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Ist die SSD direkt an diesem kabel angeschlossen oder über so etwas wie einen HotSwap HDD/SSD käfig.
Hatte damit schon Probleme da sich die signalquallität anscheinend etwas verschlechtert und es dort dann gern mal zu Problemen kam.
Das meinte ich ja auch. Deswegen beobachte ich das ganze nun etwas!Du musst erst das Kabel wechseln, dann schau wie der Wert ist und regelmäßig prüfen ob er sich dann nach dem Wechsel noch ändert.
Magician und dann Secure Erase hätte ich jetzt gedacht.
Was der Controller daraus macht, weiß man allerdings erstmal nicht - bzw. man weiß, dass es irgendwann passiert, aber eben nicht, wann. Wenn man mal ein bisschen mit Trimcheck rumspielt, kann man das Verhalten zumindest einigermaßen beobachten. Häufig können einige Zeit nach dem Löschen die Daten noch gelesen werden, wenn direkt auf die LBAs zugegriffen wird.Der Controller bekommt dann unter Win7-10 das Kommando, alle Daten zu verwerfen und wird die NANDs löschen.
Ich starte Trimcheck, Testdaten werden angelegt, Testdaten werden gelöscht, was TRIM auslöst.Wie kannst Du das denn simulieren?
Damit überschreibt man natürlich nur die dem Nutzer zugänglichen LBAs, im Zweifelsfall können auch bei einem vollständigen Überschreiben bis zu 7% der Daten (oder mehr, je nach Spare Area) überleben.Wer auf Nummer sicher gehen will, kann ja mit Diskpart und CLEAN ALL alle LBAs überschreiben, dass ist dann am Ende praktisch genauso sicher, erfordert aber nicht das Setzen eines Passworts.
Das hängt davon ab was der Controller beim Lesen von nicht zugewiesenen LBAs ausgibt, meist ist es 00 aber es kann auch irgendwas sein. Beim meinem SanDisk Cruzer Extreme USB3 Stick ist es irgendwas, der hat aber eben auch kein Deterministic Read Zero after Trim.Den zweiten Fall hatte ich bisher noch nie
Es dauert immer etwas bis die Controller TRIM Befehle verarbeiten, aber auch wenn man nur noch 00 zurücklesen kann, weiß man noch nicht sicher ob die Daten im NAND gelöscht wurden. Das ist aber auch egal, da man ja sowieso nicht mehr an Daten ran kommt, denen kein LBAs zugeordnet ist und deshalb ist das hier auch total egal:den ersten Fall praktisch immer. Wirklich gelöscht (nicht mehr lesbar) waren die Daten entweder erst nach einer gewissen Wartezeit
Denn man kommt nicht dran und außerdem wird der Controller die Spare-Area natürlich möglich gelöscht vorhalten, denn da will man ja schnell schreiben können, selbst wenn die ganze Nutzkapazität belegt ist.Damit überschreibt man natürlich nur die dem Nutzer zugänglichen LBAs, im Zweifelsfall können auch bei einem vollständigen Überschreiben bis zu 7% der Daten (oder mehr, je nach Spare Area) überleben.
Weil es nicht unkompliziert ist und daher auch ein erhöhtes Risiko enthällt. Es muss ein Passwort gesetzt werden und das geht meist schon nicht, weil die BIOS die Sicherheitsfeatures aus gutem Grund meist einfrieren, damit muss als die Spannungsversorgung der SSD unterbrochen werden.......Wie bereits gesagt wurde, ATA Secure Erase ist der anerkannte Weg um ein Laufwerk sicher zu löschen, warum sollte man also etwas Anderes verwenden?
Kein Thema für Leute die ein Live-Linux haben und damit umsehen können und dann auch einen offenen Rechner mit einer 2.5" SSD bei der man mal eben die Spannungsversorgung abziehen kann. Das deckt aber nicht 100% der Anwnder ab, DISKPART von einem Windows Recovery- oder Installationsmedium kann dagegen jeder starten, der so weit fähig ist sich auch ein Windows selbst zu installieren.Mit einem Live-Linux auf einem USB-Stick ist ein Secure Erase in 2 Minuten erledigt. Booten, SSD kurz stromlos machen (um "Security Frozen"-Meldungen zu vermeiden)
Das stammt noch aus Zeiten von Festplatten. Ein Sektor auf einer Festplatte muss u.U. tatsächlich mehrfach überschrieben werden, bevor er alle Informationen vergessen hat, bei einer Zelle in einer SSD reicht auch einmaliges löschen/überschreiben. Zumindest nach bisherigem KenntnisstandDreimaliges Überschreiben der Daten gilt als sicher (habe ich mal irgendwo, irgendwann gelesen).