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Geht leider oft gar nicht anders, da um Dachfenster, Badbelüftungen oder Schornsteine drumherum gebaut werden muss. Ich wollte eben möglichst viel Fläche nutzen. Finde, es ist auch in „unsymmetrisch“ ganz ok geworden. Zumindest sind durch das Schienensystem alle Panels auf einer Ebene und ohne Spalten dazwischen. 🤷♂️ Das ist was, was mir seit unserer Installation bei anderen Anlagen extrem auffällt. Da sind fast immer irgendwelche Absätze/Abstände zwischen den Panels, sprich es sieht nicht wie eine homogene Fläche aus.
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@Ickewars
Bad Belüftung hätte ich an deiner Stelle weggemacht. Gibt's in flach oder kannst auch absägen und Wasser aber nicht Luftdicht verschließen. Eigentlich Gang und Gäbe....
Bei dir wären das auch 3 Module mehr und deutlich schönere Verteilung.
Ja, Absägen war sogar kurz im Gespräch. Wollte es aber nicht, da mir unklar war, ob das evtl. Problemchen geben könnte. So im Nachhinein fände ich es auch schöner. Na ja, irgendwas ist eben immer.
Im Moment bin ich erstmal nur froh, wenn die Elektriker alles in Betrieb nehmen. Morgen soll nun endlich Endspurt sein.
@Ickewars
Tschuldigung, Symetrie war nicht das passende Wort. Ich finde deine Anlage deutlich ansprechender als die von mir gezeigte. Dass Dachfenster, Schornsteine und Lüftungen im Weg sind ist halt so. Aber zumindest hast du von der Grundstruktur her ein Rechteck.
Ist von absolutem Nachteil. Die auszutauschenden Zähler sind bereits Zähler mit Rücklaufsperre, bzw. Zweirichtungszähler und das Problem ist, das man wohl das Display uU. nichtmehr ablesen kann.
Und wenn der Stromanbieter deinen Verbrauch schätzen muss, macht er das immer zu seinen Gunsten und garantiert nicht zu deinen.
Die Sidenote das Leute mit Ferrariszähler einen Vorteil haben, weil der mit PV/BKW ggf. rückwärts dreht, ist mal wieder so ein absolutes journalistisches Armutszeugnis dafür, das Artikel mit irgendwelchem Schrott aufgeblasen werden, der überhaupt nichts mit der eigentlich Meldung zu tun hat.
Und dann wundert man sich, wenn Leser das falsch verstehen und A mit Y in Verbindung bringen, obwohl das überhaupt nichts miteinander zu tun hat.
Die Sidenote das Leute mit Ferrariszähler einen Vorteil haben, weil der mit PV/BKW ggf. rückwärts dreht, ist mal wieder so ein absolutes journalistisches Armutszeugnis dafür, das Artikel mit irgendwelchem Schrott aufgeblasen werden, der überhaupt nichts mit der eigentlich Meldung zu tun hat.
Der von dir verlinkte Artikel sagt nur, das bei den betroffenen Zählern, falls ein BKW vorhanden ist, dessen Erzeugung pauschal "berücksichtigt" wird.
Spätestens mit dem vorletzten Absatz schweift der Artikel dann ab:
Mit Inkrafttreten des Solarpaketes I dürfen Besitzer von Steckersolargeräten allerdings bis zu vier Monate ihren rückwärtsdrehenden Ferrariszähler weiternutzen.
Das das obendrein auf 4 Monate beschränkt sein soll, ist mir auch neu. Ist doch jetzt Sache des Netzbetreibers... und wenn er 10 Jahre braucht um den Zähler zu wechseln, dann hat er halt Pech gehabt?
Kein Thema. Bin soweit ja ganz happy mit dem Ergebnis, bzw. letztlich sowieso einfach nur froh, dass ich nach 1,5 Jahren überhaupt einen gefunden hatte, der sich zu nem relativ fairen Preis an ein Schieferdach getraut hat.
