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Danke für die Idee ;-) - da wir @work grad ohne Ende Rechner aussortieren schau ich direkt mal - ich denke da werde ich ein typisches Office Netzteil finden.
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Wenn der Eigenverbrauch aber im Leerlaufe nicht weiter runter geht, dann ist der Wirkungsgrad indem das Netzteil die meiste Zeit verbringt, unterirdisch schlecht.
Aus dem Grund würde ich maximal 250W und möglichst irgendwas aus gängigen Office Rechnern verbauen.
Erzähl keinen Stuss, schau dir die Messungen an, die z.B. von RobotR kommen.
So viel macht das nicht aus, die meisten modernen NTs laufen ab ca. 20-25W ganz gut.
Sonst würde ich ja mit Straight Power 11 650/750W nicht auf brauchbare Verbräuche kommen - und auf die komm ich.
So schlimm ist das nicht. Grundsätzlich hast du ja recht, ich mein das nicht unfreundlich, aber ob du da nun 300W oder 700W drin hast ist eher egal, wenns NT halbwegs gut ist.
Hab ein 12 M auch noch hier, müsste das mal checken. Kann ich dann mal machen. Direkt mit MC12.
Man sieht doch gut, dass du bei 37W verbrauch "nur" noch bei 82% bist. Der Eigenverbrauch liegt dann etwa bei 7.5W.
Bei 10% Last sind es dann ebengenau immer noch die 7,5W.
Bei 17W am Ausgang sind es weiterhin 7,5W Eigenverbrauch und der Wirkungsgrad ist dann unter 70%.
Jetzt kann man dagegen irgendein moderneres Flex ATX Netzteil halten: 180W Flex ATX oder dabei 300W Flex ATX da bist du bei fast nahezu 4W Eigenverbrauch. Das zieht sich durch alle kleineren besseren Netzteile durch.
Das Problem an der Sache ist, dass man den Netzteilen erstmal nicht ansieht ob sie was taugen oder nicht in dem Bereich. Alle sind silbern und billig gestanzt.
So, durch den Tausch von einem Straight Power 11 650W auf ein Pure Power 12M 550W reduziert sich der idle Verbrauch von Proxmox mit ner eOS VM von etwa 23,5W auf 22,5W.
Wandert das seltsame geschenkte Straight 11 650W ins Lager als Spare, ist schon geöffnet und ist mir mal ausgefallen, dann aber wieder gelaufen, weiß der Geier, was damit ist. Hab dann das 12M bestellt, aber nie eingebaut, weils wieder gelaufen ist.
Die Kabelbäume vom Pure 12M sind btw. eher meh, der ATX ist schön gesleeved, der Rest ist bissl Billo für BQ und den Preis, da sind die vom Straight 11 schöner.
Zudem hat das Pure 12M nur 3 "Laufwerkstecker", insofern wär fürn ausgewachsenes NAS eins mit zumindest 4 schon besser für die paar € mehr.
80% bei 5% Last (die Skala fängt bei 70 an...) sind "fair enough".
5% von 600W sind 30W, 20% Verlust davon sind 6W.
Ist okay, man redet da von +/- 1-2W, wenn man ein gutes NT hat.
Die Messung ist aber nicht so toll, da sie den Bereich unter ~50W schlecht berücksichtigt.
4W gegen 6W, gegen die Fähigkeit bei Bedarf doch ne höhere Last zu tragen oder wo anders verwendet zu werden, dazu kommt die spärliche Ausstatung an Anschlusskabeln.
Also ja, man kann das ruhig kleiner machen, aber extra klein statt groß kaufen ist sinnlos (wenns dadurch nicht billiger wird).
Nachtrag:
Mmmmh, Delta Electronics... was seh ich denn da?
Ja und... wie gesagt, eine Bandbreite von 2-3W Unterschied bei einem Gesamtverbrauch von ca. 50W (mit 4 HDDs etc. kommt man da +/- hin) sind jetzt... naja... kein Grund für eine Frickellösung mit vielen Adaptern und ohne dem Komfort eines brauchbaren Kabelmanagements.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Blau ist Proxmox Idle mit 1 VM eOS, rot ist "glmark2" in dieser VM ausgeführt (mit vir-GL Grafik).
Sind immerhon doch ~2W das Pure 12M gegenüber dem Straight 11. Vllt. steck ich das Pure ja doch mal ins NAS und Straight in den Prox, welcher atm. nicht dauerhaft läuft, ich glaub aber, das wird mir zu blöd.
Hier ist mein 5650G mit 2x 16gb 3200er ECC aufm B550 Riptide ITX mit einem BQ 300W TFX Gold Netzteil, links mit Windows, rechts mit eOS (Desktop), wenn man jetzt die 3,5W vom IPMI dazu addiert, ist man da +/- ziemlich gleich auf bzw. mit dem Pure 12M fast besser dran (wenn man Erbsen zählt), wobei bei dem Ding noch WiFi 6 läuft, kein Plan wie viel Strom das braucht, kann aber nicht so viel sein.
So, noch mehr Daten gefällig?
Keine Sorge, ich laber nicht, wenn ich keinen Plan von was hab.
Wenn man das Glück hat noch so ein Netzteil herum fliegen zu haben, dann spricht überhaupt nix dagegen.
Ich halte es aber bei einer Neuanschaffung für übertrieben und wollte einfach mal auf diese vielen unscheinbaren und für Gaming total unbrauchbaren silbernen Kisten aus dem Office PC Bereich zeigen.
Stromadapter braucht man aufgrund der Backplane kaum.
Am Ende ist das Flex ATX für 40€ eben nicht schlechter (hatte auch eine Form des Kabelmanagments) als das 100€ Netzteil.
So die 70€ bis 100€ Preisunterschied steckt man dann doch lieber in etwas Anderes
Moin, ich habe nun alles mit Ausnahme der HDD'S im Case verbaut.
Folgendes Problem habe ich - das Kabel für den Front Panel Header bzw. der Stecker passt nur auf eine Art und Weise auf das Board.
Ist er gesteckt leuchte bei eingeschaltetem Netzteil permanent die Power LED - jedoch lässt sich der Rechner nicht einschalten, die Funktioniert nur über die Management Schnittstelle :-( hat jemand einen Rat?
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Ich habe jetzt die Kabel aus dem Stecker gezogen und könnte die Pins einzeln klemmen, nun hat das Gehäuse Power + und -, das Mainboard jedoch nur einen Pin für Power