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Klein, sparsam und leise, das klingt für HTPC- und Silent-PC-Usern mit kompakten Rechner ein bisschen wie Musik in den Ohren. Es sind die Worte, mit denen Xilence Technlogy die Beschreibung der eigenen SFX-Series Netzteile einleitet. Das deutsch-chinesische Unternehmen, das ursprünglich aus der Firma Levicom hervorging und zuvor fast ein Jahrzehnt im Hintergrund als OEM-Lieferant agierte, betrat 2005 den Retail-Markt als Marke für Endkunden. Die Schwerpunkte des Herstellers für "Komponenten zur Kühlung und Geräuschminimierung von PCs" liegen unter anderem bei leisen Netzteilen, CPU-Kühlern und Gehäuselüftern. Neben einer Vielzahl an weiteren Silent-Komponenten umfasst das heutige Portfolio von Xilence selbst Zubehörartikel für Notebooks wie beispielsweise Notebook-Kühler & -Ladegeräte.
Doch zurück zur bereits erwähnten SFX-Series: Sie besteht aus 2 Modellen, einem 200W starken mit 80PLUS Zertifikat ausgezeichnetem und einem 250W liefernden mit 80PLUS Bronze zertifizierten Kraftzwerg. Der folgende Bericht widmet sich letzterem Modell, dem Xilence SPS-XP250.SFX. Klein ist das Netzteil unbestritten, aber wird es auch den anderen Versprechungen des Herstellers gerecht?
Verpackung und Lieferumfang
"Klein" beginnt bereits beim Verpackungskarton, dessen Maße sind mit 188 x 167 x 91 mm nur etwas größer als ein Standard-ATX-Netzteil
Zubehör & Beilagen
- 4 schwarze Kreuzschrauben
- 4 silberne Rändelschrauben
- 6 schwarze Kabelbinder
- Kaltgerätekabel
- Info-Blatt mit technischen Details
- Karte mit Registrierungsadresse (3 Jahres-Garantie)
Eine richtige Anleitung ist nicht enthalten, dafür ein für Netzteile eher exotisches Zubehör: 4 Rändelschrauben
Daten & Details zum Netzteil:
- Dauerleistung: 250 Watt
- Netzspannung: 100-240V
- PFC: aktiv
- Wirkungsgrad (durchschnittlich): ~85%
- Effizienz-Zertifikat: 80Plus Bronze
- EuP konform: Ja
- Format: SFX12V
- Gehäusematerial: Stahlblech (ohne Lackierung)
- Gehäusemaße (Breite × Höhe × Tiefe): 125 × 63,5 × 100 mm
- Gewicht: ca. 980g
- Garantiedauer: 3 Jahre (mit Verlängerung)
Schutzschaltungen:
- Over-Temperature Protection (Überhitzungsschutz)
- Over-Voltage Protection (Überspannungsschutz)
- Over-Load Protection (Überlastungsschutz)
- Short Circuit Protection (Kurzschlussschutz)
Kabel & Anschlüsse:
- 1 x 20+4 Pin ATX-Mainboard Stecker, 330mm lang
- 1 x 4 Pin 12V (P4) Stecker, 330 mm lang
- 2 x SATA Stecker, 330/480 mm lang
- 2 x 4 Pin Molex Stecker, 330/480 mm lang
- 1 x 4 Pin FDD Stecker, 630 mm lang (am Molex-Kabel)
Bilder sagen manchmal mehr als Worte, damit aber nicht nur "PC-/Technikfreaks" meinen Bericht nachvollziehen können, noch eine kurze Erläuterung dazu. Der Seitenaufkleber verrät uns, dass im Netzteil zwei +12V-Schienen vorhanden sind. Jede davon kann theoretisch maximal 18A Stromstärke liefern, was einer Leistung von 216 Watt entsprechen würde. In der Praxis können nie mehrere Schienen gleichzeitig bis aufs Äußerste belastet werden, deswegen gibt es die sogenannte "maximale kombinierte Leistung", die angibt wie viel Watt mehrerer Schienen zusammen zeitgleich liefern können. Allerdings fehlt diese Angaben ausgerechnet bei den +12V-Schienen auf dem Xilence SPS-XP250.SFX. Die kombinierten Werte der +3,3V- und +5V-Schiene sind wiederum vorhanden, so können die beiden gleichzeitig insgesamt höchstens 80 Watt Stromleistung liefern, jede für sich gesehen kann sogar maximal 56,1 Watt (3,3V x 17A) bzw. 70 Watt (5V x 14A) leisten.
