"Wacom" Zeichentablet auf Linux - Kaufberatung

Shihatsu

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Joa, das ist ein Thema bei dem ich mich gar nicht auskenne....
Die Fakten: Tochter zeichnet gerne. Tochter ist voll Manga. Tochter mag Linux. Tochter will beides verbinden. Krita findet sie super, aber mit der Maus zeichnen ist doof.
Papa, ich wünsch mir so was zu Weihnachten! (Als erste meiner Kinder hat sie das mit dem Weihnachtsmann durchschaut, und geht mit den teuren Dingen ohne Umweg Mama direkt zu mir - schlaues Biest).

Ich seh grad den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Meine Fragen:
Muss es Wacom sein?
Wie wichtig ist die Empfindlichkeit?
Wie gut (existiert überhaupt eine...) ist die Linux-Unterstützung?
Wie wichtig ist ein Display?

Und: Stelle ich überhaupt die richtigen Fragen? Ich hab ja mal GAR KEINE Ahnung...
 
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XP-Pen hat Linux Treiber und die Tablets sind sehr gut.
Generell lieber ein größeres Tablet.

Ich als Grobmotoriker halte die Druckstufen für nicht so relevant und finde dass die Oberfläche und die Spitzen wichtiger sind.
Für Retouche ist ein Display ganz angenehm, ich komme aber auch gut ohne klar. Da wirds aber sicherlich viele Ansichten dazu geben.

Du wirst gebraucht eine Unmenge an kaum gebrauchten Grafiktablets finden
 
aktuell ein älteres Huion H1060P - Hauptsächlich wegen der Größe.
Aktuell würde ich aber eher was mit Bluetooth und Akku nehmen zB Huion Inspiroy Dial 2 Q630M (Amazon Warehose um 100€)

Gibt aber viele Alternativen und müsste wieder etwas recherchieren
 
Es ist schon ein paar Tage her, aber ich kann auch etwas zur Antwort beitragen...
Linuxe unterstützen Wacom sehr gut und von Haus aus, man muss nichts installieren. In den Einstellungen findet man einen Menue-Punkt "Wacom".
Ich habe ein älteres Modell (DTU-1631 mit Stift) unter Ubuntu jahrelang benutzt (Corona: Online Unterricht). Aktuell nutze ich aber Debian-Linux und habe ein gebrauchtes Cintiq 16.
Meistens nutze ich "Xournal", weil ich nur in pdf herummale. Krita nutz ich auch, bin aber sehr schlecht darin, weil es so viel bietet. Der Druckintensive Stift ist schon echt geil und die Farben und Federn und was man da noch so alles nutzen kann ist beeindruckend. Also ideal für Manga...
Und das beste ist eben: anschließen - einschalten - funktioniert. Sogar kalibrieren musste ich nicht.
Achtung: die Cintiq-Serie ist für den Anschulss an bestehenden Computer gedacht. Es gibt auch die Stift-Tabletts (Intuos-Serie), die arbeiten ohne PC. Das wäre für deine Tochter interessanter. Da habe ich aber keine Erfahrung (https://www.wacom.com/de-de)
 
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