Wie kann man eine 3,5 Zoll Festplatte mit SAS 12 GIB preisgünstig mit dem Notebook (2023) verbinden

Milioo

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Ich habe in meinem Notebook 2x 4TB Festplatte eingebaut.

Jetzt suche ich noch ein Lösungsweg?
 
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Diese Festplatte plane ich zu kaufen:

Toshiba Enterprise Capacity MG08-D HDD SAS


Das sieht alles nach einer interne Verkabelung aus.
Jedoch suche ich ein Kabel / Leitung um diese Festplatte am Notebook anzuschließen.



SAS 12 GIB/s => USB-C
SAS 12 GIB/s => RJ45
SAS 12 GIB/s => Thunderbolt 4

Notebook:

Das ist auch vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die HDD gibt es auch als SATA Variante. Wieso willst du die SAS Variante ? USB auf SAS Adapter sind mir nicht bekannt, NAS Gehäuse und Adapter von Thunderbolt gibt es zwar , liegen meines Wissens aber preislich alle im vierstelligen Bereich
 
Diese Festplatte plane ich zu kaufen:
Gegenfrage: was versprichst Du dir davon, dass Du eine SAS-Platte anschließt? Es ergibt in diesem Kontext absolut keinen Sinn, eine SAS-Platte zu kaufen, um sie dann als externe USB-Platte zu verwenden, da dann die ganzen Features, die SAS bietet, überhaupt nicht verwendet werden können. So eine Frage könnte ich verstehen, wenn Du die Platte schon hast und die sonst nur dumm rumliegen würde, sich aber bei einer Neuanschaffung auf SAS festzulegen ergibt keinen Sinn.

Du wirst dir doch irgendetwas dabei gedacht haben, dass Du auf SAS gekommen bist, oder?
 
Ja, ich suche eine schnelle Datenübertragung bei einer externe Festplatte.

Bei USB-Stick (2 TB groß) sehe ich als 50 MB/s Datenübertragung.
Es ging als auch sehr stark runder mit der Geschwindigkeit.
Meine letzte Datenübertragung hat jedoch mehre Stunden gedauert.
 
Da wird dir die SAS-Schnittstelle an sich null komma gar nichts bringen, Du setzt da die falsche Priorität. Die Dauerübertragungsrate von HDDs ist immer durch die drehenden Platten an sich begrenzt, nicht durch die Schnittstelle, außer Du schließt die HDD an einem USB 2.0-Anschluss an. Selbst SATA 6 Gbit/s ist für HDDs nicht der Flaschenhals, als Dauerübertragungsrate kommen da maximal 250 MB/s (=ca. 2,5 Gbit/s nach Umrechnung und Codierung mit 8b10b) durch, und das auch nur bei großen Dateien.

SATA 6 Gbit/s ist nur bei SSDs der Flaschenhals, mehr als 550 MB/s lesend ist eigentlich nicht drin, schreibend je nach Kapazität teilweise deutlich weniger.

Wenn Du eine wirklich schnelle externe Platte haben möchtest, kommst Du nicht um eine M.2 PCIe-SSD mit entsprechendem externen Gehäuse herum, dann wird irgendwann die USB-Schnittstelle limitieren, die bei deinem Notebook wahrscheinlich 10 Gbit/s (=ca. 1 GB/s) übertragen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ne Lexar 790 4tb muss ja reichen für extern... hab sowas mit er samsung 980 (ohne pro, ist auch ohne dram cache) getestet im usb-c m.2 Gehäuse... ist ganz okay vom Speed her.
Musst dann auch am richtigen USB-Port anstecken, damit die Geschwindigkeit durchkommt.

Auf jeden Fall besser als ne HDD und du bist mit ca. 250€ für 4tb dabei... kein Plan wie viel TB du brauchst.

edit:
Wie, eingebaut? Hast SAS Drives ausm Server eingebaut? Wie hast die reinbekommen in 2.5er Slots, die sind doch dicker?
Wenn du 2.5er SSDs willst dann die zu teure Samsung 870 evo oder die "alte" MX500... oder halt mutig sein mit Fikwot :d...
 
8 TB habe ich in meinem Notebook, darum auch eine 8TB Backup Datensicherungsplatte, dachte ich.
 
Naja die durchschnittliche 8 TB Festplatte schreibt so mit 150 mb/s sequentiell, würde ich mal sagen. USB 3.0 schafft sowas.
Das einzig nervige an diesen externen Gehäusen ist imho nur, dass die immer ein extra Steckernetzteil brauchen.

=> Ich würd einfach ne normale 8-10 TB Festplatte (eher ohne Heliumfüllung in der Größe, wobei die eh keine Probleme machen dürften, ist mir als Langzeitspeicher trotzdem irgendwie lieber) mit CMR (!) nehmen und in ein entsprechendes Gehäuse bauen.

Alles andere ist ein vergleichsweise hoher Aufwand.

PS: Mit der richtigen Backup-Software musst du auch nur die geänderten Dateien synchronisieren, und nicht immer alle Ordner manuell kopieren.
 
Ja bei dem Betriebssystem QubesOS muss ich so ein Backup in 4 Teile/Stück aufteilen, da das Backup in DOM0 gespeichert wird, sonst ist die innere Festplatte voll.
Diese muss dann zuerst auf eine externe Festplatte übertragen werden.

 
Ja bei dem Betriebssystem QubesOS muss ich so ein Backup in 4 Teile/Stück aufteilen, da das Backup in DOM0 gespeichert wird, sonst ist die innere Festplatte voll.
Bist Du dir da ganz sicher? So ein Vorgehen wäre ziemlich unsinnig und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in einem aktuellen Betriebssystem so implementiert werden.

Laut dieser Doku kannst Du frei entscheiden, wohin die Daten gesichert werden. Dort steht nur "When backing up dom0", nicht, dass nach dom0 gesichert wird.
 
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