Äußerlichkeiten
Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich beim Xilence SPS-XP250.SFX um eine PC-Stromversorgung im SFX12V-Format, umgangssprachlich gelegentlich auch als µATX-Format bezeichnet. Netzteile dieser Bauform besitzen größtenteils die Maße 100 x 125 x 63,5 mm, gegenüber den Standard-ATX-Maßen (140/160 x 150 x 86 mm) sind sie also deutlich kleiner gehalten. Diese enge Grenzsetzung ermöglicht allerdings in der Regel nur die Nutzung von 80x80x15 mm Lüftern. Ausnahmen sind lediglich SFX-Modelle mit überstehendem Lüftergehäuse, in diesem Fall kommen 80x80x25 mm Lüfter zum Einsatz. Einige Hersteller verbauen zudem 60 mm Lüfter, was einer angenehmen Geräuschkulisse jedoch nicht gerade förderlich ist.
Der Vorteil der SFX-Bauform gegenüber anderen exotischen Formaten wie z.B. TFX, CFX oder FlexATX liegt in der Kompatibilität zum ATX-Format per Adapter-Platte. Allerdings sind diese "SFX auf ATX"-Adapter schwer zu bekommen oder man erhält sie nur zu relativ hohen Preisen als Beilage zu einem SFX-Leergehäuse, wie z.B. hier. Das Stahlblechgehäuse des Netzteils ist unlackiert im schlichten Grau gehalten. Im Gegengensatz zu den meisten ATX-Netzteilen werden bei SFX-Geräten in der Regel keine abschraubbare Lüftergitter verwendet. Es werden bereits bei der Produktion der Blechgehäuse Lüftungsschlitze vorgesehen.
Wie gut an der Front zu erkennen, besitzt das Netzteil keinen Powerschalter. Um das Netzteil komplett stromlos zu bekommen, ist also eine Steckdosenleiste mit Schalter nötig. Wenn man die Front genauer betrachtet, zeigt sich am Lüftungsgitter nicht die weit verbreitete sechseckige Wabenform, sondern kleine runde Löcher. Ob sie nur einen ästhetischen Hintergrund haben oder ob sie vielleicht Vorteile hinsichtlich der Lautstärke mitbringen (z.B. Verringerung von Luftverwirbelungen) muss Spekulation bleiben. Was allerdings sowohl der Ästhetik als auch dem praktischen Nutzen zugute kommt, sind die Sleeves an allen Kabelsträngen. Apropos Kabelstränge, mit lediglich 2 SATA-Steckern ist die Auswahl am Kabelbaum recht begrenzt, das könnte für das eine oder andere System knapp werden oder ein Ausweichen auf Y-Adapter erfordern.
Innenleben
Trotz Platzmangel im Innenbereich ein größzügiger Einsatz von Kühlkörpern um die Temperaturen niedrig zu halten
Aufgrund der engen Platzverhältnisse in SFX-Netzteilen liegen einige Komponenten im Inneren recht dicht beieinander. Auffällig ist dabei die EMI-Filterung im Bereich der Strombuchse, die zwar leicht chaotisch wirkt, dafür aber beispielsweise mit den grünen metallbedampften Polypropylen-Kondensatoren üppig ausfällt. Ansonsten wirken alle anderen Bereiche sehr aufgeräumt, die Anordnung der relativ großen Kühlkörper unterstützt dieses Bild.
