Shihatsu
Legende
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- Mitglied seit
- 16.08.2005
- Beiträge
- 5.070
Moin, nachdem mir mein Serverchen abgeraucht ist war ich froh alle Daten quasi sicher im Backup zu haben. Aber ich kam trotzdem ins grübeln, daher dieser Thread.
Mein Konzept sieht derzeit so aus:
TrueNAS als NAS, Synology als Backup-NAS, externe Platte für Cold Storage Backup. USB-Stick zusätzlich für "Lebenswichtige" Geschichten (Crypto-Wallets, Versicherungsunterlagen, Geburtsurkunden, Grundbucheinträge, so Zeugs halt).
Das wäre die 3.
Mein Synology hängt an einer kleinen Mini-USV und steht in der zum Gartenhaus umfunktionierten Garage.
Das wäre die 2 - kind of.
Der USB Stick und die Platte liegen in einer Schublade im EG und werden hoffentlich mitgenommen wenns mal brennt. Oder der Blitz einschlägt.
Hier stören mich mehrere Dinge, die ich nach und nach angehen will.
Das größte Problem das ich sehe ist Malwarebefall - dafür will ich - sobald Platten mal wieder bezahlbar sind - das Synology durch ein weiteres TrueNAS ersetzen und dort dann mehrere Snapshots vorhalten - Haken dran. Bald. Hoffentlich.
Das nächste Problem, und da brauch ich euren Input, sind Platte und USB Stick. Der USB Stick wird 1 mal im Monat an meinen Rechner geklemmt und bleibt da dann ne ganze Weile dran, auch nachdem ich Daten kopiert habe. Damit versuche ich zu verhindern das er wegen fehlendem Strom Daten verliert. Ist nur die Frage wie erfolgreich das ist. Der bisherige USB-Stick ist ein Corsair Survivor Stealth.
Als Platte nutze ich eine Seagate Expansion Desktop. Diese wird in unregelmäßigen Abständen angeklemmt, aber durchaus auch mal 3-5 Monate gar nicht. Und da mache ich mir am meisten Sorgen drum. Wie sicher sind die Daten auf USB-Stick und Platte?
Zum Start zurück: Was hätte ich gemacht wenn nicht nur mein Hauptserver, sondern auch mein Backup-NAS via Blitz gegrillt worden wären und eines meiner beiden externen Medien kapott ist, weil ich die falschen Medien gewählt habe?
Wie würdet ihr das angehen?
P.S.: Was ich nicht tun werde ist meine Daten in irgendeine Cloud hochladen, auch nicht verschlüsselt. Kontrolle über meine Daten ist für mich nicht verhandelbar.
Mein Konzept sieht derzeit so aus:
TrueNAS als NAS, Synology als Backup-NAS, externe Platte für Cold Storage Backup. USB-Stick zusätzlich für "Lebenswichtige" Geschichten (Crypto-Wallets, Versicherungsunterlagen, Geburtsurkunden, Grundbucheinträge, so Zeugs halt).
Das wäre die 3.
Mein Synology hängt an einer kleinen Mini-USV und steht in der zum Gartenhaus umfunktionierten Garage.
Das wäre die 2 - kind of.
Der USB Stick und die Platte liegen in einer Schublade im EG und werden hoffentlich mitgenommen wenns mal brennt. Oder der Blitz einschlägt.
Hier stören mich mehrere Dinge, die ich nach und nach angehen will.
Das größte Problem das ich sehe ist Malwarebefall - dafür will ich - sobald Platten mal wieder bezahlbar sind - das Synology durch ein weiteres TrueNAS ersetzen und dort dann mehrere Snapshots vorhalten - Haken dran. Bald. Hoffentlich.
Das nächste Problem, und da brauch ich euren Input, sind Platte und USB Stick. Der USB Stick wird 1 mal im Monat an meinen Rechner geklemmt und bleibt da dann ne ganze Weile dran, auch nachdem ich Daten kopiert habe. Damit versuche ich zu verhindern das er wegen fehlendem Strom Daten verliert. Ist nur die Frage wie erfolgreich das ist. Der bisherige USB-Stick ist ein Corsair Survivor Stealth.
Als Platte nutze ich eine Seagate Expansion Desktop. Diese wird in unregelmäßigen Abständen angeklemmt, aber durchaus auch mal 3-5 Monate gar nicht. Und da mache ich mir am meisten Sorgen drum. Wie sicher sind die Daten auf USB-Stick und Platte?
Zum Start zurück: Was hätte ich gemacht wenn nicht nur mein Hauptserver, sondern auch mein Backup-NAS via Blitz gegrillt worden wären und eines meiner beiden externen Medien kapott ist, weil ich die falschen Medien gewählt habe?
Wie würdet ihr das angehen?
P.S.: Was ich nicht tun werde ist meine Daten in irgendeine Cloud hochladen, auch nicht verschlüsselt. Kontrolle über meine Daten ist für mich nicht verhandelbar.