[Sammelthread] Automobile

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Ich lass den mal hier.
Ich habe noch keine Ahnung was ich darüber denken soll.

Golem.de: IT-News für Profis
Na ja, so wie es jetzt läuft wird es nicht weiter gehen. Von daher gerne alles was hilft. Aber ein Verbot in 20 Jahren klingt sportlich, wenn die Leute sich schon die Augen ausheulen, weil in >10 Jahren keine neuen Verbrenner mehr verkauft werden sollen. Erscheint mir unrealistisch. Zumal es ja derzeit keine synthetischen Alternativen gibt, die in ausreichender Menge hergestellt werden können.
 
Zumal es ja derzeit keine synthetischen Alternativen gibt, die in ausreichender Menge hergestellt werden können.
Derzeit vllt. nicht aber 20 Jahre sind echt ein langer Zeitraum.
Schau mal wo die IT im Jahr 2004 noch stand und was heute - 20 jahre spaeter daraus geworden ist.
Finde die Entwicklung schon extrem. Also Entwicklungspower haben wir schon (Menscheit), wir muessen nur wollen :d

Ich halte aber auch recht wenig von solchen politischen Ankuendigungen mit solch langen Zeitraeumen.
 
Weiß nicht, ob man in 20 Jahren die Physik überlistet hat, aber wird sich zeigen.
 
na wenn nicht was bahnbrechendes in den nächsten Jahren passiert, werden aber auch in 20 Jahren die Naturgesetze gelten. Es ist einfach unfassbar aufwendig E-Fuels und Co herzustellen, zumal man die ganze Energie, vor allem in D selbst, viel besser anderweitig nutzen kann.

Dass wir mit Sicherheit auf diese Alternativen zurückgreifen werden steht außer Frage, ich sehe das aber eher in Bereichen, wo es derzeit absehbar nicht anders geht. Individualverkehr im PKW gehört ganz bestimmt nicht dazu
 
Mir ist ja wie berichtet jemand reingefahren. Bin doch zum Anwalt (danke noch mal) und der regelt alles kostenlos. Ich habe heute das Gutachten erhalten, Alter Schwede was eine Summe da zusammengekommen ist - und der Wertverlust ist da noch nicht einmal bei.
Das einzige was man sieht sind zwei Stellen an denen der Lack abgeplatzt ist und die Stoßstange hat einen minimalen Riss an einer Stelle. Aber das sieht man aus 1m schon nicht mehr. Ich mach das gerade mit einem Lackstift und fertig. Schaden ist nur Kosmetik laut Gutachter, nichts was technisch o.ä. nötig wäre.

Meine Frage ist nun, wenn ich das Auto mal verkaufe, gilt der nur fiktiv abgerechnete Schaden auch für den Folgebesitzer? D.h. kriegt auch dieser bei einem ähnlichen Bumms nicht mehr den Schaden erstattet? So viel günstiger kann ich das Auto gar nicht anbieten, wie viel ich da rauskriege. So wirklich fair ist das alles nicht. Mich wundern die Autobumser Banden da nicht.
 
@BrainSchlumpf Jeder Schaden steht für sich alleine, sofern dieser Ordnungsgemäß repariert wurde.

Die Frage sollte eher sein, wie hoch ist der Schaden? Ob das Fahrzeug dann als Unfallauto deklariert werden muß oder nicht...
 
EFuels für den Flug uns Schiffsverkehr, wäre meiner Meinung das Richtige. in 5-10 Jahren sind die Elektroautos soweit das die locker 1000km und mehr schaffen. Dann machen Efuels einfach keinen sinn mehr im PKW Bereich.
die müssen keine 1000km weit fahren können, das ist komplett unnötig. Schaffen doch die meisten normalen Verbrenner genauso wenig.

Sie müssen nur schneller wieder voll sein und für jeden praktikabel werden. Das ist imo das größte Problem, da eben nicht jeder ein Eigenheim mit Wallbox am Stellplatz sein Eigen nennen kann.
 
