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1Einleitung
Die stolzen HTPC Besitzer mit Hardware aus dem letzten oder vorletzten Jahr schielen häufig neidisch auf die immer beliebter werdenden ITX Systeme, die mit ihren geringen Ausmaßen und hoher Leistung trumpfen können. Doch es geht noch eine Nummer kleiner und so hat sich Intel zum Auftrag gemacht einen noch kompakteren vollwertigen Rechner auf den Markt zu werfen: den NUC. Man toppt damit nochmals die ITX Bemaßung und erfreut sich großer Beliebtheit. Ganz still und heimlich hat sich noch ein Format auf den (chinesischen) Markt geschlichen und versucht den NUC als großen "Klotz" dastehen zu lassen: der MEEGOPAD T01 ist nicht viel größer als ein Feuerzeug und soll dennoch einen Vollwertigen PC darstellen. Ob dieses Versprechen purer Optimismus oder Realität ist, klärt diese Review
1Agenda
Ich werde die Review in folgende Abschnitte aufteilen und dort näher auf die einzelnen Punkte eingehen
- Meine Motivation
- Herstellerangaben und Lieferumfang
- Betrachtung außen
- Betrachtung innen
- Erste Inbetriebnahme
- Praxiserfahrungen, Temperaturen und Stromverbrauch
- Bezugsquellen
- Fazit
- Hilfreiche Links
Ganz am Ende findet man alle hier benutzten Bilder in einer Impressionsgalerie wieder.
1Meine Motivation
Ich selber bin einer der besagten stolzen HTPC Besitzer aus dem letzten Jahr, mit einem verhältnismäßig großen mAtx Formfaktor und mir ist der HTPC seit einiger Zeit ein optischer Dorn im Auge. Ein Umrüsten auf ein ITX System habe ich dann aus Faulheits- und Kostenaspekte (eine Investition von 100€ wären sicherlich von Nöten gewesen, damit ich meinen mAtx Rechner einlaufen lasse) nicht vorgenommen. Als ich das erste Mal von den Intel HDMI Sticks gehört habe, war ich sofort begeistert, doch bald holten mich meine schlechten Erfahrungen mit den Android HDMI Sticks ein. Trotzdem wollte ich das Experiment wagen und habe mir einen MEEGOPAD T01 bestellt. Leider ist die Verfügbarkeit in Deutschland bzw. Europa recht bescheiden, sodass eine Bestellung in China die einzige Möglichkeit war/ist an dieses Stück Hardware zu kommen. Leider ging auch prompt etwas schief und meine Sendung ist verloren gegangen - zu diesem Zeitpunkt habe ich bereits 3 Wochen gewartet - mein Geld gab es Gott sei Dank wieder. Als ich Ebay durchforstete, habe ich ein interessantes Angebot gefunden und es direkt wahrgenommen, ein Tag später hatte ich den Stick bei mir liegen. Mein erster Gedanke war "Kann dieser größere USB Stick meinen HTPC in allen seinen Aufgaben ablösen?" und diese Frage gilt es im Nachfolgenden zu klären.
1Herstellerangaben und Lieferumfang
Abmessungen | (110 mm x 39 mm x 10 mm) (BxHxT) |
Gewicht | 44 g |
Farbe | Weiß / Schwarz |
CPU | Intel Atom 3735F ( 1333MHz~1830MHz ) |
Arbeitsspeicher | 2gb DDR3 |
Massenspeicher | 16GB & 32GB |
Grafik | Intel HD Graphic(Gen7) |
Maximale Auflösung | 1920x1080 |
Anschlüsse | 1x HDMI | 1x USB | 2x Micro USB (1x OTG | 1x Stromversorgung) | Micro SD (max 64gb) | Wi-Fi 802.11b/g/n | Bluetooth 4.0 |
Stromversorgung | HDMI + Micro USB |
Betriebssystem | Android / Windows 8.1 |
Lieferumfang | 1xMeegopad T01, 1x Netzteil (incl EU Stecker), 1x Micro USB Kabel, 1x OTG Kabel, 1x "Handbuch", 1x Garantiekarte |
Hersteller Website | www.meegopad.cn |
Preis | 109€ direkt aus Deutschland |
1Betrachtung außen
Nach dem Öffnen des Versandkartons, erblickt die schlicht graue und kleine Verpackung das Sonnenlicht auf heimischem Boden. Die Verpackung wird vom Schriftzug und einem Bild des MEEGOPAD T01, sowie einer Auflistung, welches Modell man bekommen hat (Weiß und 32GB in meinem Fall) verziert.
