf hat mit Übertaktung wenig zu tun.
Es ist eher eine Bremse gewesen.
Bei 486ern wurde z.B. oft einfach der L1/L2-Cache abgeschaltet, wenn man den Turboknopf NICHT gedrückt hat.
Bei älteren Rechnern wurde einfach die Taktfrequenz heruntergesetzt.
Da lief dann z.B. ein 386er mit 33 MHz dann nur noch mit z.B. 10 MHz.
 
Also bei mir ging es auch eher später mit dem Übertakten los. Mein erster eigener PC (386SX-16MHz) von Canon (!) im Desktop konnte diesbezüglich nix da der 386SX wie meist fest verlötet war.


  • Erste Erfolge hatte ich dann bei einem PC von meinem Freund. Da war einer der ersten Pentiums (Sockel 4) mit 60MHz verbaut. Eine kleine Jumperumstellung erzielte 66MHz (CPU und Bustakt). Lief auch soweit stabil, allerdings hatte ich damals noch kein Prime, LinX o.Ä. zum testen sondern es mussten ein paar Spiele herhalten.

  • Den AMD 5x86 P75 mit 133MHz (33MHz x 4) konnte ich auch erfolgreich auf 160MHz (40MHz x 4) übertakten (P90 Rating). Damit war er in vielen Anwendungen ziemlich flott und konnte teils mit einem Pentium 100 mithalten.
Meine weiteren CPUs hatte ich eigenartigerweise nicht übertaktet (und soviel ich mich erinnere auch gar nicht versucht) weil sie anscheinend genug Leistung zu Ihrer Zeit boten. (Pentium 166 nonMMX und dann AMD K6 233MHz mit MMX und danach Pentium II 400MHz).

  • Den Klassiker: der Celeron 300A im PC meines Dad, den habe ich dann auf einem schicken Intel BX Board auf 450MHz getaktet wodurch er dank des hohen Taktes sowie des mit vollem Speed angebundenen 128kB 2nd Level Cache gut mit meinem Pentium II 400MHz mithalten konnte. Teils war er sogar etwas schneller - teils etwas langsamer.

  • Danach am Sockel 370 hatte ich einen 800MHz Pentium III (der schon 133MHz FSB hatte) und sich somit nicht wirklich aufregend übertakten lies. Gerade mal etwa 850MHz waren drin. Somit habe ich den gegen einen 850MHz PIII mit 100MHz FSB getauscht welcher sich auf knapp unter 1GHz takten lies.
Slot-A und Sockel 462 (A) habe ich ausgelassen - da hatte ich nur einige Freunde die sich dort versuchten mit Teils guten Erfolgen (Thunderbird 1000 @ 1200-1300 mit ersten selbst gebastelten Wasserkühlungen). Da hat mein alter PIII recht alt dagegen ausgesehen.
Den King (Pentium III-S Tualatin 1,4GHz) auf meinem ABit BX133-Raid habe ich auch kaum übertaktet - nur mal aus Interesse auf knapp 1,5GHz allerdings machten da die AGP Grafikkarten auf Grund des hohen AGP Taktes Ärger.
Für einige Freunde und Verwandte habe ich zwischenzeitlich etliche Athlon XP erfolgreich übertaktet.

  • Mit obigen King und einer GeForce 3 bin ich dann sehr lange ganz gut ausgekommen und erst einiges später habe ich mir dann einen P4 mit 2,8GHz (200MHz FSB - 800Quad und 1MB 2nd Level Cache - Prescott) mit einem ASUS P4C800-E Deluxe geleistet. Nachdem aber bekannterweise die Prescotts ordentliche Hitzköpfe waren und der boxed Lüfter der lauteste den ich jemals gehört habe war (4500 rpm Leerlauf und gut 5800 rpm unter Last) packte ich da einen Thermalright SP-94 Kupferkühler (einer der ersten mit Heatpipes) sowie einen 92mm Papst Lüfter drauf.
    Mit den A-Data DDR500 RAMs konnte ich die CPU dann auf gut 3,4-3,5GHz übertakten.

