[Kaufberatung] Günstige Stromsparende Server, (Backup & Media) welche Konfigurationen (Software und Hardware)

Amaya

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Hallo Ihr lieben :)
Ich möchte mir so "günstig" wie möglich derzeit ein paar Stromsparenden Server zusammen stellen.
Aber habe noch ein paar Fragezeichen was die Hardware, Konfiguration und die Aufteilung angeht.

Beide Systeme werden bei mir Zuhause stehen.
Grobe Anforderungen.

Multimedia Server / Datengrab:
Aufgaben: Mediaserver (Plex), Netzwerk Fileserver für alle meine Datein.

Baremetal
Software: TrueNAS + Plex
2x 250GB/500 NVME oder SSDs fürs OS in ZFS RAID1.
3x8 TB Seagate (ST8000NM0055) HDDs (Vorhanden) upgradbar bis zu 5 HDDs. Dateisystem: ZFS, Raid 5 (RAIDZ1)
Volle AES-256-Verschlüsselung
2,5Gbit NIC (Intel I225-V?)
Betrieb: 12/7 oder 24/7 bin mir noch nicht ganz sicher... Zugriffe würden tatsächlich nur Tagsüber stattfinden.
Stromsparend (Idle unter 40-60W)

Backupserver:
Aufgaben: Backup aller meine Clients (3x moderne PCs, und später ca 5-7 Retrosysteme) und des Mainservers.

Baremetal
Software: TrueNAS + urbackup ?
2x 250GB/500 SSDs fürs OS in ZFS RAID1
3x12 TB (mindestens) Sata HDDs upgradbar bis zu 5 HDDs. Dateisystem: ZFS, Raid 5 (RAIDZ1)
Volle AES-256-Verschlüsselung
2,5Gbit NIC (Intel I225-V?)
Betrieb: 12/7 oder 24/7 bin mir noch nicht ganz sicher... Backups würden tatsächlich nur Tagsüber stattfinden, da alle meine Clients Nachts aus sind.
Stromsparend (Idle unter 30-40W)

Zusätzlich werde ich wohl 1-2 Offsite Backups machen (Extra System bei einem Freund oder Familie, und extra HDD's in einem Bankschließfach).
Und die wichtigsten Datein wie Dokumente und co habe ich immer nochmal bei mir auf einer SD Karte oder USB Stick als Tagesaktuelle version, (Beide voll AES 256 verschlüsselt).
Ich denke das sollte dann wirklich ausreichend sein für den Privatgebrauch? :unsure:

Ich habe hier noch folgende Hardware rumliegen:

2x folgendes Bundle:

FUJTITSU D3410 MATX
i3 6100 + Intel Stock Kühler
2x 16GB RAM (Non ECC)

1x Asus n100i-d d4
16GB RAM
NVME zu SATA3 Adapter (5 Sata Ports)

Netzteile würde ich mich bei meinen vorhandenen ATX erstmal durchtesten bezüglich Powerdraw und ggf später upgeraden.
Beide Systeme sind relativ "ähnlich" das Backupsystem soll halt logischerweise mehr Speicher haben, der Mainserver ein klein wenig mehr Power wenn es überhaupt nötig ist...
Wäre die Hardware dafür noch brauchbar oder sollte ich komplett auf etwas anderes setzen?
Falls was "neues" ran sollte habe ich folgende Konfigurationen zumindest für den Media/Datenserver im Blick.

AM4
4300G oder 4600G
MATX: B450M Pro4 oder ATX: ASUS PRIME B450-PLUS
32gb Ram
2,5 Gbit NIC Intel I225-V

Hatte kurz auch überlegt beide Server doch eher als ein System laufen zu lassen die Idee aber schnell wieder verworfen...
Ich brauche keine "Powerhouse" Server, sie sollen wirklich nur die oben gennanten "simplen" Aufgaben erledigen.

Denke aber das es in sachen Hardware noch deutlich günstiger geht? Andere Vorschläge?
Baremetal vs VM?
Betrieb: 12/7 oder 24/7?
Was wären hier so euer Sichtweisen und Empfehlungen?
 