Du musst sowas aber so oder so anmelden, ausser du willst es bewusst schwarz betreiben. War vorher auch nicht anders. Anmelden musst du, nur vor der Änderung konnte der Netzbetreiber sagen, das du das nicht betreiben darfst, weil dein Zähler nicht tauglich ist. Es hat sich nur die Zuständigkeit verschoben. Ist jetzt nichtmehr dein Problem, sondern das des Netzbetreibers.
Erstaunlich finde ich vorallem, wie schnell manche Netzbetreiber jetzt solche Zählerwechsel auf einmal auf die Reihe kriegen, wo doch vor der Gesetzesänderungen Wartezeiten von Monaten oder gar Jahren gängig waren... Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Förderung gibts bei uns eh keine (bei den BGM Parteien kein Wunder ) Zum ursprünglichen Plan mit anmelden sag ich mal nur *hust*, nachdem die Nachbarn ihres angemeldet haben un die im gleichen Zählerschrank hängen bin ich dann nachgezogen. Hab auch gehofft das es noch lang dauert bis da was passiert, mit 2 Wochen hab ich absolut nicht gerechnet
Kein Thema. Bin soweit ja ganz happy mit dem Ergebnis, bzw. letztlich sowieso einfach nur froh, dass ich nach 1,5 Jahren überhaupt einen gefunden hatte, der sich zu nem relativ fairen Preis an ein Schieferdach getraut hat.
Das ist ja das wichtigste, es muss für einen selbst passen. Auf jeden Nachbarn oder so dem die Anordnung allenfalls nicht gefällt kann und muss ja nicht Rücksicht genommen werden.
Bei uns war ja noch das Blenden ein Thema. Letztlich haben wir jetzt nur für eine kleine Teilfläche die speziellen blendfreien Module geordert. Da wo die Chance am grössten ist das ggf. mal jemand geblendet werden könnte. Was mir bereits aufgefallen ist, ist nun, dass die Dachfenster je nachdem blenden. aber dies ist ja auch bei normalen Dachfenstern der Fall. Und da unser Dach recht steil ist, betrifft es vor allem die nähere Umgebung und nicht angrenzende Liegenschaften.
@Ickewars
Zwischen die Dachfenster hätte sicher auch noch ein Paneel gepasst, was dann allerdings versetzt gewesen wäre.
Wolltest Du wegen Optik nicht oder war der Aufwand mit den Schienen zwischen den Fenstern zu hoch?
Die Entlüftungen ein paar Reihen weiter nach oben zu setzen wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, je nachdem wie sie im Haus verlegt sind
Dann wären es u.U. sogar 4 weitere Platten gewesen.
Aber nichtsdestotrotz, schöne Anlage für die Wissenschaft
Ich drück Dir die Daumen, dass es heute bei Dir fertig wird
Es gibt auch Smartmeter die Fernauslesbar sind. Die kosten für den Hausbesitzer aber monatlich mehr. Die sind meines Wissens auch erst verpflichtend, wenn man etwa eine Photovoltaikanlage >10kW hat. Evt. auch mehr, irgendwo gibt es da eine Grenze
Das schon klar, aber selbst ein "normaler" Zähler sollte doch eine Schnittstelle haben, um sowas einfaches wie einen Verbrauchswert auslesbar zu machen.
Das sind die sogenannten "intelligenten" Smartmeter (im Gegensatz zu den nur "digitalen") mit eingebauter SIM-Karte. Ist tatsächlich immer noch ne Karte, keine eSIM.
Hatte den gerade Dienstag bekommen – in der Mitteilung dazu von letztem Jahr stand, bei mehr als 6000 kW/h jährlichem Strom-Verbrauch bräuchte man den. Wobei ich den ab der PV-Anlage mit knapp 22 kWp wohl sowieso auch benötigt hätte.
Haben die nicht teilweise auch einfach ne Art Powerlan bzw. teilweise sogar LoRa? Hatte in der letzten Wohnung auch einen den der Betreiber selbst auslesen konnte, ohne Extrakosten
Doch, der Messstellenbetreiber wählt das konkrete Produkt nach seinen Anforderungen aus.
Da gibt es keinen Standard oder so. Das muss einfach in die Technik passen, mit der der Betreiber klarkommt.
In den jeweiligen Standards ist quasi alles erlaubt, was funktioniert.