Da man natürlich schnellstens sein neu erworbenes Stück Hardware sehen möchte, wird sich nicht weiter mit der Verpackung beschäftigt und der Inhalt begutachtet. Der Inhalt ist auf 2 Ebenen aufgeteilt: im oberen Bereich findet der Stick, gesichert in einer Schaumstoffform, Platz. Das gesamte Zubehör befindet sich im Unteren Fach.
Wie bereits erwähnt, sind wir ungeduldig und verteilen den Verpackungsinhalt großzügig auf dem Tisch. Resultat ist ein schneller Überblick über das vom Hersteller vorgesehen Zubehör: Netzteil, micro USB Kabel, OTG Kabel, Garantiekarte und Handbuch. Wobei letzteres eher den Umfang und die Informativität eines zerrissenen Pixibuchs hat.
Als versierter Hardware Begeisterter, interessiert mich natürlich primär der Stick selbst. Dieser kommt in einem weißen Klavierlack Gewand daher und bietet neben einer Status LED (blau) noch ein Intel Logo als Blickfang. Die Rückseite ist mit einem Aufkleber des Herstellers beklebt, welcher noch einmal auf die Website und der benötigen Spannung/Stromstärke hinweist.
Spätestens an dieser Stelle werden einem auch die Anschlussmöglichkeiten bekannt gemacht, welche aus:
- 1x HDMI
- 1x USB (2.0)
- 2x Micro USB (1x OTG | 1x AC)
- 1x Micro SD Karten Slot (max 64GB)
Die Anschlüsse sind auf 3 Seiten des Sticks (Front, rechts und links) verteilt und stets gut erreichbar. Sollte ein USB Port nicht reichen, so kann dieser mit einem einfachen (passiven) USB Hub erweitert werden. Ich konnte dieses Kombination Problemlos verwenden.
Die Besonderheit dieses Sticks ist die Größe, folgende Bilder sollen veranschaulichen wie klein dieser Stick wirklich ist
1Betrachtung innen
"Doch wie sieht es im inneren des Sticks aus?" das könnte eine Frage sein, die sich dem Technikversierten Hobby Schrauber stellen könnte. Um diese Frage beantworten zu können, muss der MEEGOPAD T01 erst einmal aus seinem weißen Gewand befreit werden, dieses ist relativ simpel, da das Gehäuse nur über (stabile) Klipse zusammengehalten wird. Man muss sich das wie den Akkudeckel bei einem Smartphone vorstellen: Fingernagel zwischen Deckel und Gehäuse und dann einfach rundherum entlang fahren --> der Deckel ist ab und lässt Einblicke auf das Innere zu.
Man blickt auf ein großes Wärmeleitpad, welches wohl die Hitze vom Prozessor an das Gehäuse abgeben soll. Zusätzlich lässt sich auf der Gegenüberliegenden Seite zum HDMI Port eine Wlan Antenne, sowie USB 2.0 und den Micro SD Karten Slot entdecken. Nach Entfernen des Wärmeleitpads, bekommt man die Kühlplatte zu Gesicht, die ca. 70% der gesamten PCB Oberfläche ausmacht.