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Stromsparend (Idle unter 40-60W)
Steht und fällt mit den Harddisks.
Software: TrueNAS + urbackup ?
urbackup hat bei mir gerade irgendwas, schieb das seit Monaten vor mir her, wäre mal Zeit... wirkt eigentlich vernünftig, würde ich versuchen, hab auch schon mal erfolgreich ein Backup damit zurück gespielt.
3x12 TB (mindestens) Sata HDDs upgradbar bis zu 5 HDDs. Dateisystem: ZFS, Raid 5 (RAIDZ1)
Gleich 20er kaufen, die MG10 Cloud Scale Capacity (oder wie die heissen) sind vom €/TB her vernünftig (und weniger Platten brauchen entsprechend weniger Saft).
NVME zu SATA3 Adapter (5 Sata Ports)
ASM1166? Hatte ich noch nie, könnte gehen.
FUJTITSU D3410 MATX
i3 6100 + Intel Stock Kühler
2x 16GB RAM (Non ECC)
Kann der schon GVT-g? Oder braucht man das mit Plex im Container nicht? Wobei, grad gesehen, der n100 ist schneller, würd den also zum Backupserver machen.
https://www.truenas.com/community/threads/guide-intel-gvt-g-for-vms.113267/ https://wiki.archlinux.org/title/Intel_GVT-g - könnte ein netter Ritt werden.
1x Asus n100i-d d4
16GB RAM
NVME zu SATA3 Adapter (5 Sata Ports)
Joa, auch ok.
16 GB für TrueNAS sind halt nicht üppig, reicht aber. Was das Plex-Zeug braucht, keine Ahnung. Kann man dem Ding ein 32gb Modul verpassen?
Erfüllt das die Grafik-Wünsche? iGPU, GVT-g (bzw. SR-IOV) falls notwendig? Passthrough der einzigen GPU wird wsl. nicht so gehen, unter TrueNAS vmtl. schon gar nicht, bin mir aber nicht sicher.
Kann dir hier sicher jemand beantworten.

4300G oder 4600G
MATX: B450M Pro4 oder ATX: ASUS PRIME B450-PLUS
32gb Ram
Meh, würds MC12 nehmen. Das hat zumindest IPMI. Das ist schon nett. Lohnt halt eher mit Pro-APU oder 5600 CPU mit ECC, eigentlich. Wobei ECC halt wieder Geld kostet, wobei 32gb gehen eigentlich.
2,5 Gbit NIC Intel I225-V
Ja is ok, Realtek aber auch, und diese Killer-E3100 sind auch ok, die Asrock auf AM4 gern verbaut hat.
TureNAS arbeitet aber auch mit einem USB 3.0 NIC Adapter Realtek 8126B recht brauchbar. Schafft bei mir so 250-270mb/s, die E3100 sind immer auf 270-280mb/s Anschlag, könnte aber auch allgemein an dem Rechner liegen, an dem der USB-Adapter verbaut ist. Bei meinen ersten Tests war der Unterschied eigentlich nicht feststellbar.

Bin zwar kein USB-Adapter-Freund (eigentlich gar nicht, ich rate gern davon ab), aber wenn man kaum PCIe Slots hat... um ~25€ kann man diese 8126B Adapter ja mal probieren, ist ja nicht viel verloren.


tl,dr:
Imho kannst du mit deiner vorhandenen Hardware loslegen.
Wenn dich wirklich was limitiert, kannst dir immer noch was kaufen, TrueNAS ist da recht anspruchslos und ein anständiges Serversystem, das kannst auf andere Hardware umsiedeln und das bootet trotzdem und findet seine ZFS-Datenträger wieder. Easy.
 
Danke dir, das macht mir schonmal mut endlich die Serverprojekte umzusetzen.

Wegen der Plattengröße ja klar wäre es mit dem Stromsparen beim Backupserver sinnvoller auf größere Platten zu setzen...
Aber mehr als 12-14+TB pro HDD im RAID 5 sind einfach über meinem Budget, und so schnell würde ich die auch nicht voll bekommen denke ich.

Im Endeffekt werde ich folgendes an Systemen bzw Daten haben.