Der große Primärkondensator stammt auch dem Hause Nippon Chemi-con, ein großer Hersteller aus Japan der für Qualität steht. Der rotbraun ummantelte Kondensator ist für Temperaturen von bis zu 105°C ausgelegt, besitzt 450 Volt Spannungsfestigkeit bei einer Kapazität von 180µF (Microfarad). Sekundärseitig kommen mehrere 105° C Kondensatoren des Herstellers Teapo für die Spannungsglättung der einzelnen Schienen (12V, 5V & 3,3V) zum Einsatz. Dieser Hersteller scheint mittlerweile solides Material zu liefern, seine Kondensatoren finden sich in Netzteilen diverser Hersteller und Marken wieder.
Als Hauptplatine findet man ein helles PCB vor, was auf Hartpapier als Basismaterial hindeutet. Eine weitere Platine auf der sich Schutzschaltungen und die Lüftersteuerung befinden ist zusätzlich verbaut. Die Verarbeitung wirkt insgesamt ordentlich, Isolierungen zum Schutz vor Kurzschlüssen kommen allerdings nur vereinzelt an den Lötstellen des Kabelbaums zum Einsatz. Beispielsweise sehen wir Schrumpfschläuche an Lötpunkten der 3,3V Leitungen, keine sind dagegen an den 5V- oder 12V-Leitungen zu finden. Erstaunlich ist mit welch geringem Heissklebereinsatz der Fertiger zurechtkommt, dabei gibt das Netzteil keinerlei Fiep-/Zirp- oder Brummgeräusche von sich.
Serienlüfter
Herstellerangaben:
- Modell: Adda AD0812MB-D70
- Maße: 80 x 80 x 15 mm
- Drehzahl: 2440 U/min. (12V)
- Leistungsaufnahme (max.): 1,44W
- Luftstrom: 22,4 CFM
- Lautstärke: 26 dB(A)
- Lagertyp: Kugellager
Charakteristik
Beim Anblick des Adda-Lüfters sticht die ungewöhnliche Form der Lüfterblätter ins Auge, sie werden von innen nach außen gesehen minimal schmaler (um die Konturen der Blätter besser zu erkennen, habe ich obiges Bild durch einen Filter gejagt). Das ist insofern sehr interessant, da gewöhnlicherweise bei nahezu allen üblichen Lüfter im PC-Bereich die Rotorblätter nach außen hin breiter werden, mitunter sogar deutlich. Der kleine Lüfterrotor besitzt einen ruhigen Lauf, gänzlich frei von Nebengeräuschen ist er jedoch nicht. Empfindliche Ohren hören ein sehr dezentes für Kugellager aber meist typisches Klacken heraus. Man muss allerdings schon genau hinhören und sich in einer absolut stillen Umgebung befinden, um es überhaupt wahrzunehmen. Der 80x80x15 mm große Lüfter ist übrigens über ein 2-poliges Kabel plus Stecker mit der grünen Zusatzplatine verbunden.
Ein 2-Pin Stecker verbindet den Lüfter mit der Steuerungsplatine, gegenüber fest verlöteten Lüfterkabeln die elegantere Lösung
Messwerte
Testsystem:
- CPU: Athlon II X4 640 (C3), 4 x 3,0 GHz
- Mainboard: MSI 785GM-E65 (Bios V2.9)
- RAM: 2 x 2GB Nanya DDR3 1333 ECC
- SSD: Corsair P64 (64GB)
- Kühler: Noctua NH-U12P
- Lüfter: Papst 120mm
- Energie-Monitor: No Energy 3680+ NZR (SEM 16+)
- Schallpegel-Messgerät: Voltcraft SL-100
- Digital-Multimeter: Voltcraft VC170
Als Vergleichsgerät kommt ein FSP Fortron/Source FSP300-60GHS 300W Netzteil zum Einsatz, das sich beispielsweise in den ITX-Gehäusen Silverstone Sugo SG05 und SG06 wiederfindet aber auch einzeln in Onlineshops erwerbbar ist. Dieses Modell kommt ebenfalls im SFXV12-"Kleid" und besitzt ein 80PLUS Zertifikat. Die Effizienz-Messlatte für das Xilence SPS-XP250.SFX 250W liegt dadurch also bereits relativ hoch.