*weitere Informationen und Bilder werden nachgereicht*
1Erste Inbetriebnahme
Damit der Stick in Betrieb genommen werden kann, muss man ihn einerseits in einen freien HDMI Port seines Monitors/Fernsehers stecken und andererseits den dafür vorgesehenen micro USB Port mit Strom versorgen. Letzteres geht unter Umständen auch über einen USB Port des Fernsehers/Monitors, meiner Erfahrung nach reicht die Stärke dieser Ports aber nicht aus, um den Stick fehlerfrei zu betreiben. Ich empfehle daher das mitgelieferte Netzteil zu verwenden und den Stick mit diesem zu verbinden. Damit wären die Vorbereitungen abgeschlossen und man kann sich Gedanken machen, wie man denn gerne seinen PC steuern möchte bzw. welche Eingabegeräte verwendet werden sollen. Ich verwende zur Steuerung meiner HTPCs die Mele F10 Air Mouse. Diese wird über einen USB Dongle mit dem PC verbunden und lässt eine Steuerung ähnlich der einer Nintendo Wii zu. Auf der Rückseite befindet sich eine (fast) vollwertige Tastatur für Eingaben, welche nur dann aktiv ist, wenn die Mouse auf den Rücken gedreht wird und einem die Tasten entgegenschauen. Lange Rede kurzer Sinn: Dongle reingesteckt und auf den seitlich platzierten Einschalter gedrückt.
Auch dieser Stick besitzt ein handelsübliches Bios/Uefi, welches mit einem umständlichen Druck auf F2 + F7 + ENTF beim Bootvorgang aufgerufen werden kann. Der Youtuber Jeremy Naglich hat ein sehr schönes Video erstellt, in dem er alle Bios Optionen schön anschaulich durchgeht.
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Sollten wir beim Start nicht F2 + F7 + ENTF gedrückt haben, so begrüßt uns ein MEEGOPAD Logo und kurze Zeit später kommt der bekannte Windows 8(.1) Lade Ring, um wenige Sekunden darauf bereits auf dem fertig gebooteten Desktop zu landen.
An diesem Punkt sollte sich jeder PC Nutzer zuhause fühlen und es kann losgehen.
Eine kleine Anmerkung von mir: Ich habe den Stick direkt nach Erhalt komplett neu installiert (Win 8.1 Prof 32bit). Dabei gibt es zwei Sachen zu beachten:
1) Nur ein 32bit OS ist Bootfähig (andere werden bei der Bootauswahl nicht erkannt)
2) Die Treiber sind nicht in Windows hinterlegt und müssen extra installiert werden. Unter "Hilfreiche Links" habe ich das komplette Treiberpaket geuploaded.
1Praxiserfahrungen, Temperaturen und Stromverbrauch
Der skeptische Techniker unter uns, mag als erstes schauen, ob er das bekommen hat, wofür er/sie gezahlt hat. Also CPUz runtergeladen und gestartet. Nach einem Blick auf alle Reiter, bestätigt CPUz die Angaben des Herstellers. Leider ist es nicht möglich über CPUz SPD Daten zum Arbeitsspeicher zu erhalten, aber das soll uns nicht weiter stören.
An dieser Stelle habe ich mir überlegt, was ich denn für Tests präsentieren kann und bin schnell zum Entschluss gekommen, dass großartige Grafikbenchmarks keinen Sinn machen, da die Werte so klein sind, dass die Gesamtpunktzahlt bei "richtigen" Karten unter Messtoleranz fallen. Jedem Käufer sollte klar sein, dass dieses kein Stick zum zocken ist, sondern eine Office und Streamingmaschine ist. Klassische Benchmarks sehe ich daher nur bedingt als sinnig an. Ich möchte mir folgende Bereiche gerne näher anschauen:
- Idle
- 1080p
- 720p
- Surfen
- Teillast (CPU)
- Volllast (CPU + Graka)
Dieses spiegelt definitiv mein Nutzungsverhalten eines HTPCs wieder (absteigend nach Relevanz). Sollten weitere bestimmte Szenarien/Tests gewünscht sein, so teilt mir dieses einfach mit, ich schaue dann, was sich da machen lässt.