Linux Main 500GB
Windows Gaming 500GB OS + Game Files 2TB
Retro PCs 2TB
Sonstige Systeme 1TB
DL Server 125GB OS + 2TB (1x2TB)
NAS / Media Main Server 250GB OS + 16TB (3x8TB)

Also aufgerundet ca 25 TB wenn ich wirklich auch den Mediaserver in den kommenden Jahren maximal ausgelastet habe.
Mit 20% Puffer wären wir dann knapp bei 30TB :)
Also sollte 3x14 TB schon grob passen für meinen Usecase.

Also das Asus n100i-d d4 kann wohl laut Hersteller nur 16 GB, müsste mich da nochmal gezielt informieren ob dennoch auch 32 GB gehen.
Das mit dem USB Adapter könnte man mal probieren ja :)

Kurz zum Netzwerk & Raid speed:
Da ich ja erstmal das ganze Netzwerk auf "nur" 2,5Gbit upgraden will wäre die 2,5Gbit in der Theorie ausreichend gerade für non SSD Pools oder?.
Ich glaube 10Gbit oder mehr wären hier Overkill wenn ich kein SSD/NVME Pool betreibe und auch keine Powerfull CPU habe? Und 1Gbit bottleneckt dann eher die HDDs?
Ist natürlich auch die Frage des Raids...

Wegen ECC Ram, macht es z.b. beim Backupserver überhaupt sinn wenn die ganzen Clientsysteme und auch 1-2 andere Server dann non ECC laufen?
Bit flipping kann ja schon beim den andren Systemen voher passieren, wenn dann alles ECC oder zumindest DL, Mediaserver und Backupserver oder übersehe ich da etwas?

Überlege Jellyfin anstatt Plex zu nutzen weil es Opensource ist, muss schauen ob das dann mittlerweile mit TrueNas läuft....
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber mehr als 12-14+TB pro HDD im RAID 5 sind einfach über meinem Budget, und so schnell würde ich die auch nicht voll bekommen denke ich.
Dann machst halt nen Mirror. Bin mir nur nicht sicher, wie einfach man ausm Mirror ein Z1 machen kan bei TNS. Wsl. gar nicht, aber vllt gehts, musst selbst schauen.
Weniger größere Datenträger sind eigentlich immer besser, wenn €/TB gleich sind, nicht nur wg. Stromverbrauch und Lärm, auch die Steckpläze in Gehäuse und Board sind ja limitiert.

Musst halt schauen, imho lohnen sich nur 20er Platten, wobei ich da die Toshiba im Auge hätte (hab selber Ultrascale HC560, wären mir atm aber zu teuer, würd wenn ich noch Platz brauch wohl eher eine Toshiba dazu hängen).
Im Endeffekt werde ich folgendes an Systemen bzw Daten haben.
Naja wennst mehr Snapshots hast wirds ja auch mehr. IdR. macht man mit urbackup ja ne Vollsicherung und dann einige Snapshots drauf. kA wie genau, soweit bin ich noch nicht, aber so grob von der Richtung her.
Mit 20% Puffer wären wir dann knapp bei 30TB :)
ZFS mag keine Füllstände >75%...
25 TB oder TiB? Macht nämlich dann doch nen Unterschied, leider. Da schaust mal blöd, wenn die 4x 20TB Z1 irgendwie nur 54TB sind. :d
Insofern 3x 20TB geht schon.
Also das Asus n100i-d d4 kann wohl laut Hersteller nur 16 GB, müsste mich da nochmal gezielt informieren ob dennoch auch 32 GB gehen.
Ja, schau mal. 16GB sind schon okay. 32GB wären halt besser für TrueNAS und deinen Stream-Recode-Kram. ZFS hat gern RAM, weil er die Metadaten im ARC-Cache im RAM liegen lässt und daraus performancemäßig recht gut profitiert. SSD Cache ist eher meh, würd ich auslassen, um das Geld lieber größere HDD checken.

Hab bissl mit Truenas in Proxmox rumprobiert, 5650G, 2 Cores zugeteilt und 12GB RAM, dazu son USB 2,5 GbE Adapter, Performance war voll im Rahmen => ich würde dich ermutigen das einfach zu testen, meinentwegen auch mit den 16GB, mehr kaufen kann man ja immer noch, wird wsl. ausreichend gut laufen, zudem die Glotze wsl. eh nur 1 GbE hat.