  • Mainboard blieb - ASUS CT479 Adapter kam und der P4 wurde durch einen Pentium-M ersetzt. Erst war ein P-M 750 am Start (1,86 GHz und 133MHz FSB bzw. 2MB 2nd Level Cache) welcher aber nur etwa auf 2,4GHz übertaktet werden konnte ohne die VCore zu stark hochzuschrauben somit habe ich den gegen einen P-M 770 (2,13GHz) getauscht welcher sich auf knapp 2,7GHz übertakten lies.
    Da der Pentium-M als Vater der Core Duo bzw. Core 2 Duo Serie zählt und vom Tualatin Pentium III abstammt hatte der ordentlich Leistung damals. Wie viele Benchmarks von damals zeigen lies ein auf über 2,5GHz übertakteter Pentium-M in vielen Bereichen so gut wie alle Pentium 4 CPUs sowie damals aktuelle Athlon 64 CPUs hinter sich. Mit knapp 2,7GHz hatte mein P-M oft mehr Leistung als ein Athlon FX-57 mit 2,8GHz.
    Einige hier im Forum haben den P-M sogar auf über 3GHz geprügelt.
    Erst als Dual Core immer mehr Bedeutung fand sah es schön langsam schlecht für den Pentium-M aus.
In der Zwischenzeit hatte ich einige Core2 Rechner einiger Freunde übertaktet (Klassiker war der E6600 mit 2,4GHz @ 3GHz auf den Intel P965 Boards aber auch viele kleine CPUs wie den E6300 und E6400 (1,86GHz bzw. 2,13GHz) welche auch gut und gerne auf 2,4-2,8 + - GHz liefen je nach Glück / Board / RAM).

  • Mein nächster war dann ein Q6700 (Quad mit 2,66GHz) auf einem P5B-E Board welcher mit Bleistift Droop Mod gut auf 3,33GHz lief. Leider wollte der recht viel VCore ab 3,5GHz weshalb ich es eben bei 3,33GHz belassen habe.

  • Tja und aktuell werkt bei mir noch ein Xeon X3370 (ist quasi ein Q9650) mit 4GHz auf meinem EP45-UD3P Board. Leider will der dafür auch schon recht viel VCore und wird unter Last auch ziemlich warm weshalb ich den normalerweise @ 3,8GHz belasse.

Tja und wer weiß was als nächstes kommt ... Ivy Bridge werde ich wohl noch überspringen da mein mittlerweile alter Core2Quad noch genug Leistung hat. Mal sehen was Haswell oder gar Broadwell so kann.
 
na mal sehn ob ich noch grob das meiste hinbekomme :-)

286 12Mhz 1992 nonOC :)
486 DX2/66 nonOC
Intel P90 auch nonOC bis dahin waren es auch immer FertigPC's und OC war mir unbekannt
der P90 von ESCOM wurde dann als erste Kiste aufgerüstet (ca. 1996) zu einem Cyrix P166+ inkl. neuem Board mit VX Chipsatz, da konnte man schon einiges einstellen, ich war aber froh das die CPU überhaupt lief.

dann gings richtig los...
AMD K6-200 auf 233
verschiedene AMD K6-2 300/333/350 auf max 400 (Zivi Zeit, das erste mal Geld ...)

wieder mal zu Intel
Single und Dual Celeron 333 Sockel 370 @ 550 (nicht immer stabil) eher unnütz da WIN ME Zeit... Windows2000 beta ging so... (ABit BH6 und BP6 Zeit)

dann die "goldene" AMD K7 Zeit (Goldfinger OC, inkl. Cache löten)
Slot A 500 auf 850
da gabs auch "umgelabbelte" 700er als 500er die gingen dann auf 900+, ein guter ging auf 1000, 1100 für 5 min...R.I.P. ;-(

experimentell auch schon mit Wakü, einfacher Vollalu Block und eine Wanne mit Wasser und einfacher Tauchpumpe.

so um das Jahr 2000/2001 ging es dann auch bei mit mit AMD Sockel A weiter, Duron 800@1000
Athlon 1000 auf 1200
Athlon 1333 auf 1500 aber der wurde schon echt heiß und gekühlt wurde mit Alukühler und 8000U/min 60m Lüfter...Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Athlon XP, mit Sekundenkleber und Silberleitlack unlock... XP1600 aber da ging kaum was bei mir...