Leistungsaufnahme
Der Stromverbrauch des Gesamtsystems wurde per Energie-Monitor an der Steckdose ermittelt, je niedriger die gemessene Leistungsaufnahme, desto höher der Wirkungsgrad des Netzteils. Die Netzteile liegen effizienzmäßig sehr dichter zusammen, das Xilence kann sich im Leerlauf noch am stärksten vom FSP absetzen, allerdings bleibt der Vorsprung mit knapp einem Watt auch in diesem Fall klein. Edit: Einige Vergleichswerte mit picoPSU findet man hier.
Lautstärke (Schalldruckpegel)
Der Schallpegel wurde in einem Abstand von 15cm zum Testobjekt ermittelt, der Ruhepegel des Testraums lag bei 30,9 Dezibel, das Messgerät misst überhaupt erst ab 30 dB(A). Die Raumtemperatur lag während den Messungen bei 21°C, eine unrealistisch ideale Gegebenheit. Daher wurden die Testgeräte in einem PC-Gehäuse mit Netzteilposition „unten“ vermessen.
Hier spielt das Xilence seine Stärke richtig aus und setzt sich deutlich vom Konkurrenzgerät ab, im Leerlauf ist das SPS-XP250.SFX nur sehr leise zu hören und selbst bei einer Leistung von etwas 75W (das entspricht in etwa einem modernen Dual-Core-System unter Volllast) ist es immer noch merklich leiser als das 300W starke FSP im Leerlauf (< 25W). Auch abseits der reinen Messwerte tritt das SPS-XP250.SFX aufgrund des nebengeräuscharmen Lüfters akustisch durchgängig um einiges angenehmer in Erscheinung als das FSP300-60GHS, welches unter recht aufdringlichem Klackern und Geräuschen, die man mit Unwucht assoziiert, leidet.
Spannungsstabilität
Die Spannungen wurden per Multimeter an der P4-Leitung (+12V), an einer Molex-Leitung (+5V & +12V) und am 24Pin ATX-Stecker (+3,3V) ermittelt. Interessant sind die Reaktionen der einzelnen Spannungsschienen auf starkes Undervolting der CPU im Leerlauf (VID 0,725V), es stellt ähnlich wie das Overclocking eine besondere Situation für Netzteile dar.
Unter Last gibt es Differenzen zwischen der CPU versorgenden +12V Leitung und der +12V Leitung für Laufwerke (Molex-Kabelstrang)
Werden an der +5V-Leitung noch lastabhängige Veränderungen sichtbar, zeigt sich die +3,3V-Leitung nahezu unbeeindruckt von diversen Lasten
Fazit
Was kann man nach den Eindrücken und Ergebnissen als Resümee festhalten? Das Xilence SPS-XP250.SFX macht aus Sicht des Verbrauchers vieles richtig, vor allem hält es die Werbeversprechen des Herstellers ein, was gerade im IT-Bereich nicht selbstverständlich ist. Tatsächlich ist es nicht nur klein, sondern auch sparsam und insbesondere leise. Wobei letztere Disziplin unter den gegebenen Bedingungen (kompakte Bauform, enge Platzverhältnisse & kleiner Lüfter) die größte Herausforderung und somit auch Leistung darstellt. Überzeugen kann auch die Spannungsfestigkeit der einzelnen Schienen, alle bewegen sich souverän im Toleranzbereich. Die Qualität der Bauteile ist als gut zu bezeichnen und die Verarbeitung befindet sich auf einem hohen Niveau, wenn man vom Patzer der fehlenden Schrumpfschläuchen an den Lötstellen der +12V und +5V Leitungen absieht. Womit wir auch bei den Makeln des SPS-XP250.SFX angelangt wären.