Da ich ja erstmal das ganze Netzwerk auf "nur" 2,5Gbit upgraden will wäre die 2,5Gbit in der Theorie ausreichend gerade für non SSD Pools oder?.
2.5GbE ist nüchtern betrachtet sehr sinnvoll.
Zeitweilig gibts zwar 10G Switches günstig, eher aber 2.5G Switches mit 1-2 10G Uplink Port (meist SFP+), wo man die "Haupt-Komponenten" wohl mit 10G zusammenhängen könnte irgendwie. Allerdings ist das Problem, dass es keine USB (C / 3.2 / whatnot) 10G NICs gibt (bzw. kaum, aber nix was man kaufen wollen würde, entweder vom Preis oder der Ausführung her fragwürdig).
SSD lohnt ggf. schon auch über 2.5 GbE, je nach dem, welchen SSD Vorteil du nutzen willst. Zugriffszeit, Lautlosigkeit...

Hab da letztens aber bissl getestet und kann dir sagen, dass ein HDD-only-Pool für deinen Zweck vermutlich ausreichend performant sein wird (bissl RAM wäre wsl. nicht verkehrt), 2.5G fühlt sich eigentlich schon an, als hätte man die HDDs intern.
Ich glaube 10Gbit oder mehr wären hier Overkill wenn ich kein SSD/NVME Pool betreibe und auch keine Powerfull CPU habe? Und 1Gbit bottleneckt dann eher die HDDs?
Ist natürlich auch die Frage des Raids...
10Gbit hat (noch) viele "Probleme". Die Endgeräte können es alle nicht. Nachrüstungen sind so ne Sache, muss per PCIe sein, so fallen die ganzen PCIe-Lane-Krüppel Boards/Chipsets raus sowie die mobilen Endgeräte, womit am Ende nicht viel bleibt.
Zudem ist die Hardware immer noch nicht im "angenehmen" preislichen Rahmen, zudem braucht das Zeug teilweise schon noch "etwas mehr" Strom.

Wenn du noch keine Switches hast kannst du aber diese Tenda 8x 2.5 GbE + 2x 10 G SFP+ kaufen, sind kaum teurer als 2.5 GbE only und du hättest zumindest die Möglichkeit später mal Workstation+NAS oder NAS+Backupserver mit 10G zu verbinden.
Ich schätze mit USB 4 sehen wir vllt. mal leistbare brauchbare 10 G Netzwerkadapter für Notebook etc.

Wegen ECC Ram, macht es z.b. beim Backupserver überhaupt sinn wenn die ganzen Clientsysteme und auch 1-2 andere Server dann non ECC laufen?
Bit flipping kann ja schon beim den andren Systemen voher passieren, wenn dann alles ECC oder zumindest DL, Mediaserver und Backupserver oder übersehe ich da etwas?
Jein, musst halt ne Wahrscheinlichkeitsrechnung machen, war drin nie gut drin. Wenn du 3 Rechner hast, wo alle 3 Fehler machen können (der Fehler pflanzt sich dann ja fort) ist die Fehlerchance natürlich größer als wenn es nur 2/3 oder 1/3 sind.


Was du da überlegst ist eh 50x sicherer, als der Normalo daheim hat.

Ich hatte im "Hauptpc" schon mal RAM fehler, hab mir damit wohl nen NTFS Filesystem einer externen Festplatte zerstört (kann ggf. auch an was anderem gelegen haben?) und eine Windows installation, Updates installieren mit stark fehlerhaftem RAM ist keine tolle idee. :d War zum Glück nix wirklich wichtiges drauf und hab die Platte auch noch hier liegen zum probieren, das Win hab ich halt neu installiert, auf die Daten in den eigenen Dateien (Firefox Profil etc.) konnte man auch noch zugreifen.

War trotzdem son Akt, wo man sieht, wie schnell es gehen kann.
Seither ECC im AM4 (die laufen immerhin 3933 Mhz, wenn man wollen würde... also 3600 1:1 machen sie easy, bei der APU 3800... :d).