wieder ein Intel... P4 Northwood 1800 mit DDR Ram zu neuen Höhen, 2400Mhz!!!! sogar 2600 oder 2800Mhz.
P4 Northwood 2,4 mit HT auf Intel 865PE und 875P auf 3Ghz

parallel dazu einen kleine 1700+ JHIUB auf 2300Mhz im Zweitrechner

AMD64 lockte dann auch mich!
AMD Athlon64 3000+ auf 2200Mhz
Opteron 144 ohne HS auf 2600
X2 3800 auf 3000 (mehrere auch ohne HS) das war was Feines! (Wakü)

Intel Core 2 Duo:
E6600 auf 3600 (Wakü)
E4300 auf 3200
Core 2 Extreme QX6850 auf 3600-4000 (Wakü)
Core 2 Extreme QX9650 auf 3800-4000 (Wakü)

Core i7...
920 @ 3,8-4G (Wakü) später wieder Lukü

Core i5 2nd Gen.
2500K @ 5Ghz!!!! seit letztem Jahr Frühling

parrallel dazu immer wieder mal bei Freunden verschiedene CPU's installiert und übertaktet. z.b. bei meinem Bruder Core i5 750 auf 4ghz
oder OC und unlock AMD Phenom2 5000+ x2 @ FX5000 3,3
und E2140/60/80 auf 2666-3300
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine besten Übertaktungserfolge hatte ich damals mit der ersten AMD Athlon Generation in Slot-Bauform.

Mein damaliger Ahtlon 650 lief nach dem Umlöten des Cacheteilers problemlos 1120Mhz.
 
Bei mir waren es noch nicht so viele

Meine CPUs die ich selber hatte habe:

i5 2500K auf 4,7 GHz

i7 2700K auf 5,0 GHz betreibe ihn aber @4,5 GHz

Gruß
 
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Erste CPU 2005 war nen Duron 600MHz OC ging erst nach ein paar (34 Systeme) los also ca. 2008

AMD Athlon XP 2400+ CPU-Z Validator 3.1 2.2GHz
AMD Athlon XP 2200+ CPU-Z Validator 3.1 2.2GHz
AMD Athlon XP 2000+ CPU-Z Validator 3.1 2.3GHz
Intel Pentium D925 3GHz ~> 4.0GHz *LuKü*

So da fehlen zwar noch ein paar aber immerhin etwas :d. Das ASRock K7VT2 war der Hammer, hatte einen 10k Poti angelötet so
konnte man die V-Core auf über 2.8V anheben :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Anno 1993 oder so, gings mit dem PC los, als sich das Ende von Commodore bzw vom Amiga abzeichnete.

Ich muss dazu sagen das die Reihenfolge bis zum ersten Athlon nicht zwangsläufig so gewesen sein muss. Ich hatte zwischendrin auch mal wieder langsamere Kisten wegen diversen Defekten oder misslungenen Bastelaktionen. Auch hab ich den einen oder anderen CPU sicherlich vergessen wo ich mich heute nicht mehr dran erinnern kann... Irgend ein IBM CPU war auch noch dabei, als die noch getrennt von Cyrix CPU's gebaut haben, aber da ist jegliche Erinnerung daran verblasst...

Pentium 75@133Mhz
Cyrix P166(133Mhz)@166Mhz
Petium Pro 200Mhz, liess sich kein Stück übertakten :d
Pentium MMX 200@233Mhz (Mäuseklaviermethode *g*)
AMD K6-2/400@500Mhz(ohne Daukappe :d)
AMD K6-3/550@700Mhz
AMD Athlon 1000@1150Mhz

Wobei ich sagen muss das ich die CPU's nicht von Anfang an übertaktet habe. Ich habe das meist erst immer kurz vor dem Tausch praktiziert,wenn Spiele nicht mehr vernünftig liefen. Dann nochmal für paar Monate bis nem halben Jahr etwas übertaktet, bis dann wirklich ein Neukauf sein musste.

AMD AthlonXP 2400/2600/2800/3200 liefen alle trotz gutem Asus A7N8X-E Deluxe nicht besonders, maximal 200Mhz liessen sich da jeweils rausholen.