Zuerst interessiert mich der Stromverbrauch, diesen messe ich mit einem brennenstuhl PM 231 E Messgerät. Ich nehme dabei 3 Werte innerhalb einer Minute und bilde den Mittelwert (arithmetische Mittel). Folgende Werte konnte ich dabei dokumentieren
Der höchste von mir gemessene Wert liegt bei rund 6,3W und der niedrigste bei 2,3W. Das sind absolute Spitzenwerte für x86 Hardware und speziell für einen HTPC. Ich bin an dieser Stelle begeistert und kann eine Verbesserung um bis zu 1560% feststellen (i3 4130, ASRock B85M Pro4: Idle 36W)
Die Temperaturen werden mit einem VOLTCRAFT IR 260-8S auf der Oberfläche des Sticks gemessen. Auch hier werden 3 Messungen herangezogen und durch Bildung des Mittelwertes (arithmetisches Mittel) dokumentiert
In jeder Lebenslange herrschen am Gehäuse (wir erinnern uns an das Wärmeleitpad, dass die Wärme ans Gehäuse abgibt) absolut vertretbare Temperaturen, was bei der geringen Leistungsaufnahme aber auch nicht groß verwunderlich ist.
Was machen die CPU Auslastungen bei den einzelnen Tests?
Dort wo es provoziert wird, hat die CPU natürlich eine maximale Auslastung. Bei allen anderen Aufgaben hält sich die Auslastung für den kleinen Chip doch in Grenzen und darf als "Alltagstauglich" betitelt werden. Auch hier möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass da ein Chip mit 2,2W TDP werkelt und kein I7 4790K. Generell fühlt sich der Stick sehr flüßig an, auch das switchen von Vollbild zur Fensteransicht im VLC Player geht sofort und ohne Wartezeit. Mit bis zu 1080p MKV (ohne 3D) hat der Stick keinerlei Probleme. Zu 3D kann ich mangels passendem Fernseher und vorallem mangelndem Interesse an dieser Technik nichts sagen.
Natürlich müssen an einen HTPC auch Daten übertragen werden (im Stream oder eben als ganze Datei). Dieses passiert beim MEEGOPAD T01 primär durch das Wlan(2,4GHz) , aber auch durch Bluetooth. Ich möchte an dieser Stelle die Ergebnisse zum Wlan präsentieren. Als Router findet der TP-LINK TL-WDR3600 N600 Verwendung. Die Quelldatei(en) liegen auf meinem HP N54L mit Samsung 830 128GB OS SSD und einer WD Red 3TB HDD. Mit meinem Hauptrechner und Gigabit Anbindung, schaffe ich Übertragungsraten, die lediglich durch die Festplatte limitiert werden (80-120MB/s). Dadurch sollte sichergestellt sein, dass eine Limitierung durch den HP N54L nicht erzeugt wird. Die Daten wurden als Durchschnittswerte in Windows ermittelt.
Natürlich sind das keine Übertragungsraten, die man von einem Gigabit Netzwerk gewöhnt ist, aber sie sind stets ausreichend, um auch 1080p Material zu streamen. Leider besitzt der Stick keinen Ethernet Port, sodass dieser bei Bedarf via USB nachgerüstet werden müsste und letztendlich durch den USB Port limitiert wird. Hierbei würde ich mir einen USB 3.0 Port wünschen (ein Ethernetport am HDMI Stick wäre meiner Meinung nach suboptimal, da es den Formfaktor zerstören würde).
Zuletzt hat mich noch interessiert in wie weit man die Anschlussmöglichkeiten ausreizen kann. Glücklicherweise lag meinem Angebot ein 4fach USB Hub bei, sodass ich den vorhandenen USB Port ganz einfach erweitern kann. Auch damit hat der Stick keinerlei Probleme, selbst mit 4 USB Sticks arbeitet er wie gewohnt und auch Übertragungen auf die Sticks selbst sind gleichzeitig im Rahmen der USB 2.0 Bandbreite möglich. Über solch einen Adapter könnte man dann auch einen Ethernet Anschluss realisieren z.B. sowas.