Ich denke trotzdem, dass du das weglassen kannst. Ist halt ein gewisser Schönheitsfehler, aber was hilfts. Budget und ECC geht halt nur mit AMD, und da bist du nicht gaaanz so sparsam (mit paar HDDs egal) und die iGPU ist so ne Sache.


tl,dr: => Bau einfach drauf los mit deinem Kram. Die Softwareseite ist der größere "Spaß", die Hardware ist nicht so wild.
 
2x 250GB/500 NVME oder SSDs fürs OS in ZFS RAID1.
Für was?
Das TrueNAS OS ist eigentlich Statisch. Wenn du in den Settings in Backup der Konfiguration machst kannst du dies auf einem anderen System einspielen und hast wieder exakt das gleiche.
Raid1 brauchst du da nur wenn du wirklich nicht damit leben kannst das System für 5-24h Offline ist falls die platte ausfällt.
Und dann würde ich auf die 16GB Intel Optane M10 ausweichen die kriegst du für 5$ auf Ebay... da kannste auch gleich 4 kaufen falls eine mal kaputt geht ^^
16GB reichen für das TrueNAS OS... das ist nur iwas um die 2GB gross.
 
Und dann würde ich auf die 16GB Intel Optane M10 ausweichen die kriegst du für 5$ auf Ebay... da kannste auch gleich 4 kaufen falls eine mal kaputt geht ^^
Bringt aber eigentlich auch keinen Vorteil. Hab in meiner Proxmox Spielkiste TNS auf eine 2.5" 250gb WD-Black (uralt Laptop Festplatte) installiert, braucht etwas bis es gebootet ist, läuft aber genau so.

ICH würde nen Datenträger verwenden, der keine "begrenzt verfügbaren Ports" frisst.
Auf der genannten Hardware ist das eher SATA.


Am Asrock würd ich TrueNAS auf eine SATA legen und eine M.2 reinsetzen und dort das "App-Pool" draufmachen für Plex/Jellyfin und Urbackup, ggf. ein ungespiegeltes Dataset / Share als "temp" einrichten, ist ganz praktisch, sowas zu haben imho, nimmt ja keinen Platz weg (das Dataset reserviert ja nix).
Man könnte die M.2 auch in Boot/Apps teilen, ist offiziell aber nicht unterstützt und erfordert Konsolengefrickel, drum empfehl ich es nicht.

Dann is die Frage, ob er mit den Onboard SATAs hinkommt oder nicht.
Wenn nicht, würde ich ne ASM1166 5-Port-Karte nehmen, Baremetal müsste das vernünftig laufen, ist günstig und braucht wenig Strom, hab gelesen, man soll unter Windows ein Firmwareupdate für das Teil machen.
9200/9207/9300er HBA halte ich für overkill (auch vom Verbrauch her).
JMB 585 funktioniert unter TrueNAS baremetal zwar, ist aber nicht passthrough-tauglich und scheißt einem beim späteren Proxmox-Upgrade rein, ASM1166 sollte okay sein, hab leider keinen zum Testen hier.


Beim i3 Backupserver würde ich das OS auch auf SATA legen, weil der i3 vermutlich was Bifurication im x16 angeht eher schlecht sein wird (ohne es genauer zu wissen) und sonst M.2 mäßig wsl. wenig bietet.
Weiss nicht obs da auch ein App Drive braucht.


Imho kann man TrueNAS Datenträger und App-Drive einzeln lassen, ist schnell installiert, TrueNAS kann die "Config" runterladen, kA ob man die automatisch wohin speichern kann.
Das App-Pool würd ich entweder aufs Boot frickeln (hab ich selber nie gemacht), oder auf ne SSD, aufs HDD Pool ist blöd, weil die da dann dauernd arbeiten.


Was man hier jetzt als Mirror macht oder nicht, idk...
Gerade wenn Mirror machts Sinn das Boot- und App-Pool auf einen so einen Mirror zu frickeln, weil man dadruch schon massiv Datenträger spart.
 
kA ob man die automatisch wohin speichern kann.
Wichtig das man es dann auf ein externes Gerät Synct... Weil wenn man es benötigt das NAS ja nicht mehr läuft^^
 
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