@BrainSchlumpf Jeder Schaden steht für sich alleine, sofern dieser Ordnungsgemäß repariert wurde.

Die Frage sollte eher sein, wie hoch ist der Schaden? Ob das Fahrzeug dann als Unfallauto deklariert werden muß oder nicht...
Es wird nichts repariert. Daher würde ein ähnlicher Schaden auch nicht noch mal beglichen. Man muss vorweisen, dass wirklich repariert wurde.
Ich frag mich nur wie das dann ist wenn man ein solches Auto kauft. "Ne sorry der Vorbesitzer hat schon mal die Front bezahlt bekommen, wenden Sie sich an den" oder was heißt es dann?
 
die müssen keine 1000km weit fahren können, das ist komplett unnötig. Schaffen doch die meisten normalen Verbrenner genauso wenig.

Sie müssen nur schneller wieder voll sein und für jeden praktikabel werden. Das ist imo das größte Problem, da eben nicht jeder ein Eigenheim mit Wallbox am Stellplatz sein Eigen nennen kann.
Weis ich, ist ja halt die Typische Angst bei EAutos. Das Laden wird sich in den nächsten 5-10 Jahren soweit erledigt haben, das dies kein Problem mehr ist.
 
Das ist imo das größte Problem, da eben nicht jeder ein Eigenheim mit Wallbox am Stellplatz sein Eigen nennen kann.
fixed. Über die Ladebox kann man nachdenken, wenn man einen privaten Parkplatz hat. In der Stadt ist das absolut selten. Und bevor alles mit Ladesäulen zugepflastert wird, die - so wie früher die Parkuhren - nur im Weg herumstehen, bräuchte es eher E-Autos mit leistungsstarken Solarpanels auf dem Dach. Dann würde auch ein @webmi mal aus seiner "TG" herausgekrochen kommen.
 
Fahren nur 500m an Sommertagen. :fresse: Selbst bei 100% Wirkungsgrad kannst nicht mehr rausholen als du an Einstrahlung hast.

Vernünftige "Durchfahrladestationen" wo ich mit WoWa/Hänger nicht direkt 3-4 blockiere, so wie es in nordischen Ländern üblich ist, sind hier noch Mangelware.
 
Golem.de: Automobilindustrie fordert Verbot von fossilen Kraftstoffen
Grundsätzlich haben wir im Klimaschutzgesetz festgeschrieben, 2045 als Nation CO2-neutral zu sein. Das allerspätestens zu diesem Stichtag das Verfeuern fossiler Kraftstoffe ein Ende haben muss, ist als Planungshorizont also durchaus absehbar. Deswegen bereits jetzt die Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Transformation in die Wege zu leiten, erscheint mir ziemlich vernünftig.

Dass ich für den MIV den Verbrenner bei Neuwagen als absoluten Unfug sehe und aus meiner Sicht die BEV-Quote deutlich schneller hochlaufen müsste, daraus habe ich hier bereits mehrfach keinen Hehl gemacht. Bleibt halt nur, wie vom VDA korrekterweise angemerkt, das Problem mit dem Bestand, der uns noch viele Jahre begleiten wird. Ein Verbrenner der heute zugelassen wird, kann gut und gerne 2045 immer noch auf der Straße unterwegs sein.

In den vergangenen Monaten geisterten durch die Medien bereits Meldungen, dass bspw. an Österreichs Zapfsäulen Super E5 verschwindet und dass die Mineralöl-Multis neben dem bereits im Handel befindlichen E10 auch E20 einführen.