Ansonsten ist das, was @Ickewars sagt, passend.
Digitaler Zähler ist quasi immer Pflicht.
Intelligente Messeinrichtung (digitaler Zähler mit Kommunikation) wird bei großen Verbräuchen (6MWh/Jahr) bzw. bei PV >7kWp gefordert. (hatte ja @Ickewars ja schon gesagt, bei seiner PV.)
Formal ist also jedes Smartmeter fernauslesbar, weil eben eingebaut sein muss, damit es Smartmeter heißt.
Aber digitaler Zähler bedeutet nicht automatisch Smartmeter. Aber jedes Smartmeter ist ein digitaler Zähler.
Manchmal werden auch Smartmeter da eingesetzt, wo man es nicht bräuchte. Die bringen also die Technik schon mit, wird aber nicht verwendet. Ist insbesondere bei Häusern sinnvoll, wo man die Funktion dann aktiviert, wenn man es braucht (PV aufs Dach oder EAuto laden)
EDIT: @KurantRubys
Es gibt auch welche, die nutzen das Internet vom Kunden. Wie gesagt, da ist alles erlaubt, selbst Brieftauben,
@Körperklaus
Manchmal haben die ne IR-Schnittstelle. Da gibt es dann (Bastel)Lösungen für. Aber wirkliche Schnittstellen sind bei digitalen Zählern eher unüblich, eben weil es sonst nicht gebraucht wird.
Erstaunlich finde ich vorallem, wie schnell manche Netzbetreiber jetzt solche Zählerwechsel auf einmal auf die Reihe kriegen, wo doch vor der Gesetzesänderungen Wartezeiten von Monaten oder gar Jahren gängig waren... Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Kann man nicht immer sagen. Viele sind schon etliche Jahre umgestellt. Normale Wohnungen, weder PV noch BKW. Bei uns waren das Zählen von vor 60 Jahren oder auch nur 35 Jahre drin.
Je länger man das rauszögert, desto länger hält natürlich der neue Zähler. D.h. der Druck war ja nicht da, bis auf eben das eigentliche Ziel.
Jetzt hingegen hat man natürlich einen Anreiz. Aber man kann auch festhalten, dass man sowas nicht von heute auf morgen macht. Das gehört sauber geplant, Teile bestellt, kommissionieren aber auch Firmen finden, die das machen. Das sind ja Maßnahmen, die nicht in einer Woche erledigt sind. Daher gibt es hier entsprechenden Ressourcenbedarf und auch entsprechende langfristige Planungen. (Wenn du einer Firma sagt, du brauchst morgen 5 Leute für das nächste Jahr, dann freut die sich nicht unbedingt, die sind ja schon verplant. grob)
Formal ist also jedes Smartmeter fernauslesbar, weil eben eingebaut sein muss, damit es Smartmeter heißt.
Aber digitaler Zähler bedeutet nicht automatisch Smartmeter. Aber jedes Smartmeter ist ein digitaler Zähler.
Manchmal werden auch Smartmeter da eingesetzt, wo man es nicht bräuchte. Die bringen also die Technik schon mit, wird aber nicht verwendet.
Unter 6000kWh wird meines wissens nur eine moderen Messeinrichtung eingebaut und kein Smartmeter.
Ist mir auch recht, da sind die Zählergebühren günstiger
Das schon klar, aber selbst ein "normaler" Zähler sollte doch eine Schnittstelle haben, um sowas einfaches wie einen Verbrauchswert auslesbar zu machen.
Geht leider oft gar nicht anders, da um Dachfenster, Badbelüftungen oder Schornsteine drumherum gebaut werden muss. Ich wollte eben möglichst viel Fläche nutzen. Finde, es ist auch in „unsymmetrisch“ ganz ok geworden. Zumindest sind durch das Schienensystem alle Panels auf einer Ebene und ohne Spalten dazwischen. 🤷♂️ Das ist was, was mir seit unserer Installation bei anderen Anlagen extrem auffällt. Da sind fast immer irgendwelche Absätze/Abstände zwischen den Panels, sprich es sieht nicht wie eine homogene Fläche aus.