[Kaufberatung] Tausch Access Points Fritz WLAN1750E gegen Synology MR2200ac sinnvoll + Konfig Tipps gesucht.

Enigma34

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Hallo liebe Community,

derzeit habe ich in unserer Wohung 6 Fritz WLAN Repeater 1750E am laufen. Jeder dieser Repeater ist gleich eingerichtet, sprich hängt am LAN und strahlt die selbe SSID mit dem selben Kennwort aus, kein MESH. Damals mit Fritz Mesh hatte ich ständige Verbindungsabbrüche und einen mieserablen Datendurchsatz von höchstens (10MB/sek). Bisher keine Probleme gehabt, nur leider ist mir aufgefallen das die Teile mittlerweile ziemlich träge werden und auch durch die Band PacketLoss haben. Ich wollte jetzt hergehen und die bestehende Fritz Hardware durch 6 von den Synology MR2200ac austauschen. Da ich in diesem Bereich nicht über allzugroßes Wissen verfüge frage ich lieber vorher nach was ihr dazu meint oder ob ihr einen besseren Access Point empfehlen könnt.

Kann ich die bisherige Schiene weiterfahren? Sprich alle 6 Access Points einfach ans LAN hängen und über jeden die selbe SSID mit dem selben Kennwort ausstrahlen oder würde sich dann hierbei was stören? Müsste ich das LAN Kabel an den LAN oder an den WAN Port anschließen?

PS: Ich weiß nicht ob es was zur Sache beiträgt aber als Router fungiert ein Standart Telekom Speedport. Das WLAN wird bei uns schon viel benutzt. Meistens liegt der Traffic so bei 7-8TB/ Monat. LAN sowie Strom Anschlüsse sind überall vorhanden und alles befindet sich auf einer Etage (140qm). Die Wände sind relativ dicke Stahlbetonwände, daher auch so viele APs. POE möchte ich weitestgehend vermeiden.
Ich freue mich über einen Erfahrungsaustausch mit euch und tolle Ratschläge.

Vorab schon mal ein schönes WE euch allen.
 
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Passt zum Zeitpunkt. Mal überlegen, ob (bald) die neuen 2400 W7 infrage kommen würden.
2-3 Wörter warum denn die MR2200ac?
Wenn viel reichweite eh kein Sinn macht, weil Atombunker, warum nicht 1200AX?

PS:
140qm mit 6 Repeatern ist schon ziemlich irre :coolblue:
 
Bin immer auf der Suche nach was "besserem" in Sachen Qualität, Ausstattung und Speed daher dachte ich an den o.g. AP. Sehr viele meckern ja über die Fritz Repeater, ich habe bisher nur mit diesem Erfahrungen sammeln können. Dachte vlt. ihr kennt da noch was geiles was auf mich zugeschnitten sein könnte und auch so mehr Reichweite vlt. bessere Leistung bei mir.
Der 1200AX käm wirklich in Frage, den nehme ich mal in die engere Auswahl.
Danke dir für deine Antwort.
 
Ja... Gibts soweit einiges, aber der Bunker scheitn schon bisschen speziell... richtig Kolhe ausgeben um festzustellen es ist Nuancen besser gewesen, solche Beratung will ich halt nicht machen. Vielleicht trauen sich andere mehr :fresse:

Ich würde aber nur Leuten trauen die entsprechende, zu dir passenden, Fallbeispiele mitbringen. Einfach nur Fanboys von XY oder YZ taugen nichts ;)
 
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Naja, von alleine werden die APs aber nicht langsamer.
Gibt es denn z.B. neue Störer, d.h. WLANs in der Umgebung?
Auch z.B. Bluetooth kann den 2,4 GHz-Bereich stören.
Wenn sowieso so viele APs im Einsatz sind, wird denn auch das 5 GHz-Band benutzt?
Das bietet deutlich höhere Geschwindigkeit als das 2,4 GHz-Band.
Der 1750 E schafft auf dem 2,4 GHz-Band max. 450 MBit/s brutto, auf dem 5 GHz-Band dagegen max. 1300 MBit/s brutto.
Da würde ich mal schauen, welches Band die Clients nutzen.
Und auch, mit welchem AP die verbunden sind.
Manchmal gibt es da solche Merkwürdigkeiten, das sich Clients nicht mit dem nächsten AP verbinden, sondern mit einem anderen AP, der eine deutlich geringere Signalstärke hat.