Aus dem Golem-Artikel ist mMn das hier der entscheidende Satz:
E-Fuels im Straßenverkehr sind umstritten. Die Herstellung ist energieaufwendig, sie sind zudem deutlich teurer als fossile Kraftstoffe oder Strom für Elektroautos.
E-Fuels als Synthesekraftstoff auf Basis grünen(!) Wasserstoffs muss als Teil der Wasserstoffwirtschaft gedacht werden. Siehe dazu auch diese Grafik aus dem Wiki-Artikel.
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Nach einhelliger Meinung der Fachleute befinden sich E-Fools, pardon, E-Fuels genauso wie Wasserstoff für Brennstoffzellen in Kategorie G – weil in der Well-to-Wheel-Betrachtung der eklatante Wirkungsgrad-Malus ggü. BEV nicht aufzuholen ist, welche für den Durchschnittsbürger einen vollwertigen Ersatz zum Verbrenner darstellen, adaquäte Ladeinfrastruktur vorrausgesetzt. Für all diese Alternativen zu fossilen Kraftstoffen braucht es Ökostrom aus "Rohstoff", welcher selbst ein limitiertes Gut ist. Dass der MIV ohnehin an vielen Stellen neu bzw. überdacht werden muss und oftmals bei intelligenter Stadtplanung mit Mixed-Use-Zoning durch Alternativen wie Fußbus, Fahrrad oder ÖPNV ersetzt werden kann, sei an dieser Stelle nur mal angeschnitten.

Folge: Wenn wir mit BEV, Kraftstoffen mit mehr Öko-Anteil wie E10 + E20 sowie Nebelkerzen à la HVO100 nicht die erwünschte zwingend notwendige CO2-Reduktion des gesamten Verkehrssektors erreichen, sondern zusätzlich E-Fuels beigemischt werden müssen, dann muss das aus meiner Sicht auch transparent an der Preisanzeige der Zapfsäule ersichtlich werden. Denn erst wenn die Brumm-Brumm-Emotionen im Portemonnaie wehtun, werden auch Mitbürger mit beschränktem Interesse an Klimapolitik ihre gewählte Form der Mobilität anpassen. Und ja, hier sollte die Lenkungswirkung der Preise im Zweifel auch wehtun und der hochgelobte Markt arbeiten dürfen, um eine reelle CO2-Bepreisung einfließen zu lassen.

Analog lassen sich meine Gedanken auch im Gebäudesektor bei Öl- und Gasheizungen anwenden...



Ist jetzt doch bisschen umfangreicher geworden. Ich hoffe, der ein oder andere findet in diesem Text einen intelligenten Gedanken wieder.
 
die müssen keine 1000km weit fahren können, das ist komplett unnötig. Schaffen doch die meisten normalen Verbrenner genauso wenig.

Sie müssen nur schneller wieder voll sein und für jeden praktikabel werden. Das ist imo das größte Problem, da eben nicht jeder ein Eigenheim mit Wallbox am Stellplatz sein Eigen nennen kann.
Aha?
Der Passat schafft auf dem 225/17 am Stück 1280km @tempomat 130km/h
Kurze pinkel Pause und zwei Fahrer, sind das ca. 12h.

Wobei eher die Regel war, nach Grenzübertritt Ungarn, Tempomat 240km/h bis Belgrad 😁.
Kroatien ist für solche Trips zu gefährlich.
Anhand der Zeitspanne Mauthaus/Mauthaus wird durchschnittliche Geschwindigkeit errechnet und die Streife kommt zum Zahlemann.
Freund durfte schon mal 2000€ zahlen für Durchschnitt 210km/h


Edit: grünes blah blup, welches nur mit Links/Grünen Ideologie funktioniert.
Europa ist sowas für unbedeutend.
Ihr Deutsche maßt euch Bedeutung zu, obwohl auf Abstellgleis seid.
 
Es wird nichts repariert. Daher würde ein ähnlicher Schaden auch nicht noch mal beglichen. Man muss vorweisen, dass wirklich repariert wurde.
Ich frag mich nur wie das dann ist wenn man ein solches Auto kauft. "Ne sorry der Vorbesitzer hat schon mal die Front bezahlt bekommen, wenden Sie sich an den" oder was heißt es dann?