Echte Kritikpunkte lassen sich jedoch nicht viele finden, die meisten davon dürften zudem den Großteil der Nutzer nicht sonderlich tangieren. Der fehlende Powerschalter z.B. ist für umweltbewusste Nutzer und Stromsparfüchse in der Regel verschmerzbar, denn eine abschaltbare Stromsteckerleiste ist in den meisten Fällen sowieso obligatorisch. Heikler könnte da schon die geringe Anzahl an SATA-Stromanschlüsse sein, ein dritter Stecker am SATA-Kabelstrang nach Vorbild des Molex-Kabelstrangs, wäre einfach zu realisieren gewesen. Zudem hätte man dann mit einer Gesamtkabellänge von 630mm das Problem von evtl. zu weit auseinander liegenden SATA-Geräten elegant umschifft. Mit der Beilage eines kleinen „Molex auf SATA“-Adapterkabels könnte man optional noch einen vierten SATA-Stecker ermöglichen, falls die Molex-Anschlüsse ohnehin brach liegen sollten. Ein zusätzlicher kompletter Kabelstrang wäre durch diese günstigen und einfachen Maßnahmen somit nicht mal unbedingt nötig. Apropos Notwendigkeit, das ist das Schlagwort für die nachfolgenden Punkte, die ich hier neutral werte, da man sie je nach Sichtweise und Präferenz positiv oder negativ einordnen kann.
Beim Thema Netzteil-Handbuch (inkl. Nutzerhinweisen und technischer Dokumentation) scheiden sich vermutlich die Geister: Lediglich "Papiermüll", der ohnehin allzu gerne ignoriert wird oder wichtige Unterlage für (weniger versierte) Nutzer? Diese Frage muss am Ende jeder für sich selbst beantworten, wünschenswert wären aber in jedem Fall vollständige Angaben zur "Combined Power" der +12V Schienen. Das würde mehr Transparenz schaffen und damit gleichzeitig das Vertrauen stärken. Ein weiterer Punkt der kontrovers betrachtet werden kann ist das Thema SFX/ATX-Adapterblende. Gegen eine solche im Lieferumfang sprechen beispielsweise höhere Kosten und die Überflüssigkeit dieses Zubehörs im Falle der Nutzer mit SFX-konformen Gehäusen. Auf der anderen Seite würde eine Adapterblende aber möglicherweise den potentiellen Kundenkreis vergrößern. Denkbar wäre z.B. dass Stromsparer mit ATX-Gehäusen allein aufgrund der niedrigen Leistungswerte von max. 200W bzw. 250W zur SFX-Series greifen. Ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz hätte man damit allemal.
Aufgrund der überwiegenden Vorteile und der teils vernachlässigbaren bzw. lösbaren Kritikpunkte, kann ich letzten Endes eine klare Empfehlung für das Xilence SPS-XP250.SFX aussprechen. Man bekommt insgesamt doch ein in sich stimmiges Produkt, dieser positive Eindruck wird durch die ermittelten Messresultate unterstrichen. Sicher gehört das Netzteil nicht zu den günstigsten in seiner Klasse, aber in Anbetracht der Leistung, gerade im Bereich der Lautstärke, sind einige Euro Aufpreis gegenüber Konkurrenzprodukten durchaus gerechtfertigt.
Links
Hersteller-Homepage: XILENCE
Produktlink: SPS-XP250.SFX
Distribution: JET
Preisvergleich: Geizhals.at Deutschland
80PLUS - Testreport: XP250.SFX
Einen großen Dank möchte ich noch an Xilence (insbesondere Eddy) und Jet-Computer aussprechen,
für das Ermöglichen des User-Reviews und die Bereitstellung des Testgeräts.
für das Ermöglichen des User-Reviews und die Bereitstellung des Testgeräts.
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