Dann folgte meine Sockel 939 Ära, die ja seinerzeit komplett ausser Konkurenz liefen. Und wenn ich mir anschaue wie "toll" die aktuellen AMD's laufen, sehe ich da kaum Fortschritt bei AMD. Leider, so traurig das auch ist. Klar, heute gibts 4 bis 8 Kerne bei AMD die 4Ghz schaffen, aber mal ehrlich, die Pro-Kern-LEistung hat in meinen Augen kaum bis gar nicht seit dem K8 zugenommen. Die heutige Leistung wird doch nur über die Anzahl der Kerne, bisschen mehr Cache und vor allem über den Takt geholt. Takte ich nen aktuellen AMD auf wegen mir 2Ghz runter, schalte paar KErne ab das nur 2 Kerne übrig bleiben, sind aktuelle AMD CPU's nur leidlich schneller als die K8 CPU's aus dem Jahre 2006. Naja wie dem auch sei, es war einfach eine schöne Zeit mit den Sockel 939 CPU's, die ich allesamt mit einem MSI K8N Neo2 befeuert habe, da ich meine geliebten AGP Grakas bis zum bitteren Ende nutzen wollte. Bzw ja auch getan habe... :)

AMD Opteron 146 2Ghz@3Ghz

Diverse Single und Dual Core Sockel939 CPU's die ich aber alle nur kurz gestestet und dann weiter verschachert habe, da weiss ich ehrlich gesagt nicht mal mehr welche und wieviele das waren. U.a. 3000+, 4000+, 4200+, X2 3800+, X2 4800, etz etz.

3xAMD Dual Core Opteron 170 2Ghz@3Ghz bis 3,2Ghz (Die 170er liefen alle gut bei mir, mindestens 1Ghz Übertaktung ging immer)
2xAMD Dual Core Opteron 175 2,2Ghz@2,6 bis 2,8Ghz, die liefen nicht so besonders weil das uralte CPU's waren
2xAMD Dual Core Opteron 165 1,8Ghz@2,8Ghz bis 3Ghz.

2007 kam leider der Bruch mit AMD. Die CPU's liefen zwar immer gut, und wären Anno 2006/2007 noch absolut zeitgemäss gewesen. Aber die Verarsche vom DFI Support MAnn Names Smith, hat mir da jegliche Freude an AMD und besonders an den DFI Boards genommen. Ich kann bis heute nicht verstehen wie man freiwillig DFI Boards kaufen und dann noch loben konnte seinerzeit. Von dem Rotz lief doch nicht ein einziges Board anständig. Jaaaa, OC Optionen boten die Dinger zuhauf. Sogar soviel das man teilweise gar keinen Durchblick mehr hatte. Nur stabil oder gar Alltagstauglich lief davon kein einziges Board. Weder NF3 oder NF4 CHipsatz, noch die berühmt berüchtigten Crossfire CHipsätze. :d Ich hatte 5 Stück, davon liefen alle scheisse, hatten laufend Freezes, Abstürze, Bluescreens und Bugs an die ich mich gar nicht mehr erinnern möchte. Auch kenne ich aus meinem persönlichen Umfeld niemanden der mit einem DFI Board Glücklich geworden wäre, die haben auch nur auf DFI geschimpft weil die nicht alltagstauglich waren. Naja, ausser bei meinem alten Luxx Kumpel Öse. :d Der hatte das einzige DFI CFX3200 was anstandslos lief, obwohl es bereits nen dicken Alko hatte. Vieleicht war das auch das Geheimnis bei dem Board, das man sich hätte da paar alte Alkos auflöten müssen. :d Immerhin hat sich das Thema DFI ja von selber geregelt, da die meines Wissens gar keine Endverbraucherboards mehr herstellen. Ist auch besser so. :d Naja wie dem auch sei. Da die Zeit von AMD abgelaufen war, und die Core2Duo zu der Zeit alles weggerockt haben, hab ich mich dann auch zum kompletten Wechsel der Plattform entschieden. Das Asus Commando welches bis jetzt seinen Dienst tut, hab ich anno 2007/2008 gebraucht von einem guten Kollegen gekauft, für den nahezu unschlagbaren Preis von 50€ mit Core2Duo E6600. Der Kram war zu dem Zeitpunkt aber gerademal ein halbes Jahr alt, war meinem Kumpel aber schon zu langsam, ausserdem wollte er ein SLI Brett. Meine Chance. Und so tut es das Commando bis heute seinen Dienst, und bis auf einen zerschossenen Speicherkanal läuft das immer noch 24/7 Rockstabil. So ein stabiles Brett ausser meinem MSI K8N Neo2 hatte ich noch nie. Ich hoffe mit dem neuen rechner den ich mir zur Zeit zusammen knapse wird das genauso. 5 Jahre muss der PC einfach durchhalten, den Aufrüstwahn jedes Jahr mach ich nicht mehr mit.