Der Schaden landet (unter Umständen) Versicherungsübergreifend in einer Datenbank - https://www.informa-his.de/ -. Ob und wie ein nochmaliger Schaden an der Front dann beglichen wird oder nur unter Abzügen (neu für alt) hängt vom konkreten Folgeschaden ab. Die Front ist nun beschädigt und bleibt es bis zu einer etwaigen Reparatur. Unabhängig davon wem das Auto gehört.

Hat dein Gutachter den Querträger als Austauschteil aufgeschrieben bspw. dann wird dieser nicht ohne Reparaturnachweis erneut ersetzt.
Soll die Verkleidung des vorderen Stoßfängers im Zuge eines weiteren Schadens lackiert werden, so hängt es davon ab, ob der Schaden im ähnlichen Bereich liegt oder abgrenzbar ist. Individuelle Einzelfallentscheidung und auf jeden Fall verbunden mit viel Schreiberei und Streiterei dann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt doch bisschen umfangreicher geworden. Ich hoffe, der ein oder andere findet in diesem Text einen intelligenten Gedanken wieder.
nicht jeder, wie nach dir eindrucksvoll gezeigt hahaha
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und bevor alles mit Ladesäulen zugepflastert wird, die - so wie früher die Parkuhren - nur im Weg herumstehen
hier in Berlin bauen sie die mittlerweile vermehrt in die Laternen ein. Sind dann nur 3,7kw oder so, aber das reicht ja, um das Auto über Nacht zu füllen, wenn man da eh rum steht.

Wie gesagt ist die Infrastruktur für den Alltag das größte Problem. Fernreisen sind jetzt schon problemlos, und da wird es einfach mit der Anzahl der Autos weiter wachsen.
 
Grundsätzlich haben wir im Klimaschutzgesetz festgeschrieben, 2045 als Nation CO2-neutral zu sein. Das allerspätestens zu diesem Stichtag das Verfeuern fossiler Kraftstoffe ein Ende haben muss, ist als Planungshorizont also durchaus absehbar. Deswegen bereits jetzt die Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Transformation in die Wege zu leiten, erscheint mir ziemlich vernünftig.

Dass ich für den MIV den Verbrenner bei Neuwagen als absoluten Unfug sehe und aus meiner Sicht die BEV-Quote deutlich schneller hochlaufen müsste, daraus habe ich hier bereits mehrfach keinen Hehl gemacht. Bleibt halt nur, wie vom VDA korrekterweise angemerkt, das Problem mit dem Bestand, der uns noch viele Jahre begleiten wird. Ein Verbrenner der heute zugelassen wird, kann gut und gerne 2045 immer noch auf der Straße unterwegs sein.

In den vergangenen Monaten geisterten durch die Medien bereits Meldungen, dass bspw. an Österreichs Zapfsäulen Super E5 verschwindet und dass die Mineralöl-Multis neben dem bereits im Handel befindlichen E10 auch E20 einführen.

Aus dem Golem-Artikel ist mMn das hier der entscheidende Satz:

E-Fuels als Synthesekraftstoff auf Basis grünen(!) Wasserstoffs muss als Teil der Wasserstoffwirtschaft gedacht werden. Siehe dazu auch diese Grafik aus dem Wiki-Artikel.

Nach einhelliger Meinung der Fachleute befinden sich E-Fools, pardon, E-Fuels genauso wie Wasserstoff für Brennstoffzellen in Kategorie G – weil in der Well-to-Wheel-Betrachtung der eklatante Wirkungsgrad-Malus ggü. BEV nicht aufzuholen ist, welche für den Durchschnittsbürger einen vollwertigen Ersatz zum Verbrenner darstellen, adaquäte Ladeinfrastruktur vorrausgesetzt. Für all diese Alternativen zu fossilen Kraftstoffen braucht es Ökostrom aus "Rohstoff", welcher selbst ein limitiertes Gut ist. Dass der MIV ohnehin an vielen Stellen neu bzw. überdacht werden muss und oftmals bei intelligenter Stadtplanung mit Mixed-Use-Zoning durch Alternativen wie Fußbus, Fahrrad oder ÖPNV ersetzt werden kann, sei an dieser Stelle nur mal angeschnitten.