1Bezugsquellen
Wie Anfangs angedeutet, ist es nicht einfach in Deutschland an den Stick zu kommen und somit bleibt für einen günstigen Preis nur ein Import aus China übrig (Stand 06.02.2015). Da wären z.B. Aliexpress.com zu nennen oder auch chinavision.com. Mit dem nötigen Kleingeld und der nötigen Bereitschaft ist es aber auch möglich den Stick in Deutschland zu ordern. Der Hersteller Hannspree verkauft besagten Stick unter dem Namen Hannspree Micro PC SNNPDI1B, welcher ab 189€ lieferbar ist.
Achtung laut CT, hat der Hannspree ein massives Problem mit throtteling und Überhitzung:
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-4-kurz-vorgestellt-PC-im-HDMI-Stick-Format-2521729.html
Dieses konnte ich mit dem MEEGOPAD T01 nicht nachvollziehen. Es handelt sich wohl auch nicht um exakt den gleichen Stick, da dem Hannspree ein micro USB Anschluss fehlt und er anscheinend kein Wärmeleitpad zwischen Gehäuse und Heatsink hat. Der MEEGOPAD T01, der mir vorliegt, zeigt folgendes Verhalten:
Kein Throtteling und den vollen Takt, so wie es sein soll.
Die Hardwarekombination ist nicht nur in HDMI Sticks beliebt, sondern auch in Tablets. Der Anbieter Maxdata hat ein 10" Tablet rausgebracht, was die Spezifikationen des Sticks aufgreift und zusätzlich einen USB 3.0 Port verbaut. Wer Mobil sein möchte und die Hardware auch unterwegs nutzen will, sollte sich das 190€ teure/günstige Maxdata E-Board B10 ansehen. Ein weiteres Full HD (1920x1200) 8,9" Tablet wäre beispielsweise das Odys Wintab 9 Plus. Allerdings schreibt der Hersteller schon eine Akkulaufzeit "bis zu 5h", effektiv dürfte dabei nicht sehr viel bei rumkommen.
Aus meiner Erfahrung mit der Anfangszeit der Android HDMI Sticks, bin ich mir sicher, dass das Angebot in den nächsten 3-4 Monaten rapide zunehmen und der Preis auch entsprechend in Deutschland nach unten angepasst wird. Wer jetzt ein Schnäppchen möchte und etwas Wartezeit einplanen kann, der sollte in China zugreifen, alle anderen müssen sich noch in Geduld üben und auf eine Preisanpassung in der heimigen Wirtschaft warten.
1Fazit
Ich habe den Stick jetzt bereits seit 2 Tagen im Einsatz und zu keinem Zeitpunkt habe ich meinen "richtigen" HTPC vermisst (Untermauert wird die Aussage davon, dass ich meinen HTPC mittlerweile sogar verkauft habe). Der Stick macht exakt das, was ich möchte, ist sparsam und ich kann ihn auch schnell mal einpacken, um ihn an ein anderes Ausgabegerät zu stecken. Ich könnte mir auch vorstellen, dass dieser Stick für anspruchslose Office Anwender interessant ist, die damit surfen und hin und wieder mal ein Brief mit Word schreiben. Der Große Vorteil daran ist natürlich, dass man den Stick direkt in den Monitor stecken kann, ohne großartige Verkabelungen vornehmen zu müssen.
Wünschenswert wäre ein USB 3.0 Anschluss gewesen, damit man beispielsweise eine schnellere Ethernetanbindung realisieren kann, dennoch reichen die vorhandenen Übertragungsraten für ein ruckelfreies Streaming aus und dieser Wunsch ist als "nice to have, aber kein must have" abzustempeln.
Positiv | Negativ |
Günstiger Preis für einen vollwertigen Rechner | Kein USB 3.0 |
HTPC Tauglichkeit (1080p,720p) | max. 1920x1080, ungeeignet für 4K |
X86 Fähigkeit - OS Unabhängig | Keinerlei Hardware Upgrades möglich |
niedriger Stromverbrauch | |
Formfaktor/Mobilität |
Ich hoffe ich konnte mit der kurzen Review die ein oder andere Frage klären und freue mich auf rege Diskussionen, Anregungen und Verbesserungen.
1Hilfreiche Links
1Impressionen
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