Naja, auf dem Commando wurde es mit dem OC dann auch deutlich ruhiger. Der E6600 der beim Board dabei war, lief nur paar Tage testweise ohne OC, bis ich mir dann gleich einen der damals brandneuen und sündhaft teuren Core2Quad Q6600 gekauft habe. Was wphl auch das Geheimnis ist, warum der Rechner bis heute gut mithält. Seinerzeit gabs keine Anwendungen für 4 Kerne, mittlerweile siehts da echt besser aus, wo 4 Kerne nahezu unerlässlich sind.

Der E6600 läuft jedenfalls statt mit 2,4 stolze 3,6Ghz wie ich kürzlich mit einem günstig anschafften ZWeit-Commando festgestellt habe. Zwar mittlerweile veraltet, aber zusammen mit einer guten alten X1950 Pro reicht das völlig für meine Mutter als Solitär und Schreib-Rechner. :d

Der Q6600 läuft statt mit 4x2,4Ghz mit 4x3,4Ghz auf dem Commando, und das Tag ein Tag aus seit über 4 Jahren.

Aktuell wird der Commando Rechner noch täglich benutzt, bis mein neuer Rechner fertig ist. Seit je her kaufe ich mir da immer nur gebrauchte HArdware, ausser die CPU. Der wird immer neu gekauft. Ich kann ja nie abschätzen ob der Vorbesitzer vom CPU das Ding nicht schon gekocht oder sonst wie misshandelt hat... Klar, aus dem selben grund dürfte ich mir dann auch keine gebrauchten Boards oder Rams kaufen, aber da hatte ich bisher immer Glück. Bevor ich einen neuen Rechner in ein Gehäuse baue, wird das Ding eh 2 Monate offen auf einen Tisch aufgebaut, komplett installiert, und dann mit allem gequält was mir zur Verfügung steht. Wenn das alles stabil läuft, wird die Hardware dann in ein Gehäuse gebaut. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe bisher nur einen Prozessor wirklich übertaktet, den Intel Core 2 Duo E8200 von 2,7 auf 3,4 (ohen Spannungserhöhung, das wäre definitiv noch einiges an Potential)
Grafikkarten hatte ich mal ne Geforce 6800LE auf Niveau von ner standard 6800 laufen.
Ich hatte früher iwie immer zuviel Schiss vorm übertakten, aber in Zukunft werde ich zumindest immer leicht dranndrehen.
Wenns interessiert was ich für eigene (selbstfinaziert) CPUs hatte: Athlon Thunderbird 1200, Athlon 64 3000+ und Intel C2D E8200 und demnächst ne Ivy Bridge.
 
Moin

mein erster K6-2 350 wollte nicht mehr MHz, also habe ich den gegen den CeleronA300@450 getauscht (wir haben vom Händler, da wir 10 Boards nebst Speicher und CPU gekauft haben, sogar mit OC-Garantie bekommen ;-)
Irgendwann wurde dann mal ein Duron der Freundin von 800 auf 950 getaktet, die GHz wollte er aber nicht. Der selbe Versuch bei einem Kumpel führte zum CPU-Tod ;-(
Dann kam irgendwann bei mir der Athlon 1200 (?!) den man per Bleistift auf 1400MHz bekommen hat...
Aber seit ich zurück bin zu INtel (erst Core2Duo E6400, dann Q6700) habe ich nichts mehr gemacht...
Vielleicht mit nem Cor i5/i7, aber auch nur mit den Boardautomatiken..