Folge: Wenn wir mit BEV, Kraftstoffen mit mehr Öko-Anteil wie E10 + E20 sowie Nebelkerzen à la HVO100 nicht die erwünschte zwingend notwendige CO2-Reduktion des gesamten Verkehrssektors erreichen, sondern zusätzlich E-Fuels beigemischt werden müssen, dann muss das aus meiner Sicht auch transparent an der Preisanzeige der Zapfsäule ersichtlich werden. Denn erst wenn die Brumm-Brumm-Emotionen im Portemonnaie wehtun, werden auch Mitbürger mit beschränktem Interesse an Klimapolitik ihre gewählte Form der Mobilität anpassen. Und ja, hier sollte die Lenkungswirkung der Preise im Zweifel auch wehtun und der hochgelobte Markt arbeiten dürfen, um eine reelle CO2-Bepreisung einfließen zu lassen.

Analog lassen sich meine Gedanken auch im Gebäudesektor bei Öl- und Gasheizungen anwenden...



Ist jetzt doch bisschen umfangreicher geworden. Ich hoffe, der ein oder andere findet in diesem Text einen intelligenten Gedanken wieder.
co2 Neutralität kannst du bestimmt auch irgendtwie einkaufen, über Zertifikate. ggf. noch über verkauf von EE an Nachbarländer. Dazu sollte man aber mal anfangen die Autobahnen und Teilweise die Landstraßen mit PV Modulen zu überbauen und Dazugehörige Speicher. Damit können wir einiges an Strom produzieren.
Gasheizungen könntest du mit Power to Gas Technologie betreiben. Damit wird mit Strom Wasser und co2 Erdgas erzeugt. Ist einfacher und nicht so verlustreich wie daraus Wasserstoff herzustellen
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nicht jeder, wie nach dir eindrucksvoll gezeigt hahaha
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hier in Berlin bauen sie die mittlerweile vermehrt in die Laternen ein. Sind dann nur 3,7kw oder so, aber das reicht ja, um das Auto über Nacht zu füllen, wenn man da eh rum steht.

Wie gesagt ist die Infrastruktur für den Alltag das größte Problem. Fernreisen sind jetzt schon problemlos, und da wird es einfach mit der Anzahl der Autos weiter wachsen.
Rheinmetall hat ja schon Lade Möglichkeiten für Bürgersteige gezeigt. Die werden neben Parkplätze in den Bürgersteig eingelassen, sind Wasserdicht und aus Panzerstahl. Die gehen nicht Kaputt.
 
Edit: grünes blah blup, welches nur mit Links/Grünen Ideologie funktioniert.
Europa ist sowas für unbedeutend.
Ihr Deutsche maßt euch Bedeutung zu, obwohl auf Abstellgleis seid.
Wir sitzen alle im gleichen Boot bzw. auf der gleichen Kugel. Also müssen wir alle gemeinsam auf dieser Kugel von fossiler Energie weg. Beim Klima gibts kein Wir gegen Die und auch kein weiter so oder andere zuerst. Kann dir gefallen oder auch nicht, Fakt ist Fakt und es ist seit der berühmten Exxon Studie von 1977 bekannt. Maulen und Motzen hilft da nicht.
 
Der Schaden landet (unter Umständen) Versicherungsübergreifend in einer Datenbank - https://www.informa-his.de/ -. Ob und wie ein nochmaliger Schaden an der Front dann beglichen wird oder nur unter Abzügen (neu für alt) hängt vom konkreten Folgeschaden ab. Die Front ist nun beschädigt und bleibt es bis zu einer etwaigen Reparatur. Unabhängig davon wem das Auto gehört.