Vom 1200 AX hättest du nur etwas, wenn deine Geräte auch WiFi 6 unterstützen.
Bei WiFi 4 ist der 1200 AX auf dem 2,4 GHz-Band sogar etwas langsamer (max. 400 MBit/s brutto) als der 1750 E.
Erst bei WiFi 6 ist er mit max. 600 MBit/s brutto auf dem 2,4 GHz-Band schneller.
Bei WiFi 5 ist er aber im 5 GHz-Band auch schneller (1733 zu 1300 MBit/s)

Auch der kommende 1200 W7 ist da bei WiFi 4/5/6 nicht schneller als der 1200 AX.
Nur bei WiFi 7 ist er dann auch schneller, aber nicht dramatisch.
Bei WiFi 6 sind es 600/2400 MBit/s, bei WiFi 7 720/2880 MBit/s.

Einen richtigen Geschwindigkeitsschub gäbe es mit dem kommenden 2400 W7.
Der schafft bei WiFi 6 max. 600/4800 MBit/s und bei WiFi 7 720/5760 MBit/s.
Und bei WiFi 5 im 5 GHz-Band 3466 MBit/s.
Und der 2400 W7 hat dann am LAN-Port 2,5 GBit/s.

Der 2400 W7 ist dann der schnellste Repeater/AP bei AVM.
Er ist auch schneller als der 3000 AX und 6000.
 
Ja normal sollten die nicht Langsamer werden, keine Ahnung woran es bei mir liegt.
Auch das Webinterface etc. kommt mir sehr viel langsamer vor. Neu gestartet habe ich
die Repeater bereits und auch die Firmware ist Up2Date. Komisch kommt mir auch der
sporadische PacketLoss von immer einem Ping im LAN vor.
Das es neue Störer oder neue WLANs in der Umgebung gibt habe ich nicht bemerkt,
zumindest ist nichts neues an SSIDs dazu gekommen. Elektrogeräte, Verbraucher o.ä.
haben wir auch nicht neu dazu bekommen. Was Bluetooth angeht so haben wir im Haus
kein einzigstes Gerät damit verbunden, ab und an mal ne JBL wenn Sport im Keller getrieben wird.
Das 5 GHz-Band wird schon benutzt, zumindest von den Verbrauchern (FireTV Stick, Handy, Tablet, Notebook)
die es unterstützen.

LG
 
Wenn Du vernünftiges WLAN mit Abdeckung über mehrere APs haben willst, nehm Unifi Cloud Gateway Ultra + ein paar Switches und APs.
 
Danke dir, werde ich mir mal anschauen.
Zu dem Thema POE habe ich noch eine kleine Frage, habe jetzt in 20 Minuten Googeln keine richtige Aussage dazu finden können.
Ist jedes normale Patch Panel und Netzwerkdose POE fähig oder müssen dazu wieder extra Dose und Panels verbaut sein?
 
POE im normalen Bereich (POE und POE+) geht mit Standard Kabeln und Dosen. Von Unifi kriegst auch noch andere Komponenten wie Türklingen, Kameras etc. Wenn sowas latent geplant ist, bitte bei der Kernkomponente (Controller) berücksichtigen.
 
Keine Ahnung was du machst, aber 6 AP für 140 qm ist irre. Ich decke bei unserem 135 qm Haus das WLAN mit 1 Zyxel NWA210AX ab. Der Empfang reicht auch noch für den Rasenroboter im Garten. Ich denke mal mit 2-3 guten AP solltest du locker hinkommen selbst bei Stahlbeton.
 
Leider nein, direkt hinter den Wänden wo der AP hängt hab ich kaum Empfang und noch weniger Durchsatz. Zusätzlich zu den 6 Fritz AP hab ich ja noch das WLAN am Router und 2 CISCO AIR-AP1852E-E-K9 Access Points im Einsatz, davon einer als Controller geflasht und ein Slave.
hmmmmpf...
 
Du hast also ganze neun WLAN-Verteiler für 140 Quadratmeter? Von wie vielen Zimmern und was für Stahlbeton reden wir da konkret? :eek:

Ich glaube jedenfalls, dass du die Frage nach weiterer WLAN-Hardware an dieser Stelle auch beenden solltest, denn da scheint an anderer Stelle etwas im Argen zu liegen. Prüfe deine Konfiguration am besten nochmals ganz genau und baue es von Anfang an neu auf. Jedes Gerät zurücksetzen und dann Schritt für Schritt. Neue Hardware wird dir aus meiner Sicht auch keinen anderen Vorteil bieten.
 
Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Abstellraum, Flure, Bad, Kinderzimmer 1&2, Ankleidezimmer, Schlafzimmer. Wir haben ne Lüftung nachgerüstet, die Kernbohrung gemessen ****** 90cm und hat laut Bohrfirma blauen Industriebeton mit ner Menge Eisen zu Tage gefördert. Im Haus selbst empfange ich auch nur 2 Fremde WLAN Netze der Nachbarn und das auch nur sehr schlecht und in der Nähe der Fenstern.
Repeater resettet und erneute Config mit Mesh war noch schlechter, habe die APs dann einfach wieder als Standalone geconft, einmal mit Auto Mode und einmal mit manueller Kanalzuweißung.
War alles immer nur mittelmäßig daher habe ich mich auf die Suche nach was "besseren" gemacht.
 
Neue Hardware wird dir aus meiner Sicht auch keinen anderen Vorteil bieten.
Hä? Na wenn er das mit 9 Sendern :coolblue: in Wifi5 hinbekommt, dann wird das mit welchen mit Wifi6 schon sehr wohl besser.

Die Frage ist aber was da los ist. Ich kann grad irgendwie nicht finden was da für Router überhaupt läuft und wie die "Topologie" ist. 6 Netzwerkbuchsen hat der Router nicht oder? Es wird also noch was dazwischen sein (?)
 
Ja, das kann auch ein spinnender Switch sein.
Das hatte ich mal in meiner Firma.
Da gabs immer mal wieder Störungen auf einzelnen Ports eines Switches, teilweise sogar Totalausfall einzelner Ports.
Ursache war damals aber nicht der Switch, sondern dessen Steckernetzteil.
Nach Tausch des Netzteils lief der Switch wieder völlig problemlos und störungsfrei.

Und was WiFi 5 zu 6 angeht:
Ja, theoretisch ist es mit WiFi 6 besser.
Aber dazu müssen die verbundenen Geräte auch WiFi 6 unterstützen.
Ältere Geräte tun das nicht, ergo hilft bei denen auch kein WiFi 6.
 
Ja passat... Auch 2.5Gbit Switch bringt nichts, wenn die angeschlossene Gerätschaft nu 1Gbit Netzwerk kann. Ich weiß nicht warum man sowas ausgiebig erklären muss (?)

Das mit dem Switch ;) ist aber klar erwähnenswert. Mal sehen was der Kollege noch so erzählt.
 
Fritz, Cisco, Speedport.

Da hast du ja eine wilde Mischung. Ich würde erstmal auf ein System umsteigen.

Dann nochmal zum mitschreiben: Schon jetzt sind alle WLAN Access Points ("Repeater") per LAN Kabel am Speedport angeschlossen? Und auch so konfiguriert, dass diese über LAN fungieren?
Ich habe seit langer Zeit keine FritzBox mehr (aus anderen Gründen), aber war es nicht so, dass die FritzBox für das Mesh von den AccessPoints (von AVM als Repeater vermarktet) die Basis bildet, die alles steuert? Durch das Fehlen dieser, dürften dann auch noch mehr Probleme zum Vorschein kommen, nämlich dass das Roaming nicht funktioniert etc.
 
Beim Router ist mir ein Fehler unterlaufen. Ist doch kein Speedport. Als Router habe ich einen Zyxel Speedlink 5501. Alle Endgeräte gehen über eine CAT6 Telegärtner Dose auf ein 24 Port Digitus Professional CAT6 Patchpanel und von dort aus auf den Cisco SG112-24 Switch. Patchkabel ist durch und durch ein CAT7. Die Variante mit 1 Fritz Repeater als AP und die anderen als Repeater im Mash war murks, daher derzeit alles als Standalone geconft. Mit aktueller Config schiebe ich ca. 60 - 65MB/sek übers WLAN. Von dem Switch habe ich noch einen auf Ersatz im Schrank hängen, da könnte ich testhalber mal alles anstöpseln und berichten ob zu mindest der PacketLoss evtl. weniger wird.
 
Hast du evtl. noch eine alte Fritzbox?
Dann könntest du die ebenfalls als AP und als MESH-Master konfigurieren.
Und in der Oberfläche der Fritzbox siehst du dann schön, welche Geräte mit welchem AP verbunden sind und mit welcher Geschwindigkeit.
 
Mit aktueller Config schiebe ich ca. 60 - 65MB/sek übers WLAN.
Was hast du bereits geändert? Im ersten Beitrag waren es noch nur 10 MB/s.