Gruß
 
also jeder, der hier mit intel core 2 duo oder noch neuer daherkommt, hat einfach mal gepennt -.-
 
Mein erste Übertaktung war mehr zufall als gewollt. Durch eine Boardwechsel auf das Gigabyte HX2 hatte ich 66 statt 60MHz eingestellt. Ist auch erst Tage später aufgefallen, als ein Kollege mich fragte seit wann ich einen 133MHz Intel hätte... :hmm: Durch Fauheit hatte ich ihn einfach so laufen lassen.
Die erste gewollte Übertaktung war der 1400MHz Thunderbird (10,5 x 146FSB) Glaube mich noch dran zu erinnern das ich damals den TNT2 als schuldigen ausmachen zu können - mehr ging einfach nicht.
Dann natürlich der JUIHB (oder JIUHB?) habe "nur" einen 1800+ ergattern können, der lief aber trotzdem auf 3200+ Niveau.
Anfang 2005 oder 2006(?) nach der letzten Board- und CPU-Aufrüstung lief der Opteron 175 mit irgendwas in der Nähe von 2x 2,89GHz oder sowas, nachdem ich allerdings den Strom gemessen habe was der Kollege DANN so alles wegsaugt, habe ich mir die Sache anders überlegt. Ich übertakte ihn bloß noch wenn ich "schnell" mal was rendern muß, ansonsten bleibt der besser mal @default
 
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Zitat von Ascona133
Ich hab noch nen K6-III+ 400 der 600Mhz läuft. Also 50% mehr.

Bist du dir sicher das deine Rechnung so aufgeht?
50% von 400MHz sind 200MHz, also sind
600MHz = 400MHz + 200MHz
50% mehr, wenn man von 400MHz als Basistakt (=100%) ausgeht.

Bei mir war OC zu 286er, 386er.... Zeiten kein Thema, da war Speicherfreiräumen mit Startdateien angesagt.
Slot A war für mich als OC-Laien auch eher ungeeignet, also ging es erst danach mit 'nem AthlonXP 2400 los, aber nur mit bescheidenem Erfolg - 150MHz oder so - da das OEM Board damals sehr limitiert war.
Mit meinem X3 als X4 bin ich aber heutzutage sehr glücklich, der Basistakt von 2,8GHz lässt sich dann auch noch auf 3,2GHz pushen. Als X3 geht er auch locker bis 3,6GHz, alles luftgekühlt. Und alles ganz easy übers BIOS, eigentlich kaum Kenntnisse erforderlich. Mit mehr Aufwand wäre bestimmt mehr drin, ich habe alles bei Stock-V-Core laufen.
 
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Zitat von Ascona133
Ich hab noch nen K6-III+ 400 der 600Mhz läuft. Also 50% mehr.


50% von 400MHz sind 200MHz, also sind
600MHz = 400MHz + 200MHz
50% mehr, wenn man von 400MHz als Basistakt (=100%) ausgeht.

jup, mein Fehler. Bin irgendwie von den 600 ausgegangen...
genauer Lesen heißt das Zauberwort!
 
bei mir fing es in der Slot A ära an, hatte einen Slot A 800MHZ (wohlgemerkt Thunderbird, kleinerer Cache, aber Integriert), der lief aufgrund der schlechten Overclocking Platinen und schlechtem ram auf 940MHZ, dazu brauchte man aber schon einen guten Speicher, ramteiler kannten wir damals noch nicht.

mit diesem rechner hab ich eigentlich die komplette sockel A Ära übersprungen und hab mir nach erfolgreichem bestehen der Abschlussprüfung ein S939 System gekauft.

zuerst einen Venice 3000 am Kauftag von 1,8GHZ auf 2,6GHZ übertaktet @ wasser

danach

einen X2 3800+, von 2GHZ auf 2,8GHZ mit 1,275V (den hab ich noch, hab niemehr einen so guten gesehen, hab viele probiert) lief bei mir mit luft problemlos, später mit wasser.

alles was danach kommt gehört nicht in die Nostalgieecke, wenn der S775 bald als nostalgie durchgeht hab ich noch ein paar sahnestücke...
 