Hat dein Gutachter den Querträger als Austauschteil aufgeschrieben bspw. dann wird dieser nicht ohne Reparaturnachweis erneut ersetzt.
Soll die Verkleidung des vorderen Stoßfängers im Zuge eines weiteren Schadens lackiert werden, so hängt es davon ab, ob der Schaden im ähnlichen Bereich liegt oder abgrenzbar ist. Individuelle Einzelfallentscheidung und auf jeden Fall verbunden mit viel Schreiberei und Streiterei dann.
Das mit der Datenbank machen manche Versicherungen intern schon lange.
Wenn Bauteile die mir nun fiktiv erstattet werden nicht erneut gezahlt werden (und genau das ist der Fall), was macht dann derjenige der mein Auto mal kauft, wenn ihm mal jemand reinfährt? Der soll dann auf dem Schaden sitzen bleiben und ich hab die Taschen voll? Kann mir nicht vorstellen, dass das so ist. Und noch wie geschrieben: Ich kriege zudem VIEL mehr erstattet, als er das Auto günstiger.
Weiß hier jemand wie das wäre?
 
Das mit der Datenbank machen manche Versicherungen intern schon lange.
Wenn Bauteile die mir nun fiktiv erstattet werden nicht erneut gezahlt werden (und genau das ist der Fall), was macht dann derjenige der mein Auto mal kauft, wenn ihm mal jemand reinfährt? Der soll dann auf dem Schaden sitzen bleiben und ich hab die Taschen voll? Kann mir nicht vorstellen, dass das so ist. Und noch wie geschrieben: Ich kriege zudem VIEL mehr erstattet, als er das Auto günstiger.
Weiß hier jemand wie das wäre?

Ja, steht genau so dort geschrieben.
 
co2 Neutralität … Zertifikate. … Power to Gas Technologie
P2G kann natürlich ein Baustein zur Substitution im bereits vorhandenen Netz sein. Langfristig ist die Wärmepumpe ohne lokale CO2-Emission mit höherem Wirkungsgrad trotzdem die deutlich intelligentere technische Lösung.

Zertifikate … ja gut. Primäres Ziel muss die absolute Vermeidung von Emissionen sein, und nicht ein künstliches Kleinrechnen durch Taschenspielertricks wie Zertifikate-Handel oder Kompenasationsprojekte. Wie viel Schindluder damit getrieben wird, kann man sich bspw. hier ansehen:


 
P2G kann natürlich ein Baustein zur Substitution im bereits vorhandenen Netz sein. Langfristig ist die Wärmepumpe ohne lokale CO2-Emission mit höherem Wirkungsgrad trotzdem die deutlich intelligentere technische Lösung.

Zertifikate … ja gut. Primäres Ziel muss die absolute Vermeidung von Emissionen sein, und nicht ein künstliches Kleinrechnen durch Taschenspielertricks wie Zertifikate-Handel oder Kompenasationsprojekte. Wie viel Schindluder damit getrieben wird, kann man sich bspw.
Da bin ich bei dir.
Man kann halt leider mit vielen Dinger Schindluder treiben.
Die Konzerne finde da immer was
 
Wie soll man das in Worte verfassen. All diese Grüne Ideologische Scheisse überall. BEV ist die Rettung der Welt.

Die Sache wird am Ende um ein vielfaches komplizierter werden, Und vorallem nicht umsetzbar, denn dazu müsste jeder sein komplettes Konsumverhalten Grundlegend ändern.
Alles andere ist einfach nur ekelhafte Doppelmoral um anderen auf die Nerven zu gehen.
 
Vor allem ist es sinnlos eine faktenbasierende Diskussion mit einer emotionalen Diskussion zu vermischen. Weder kommt man so auf einen Nenner, noch werden Argumente ausgetauscht.
Verschwendete Lebenszeit.
 
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