Von dem Switch habe ich noch einen auf Ersatz im Schrank hängen, da könnte ich testhalber mal alles anstöpseln und berichten ob zu mindest der PacketLoss evtl. weniger wird.
Perfekt (y)

@Gen8 Runner
Es fehlt halt bisschen an Nomenklatur :hust: AVM nennt es je nach Betriebsart WLAN-Brücke oder LAN-Brücke. Wenn das Zeug im deren Mesh ist, über LAN, ist es eigentlich kein AP mehr. Verhält sich dann 1zu1 wie ein Repeater. AP ist dann bisschen was anderes.
Das führt auch zum seltsamen Klamauk bei z.B. Reviewern. Auch den besseren. Dann wird es auch als "Repeater im AP-Betrieb" getestet. Was eigentlich auch wieder Blödsinn ist ;)

Ja die Fritte ist der Master. Bisher. Die Wifi7 "Repeater", jedenfalls ab 2400W7 aufwärts, sollen auch selbst Master spielen können.
Was die schwarzen SHs (Telekom) schon immer können (!) Und die übrigens auch allgemein eine RICHTIG gute Leistung hinzaubern. 1x Master + 4 Slaves sind möglich. Auch als Perlenkette über LAN machbar (2x RJ45 an jedem).
 
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@passat3233: Der Gedanke kam mir auch schon, aber weder ich noch jemand den ich kenne besitzt leider eine Fritzbox. Das Ergebnis hätte mich aber auch interessiert.
@Zeitmangel: Die 10MB/sek Datendurchsatz bestanden bei der Mesh Config damals.
 
@Enigma34
Warte mal... Du hast im Wifi 5 Netz, in etwa 62 MB/s netto? Das sind 496 MBit/s, netto (?) Was nochmal war das Problem? :hmm:
 
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Die APs sind sehr träge (z.B. Webinterface) und haben durch die Reihe PacketLoss (2 von 5 Pings).
 
Wenn ich auf die mini-flaeche 6 Schreihaelse packe, dann wundert mich gar nix dass das wlan zum erliegen kommt.
Auch wenn das auf den ersten Blick nicht logisch klingt: Viel hilft viel bewirkt bei wlan genau das Gegenteil.
Die Geraete kommen sich gegenseitig in die Quere und spammen den Aether voll.

Wir nutzen bei ca. 150m2 (ein stockwerk). 3 APs. Und das ist das maximum was man tun sollte. Mehr ap‘s heisst sofort: ueberschneidungen, was zu inteferenzen fuehrt.
 
Das ist mir klar... aber wenn ich die AP Anzahl reduziere habe ich an div. Orten gar kein WLAN mehr und an vielen Orten mit Verbindung nur eine ganz schlechte Datenrate (12MBiT). Der Aufbau der Verbindung dauert dann schon mal 30sek und bricht während dessen auch oft noch während der Authentifizierung ab. Das war auch damals mit Fritz Mesh das Problem, die APs haben permanent die Verbindung untereinander verloren und sich neu verbinden wollen.
Habe vor 10 Jahren mal von einer Netzwerkfirma (Cancom) eine WLAN Vollausleuchtung machen lassen da hieß es nur es müssen überall APs hin.

Also eine Lösung wäre wirklich sich ne Fritzbox zu holen und dann ein Mesh Netz aufzubauen, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe hängt dann immer noch jeder AP am LAN und die Fritzbox macht dann das Roaming? Sprich die APs halten dann nicht untereinander die Verbindung aufrecht. Das wäre ein Szenario welches ich mir richtig vorstellen könnte das es funzt.
 
Soviele APs bei so wenig Flaeche erfordern ein extrem sauberes einpegeln. Das schaffst du bei den Fritz dingern nicht. Kann man da ueberhaupt die Sendeleistung begrenzen?

3 Stueck gehen in jedem Fall. Das wuerde
Ich dir testweise auch raten.
Kanaele verwendest du wie folgt:
2,4g: 1/6/11 Kanalbreite 20mhz
5g: 40/52/112 Kanalbreite MAXIMAL 80mhz.

Das mal testen. Sendeleistung bei 2,4 ruhig runterstellen und wenn moeglich prefer 5g einstellen falls diese option verfuegbar ist.

Die aps sollten auch alle nen Uplink per Kabel haben. Sonst wird das nicht ordentlich funktionieren.
 
Wichtig bei der Konfiguration ist, das jeder AP einen anderen Kanal fest zugewiesen hat.
Wenn alle APs ihren Kanal selbst wählen oder gar alle den gleichen Kanal haben, kann es merkwürdige Effekte im WLAN geben.

Und was den PaketLoss angeht:
Gegen welche Gegenstelle gemessen?
Irgendeine im Internet oder z.B. gegen den Router?
Den Ping sollte man schon gegen den Router machen.
Nur das hat Aussagekraft bzgl. des eigenen Netzwerkes.
 
Was ist das jetzt für ein Chaos? Er schrieb, u.a., daß die Repeater über Lan angebunden sind.

@Enigma34
Hast du mal versucht, "spaßhalber", jeden zweiten Repeater mal auszuknipsen? Nur so testweise...
 
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