bei mir fing es in der Slot A ära an, hatte einen Slot A 800MHZ (wohlgemerkt Thunderbird, kleinerer Cache, aber Integriert), der lief aufgrund der schlechten Overclocking Platinen und schlechtem ram auf 940MHZ, dazu brauchte man aber schon einen guten Speicher, ramteiler kannten wir damals noch nicht.

mit diesem rechner hab ich eigentlich die komplette sockel A Ära übersprungen und hab mir nach erfolgreichem bestehen der Abschlussprüfung ein S939 System gekauft.

zuerst einen Venice 3000 am Kauftag von 1,8GHZ auf 2,6GHZ übertaktet @ wasser

danach

einen X2 3800+, von 2GHZ auf 2,8GHZ mit 1,275V (den hab ich noch, hab niemehr einen so guten gesehen, hab viele probiert) lief bei mir mit luft problemlos, später mit wasser.

alles was danach kommt gehört nicht in die Nostalgieecke, wenn der S775 bald als nostalgie durchgeht hab ich noch ein paar sahnestücke...

Immerhin gehören die ersten S775-CPUs schon fast dazu:-) Wahnsinn, dass der Sockel auf Ebay und Co immer noch so stark vertreten ist...auch wenn häufig mit Pentium4 oder so...
 
Bei mir hat es im zarten Alter von 7 oder 8 Jahren mit dem PC angefangen, den mein Dad mit hingestellt hat.
War seinerzeit ein K6-II 350, der aber auf dem Asus XP55T2P4 nur mit 66mhz Bus lief. Also Multi hoch (per Lötmod :fresse: ), FSB runter und das Teil rannte mit 16mhz OC :d

Danach folgte ein OC-loser P3 CUMine, den ich durch zu lange Schrauben vom Lüfter am Kühler gekillt habe :-/ (Schrauben kamen am Kühlerboden raus...)

Nach dieser schmerzlichen Erfahrung musste mehr Leistung her. Immerhin wars ja auch schon 2003 geworden und der Athlon XP stand vor der Tür.
Angeschafft wurde dann ein Asus a7n8x inklusive Athlon 2700+ und Wakü.

Und hier begann meine Liebe zum Sockel A :) Der 2700+ brachte 2,5ghz @1,925V.
Nur das Board gab nicht mehr her als 215FSB.
Es folgten insgesamt 3 DFI Lanparty und Infinity sowie 2 Abit NF7. Das Beste lief 255FSB@1,8V Vdd.
Da das Board nun ausgereizt war, musste ein besserer Prozessor her.

So kam ich zu 3x Athlon XP-m 2600+. Die brachten alle 2,5ghz@1,65V, einer sogar @ 1,625V.
Unter LN2 standen dann 3,3ghz an @2.25V... :fresse:
und durch das LN2 begann ich mir eine Sockel A Teststation aufzubauen.

Insgesamt komme ich auf etwa 20 Sockel A CPUs, durch die Bank ist da alles vertreten. Vom 1000er Tbird bis zum XP-m.


Nach einem kurzen Abstecher zum S939 (Ram-Testzwecke...) mit 2 SanDiegos (3700+@3ghz und 4000+@3,1ghz) bin ich jetzt beim i5-460m gelandet, der in meinem Dell XPS Notebook werkelt.

@Stock versteht sich, man wird ja doch alt... :)
 
Ok, wahrscheinlich is das hier nicht komplett, aber ich versuchs:

Intel Pentium 1 90 MHz @ 100 MHz mit 16 MB RAM und 2 MB Grafikkarte
Intel Pentium MMX 200@266 MHz mit 128 MB RAM und 4 oder 8 MB PCI Karte
Intel Pentium II 350 MHz, weiß nicht mehr wie weit, beim Pin Modd is er dann abgeraucht
AMD Duron, kp ging nicht viel damit, Schrottboard
AMD Athlon 1900+ @ 2200+
AMD Athlon 2000+ @ 2200+
Intel Pentium 2,53 GHz @ 2,66 GHz (Drecksteil)
Intel Celeron 3,0 GHz @ 3,4 GHz (kp wie lang er das mitmacht :-))

So, was neueres hab ich nicht gemacht, mein Phenom reicht mir nach wie vor, hätt ich das gewusst, hätt ich mir keine BE gekauft^^ Notebook mit SUV CPU mach ich sicher nicht :d
 
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