Suchergebnisse

Wireguard to WAN erlaubt?

Ich verweise nochmal auf die Live Daten Ansicht. Idealerweise also alle Protokollierungen bei den Regeln an und dann filtern auf DST = TrueNAS IP. Dann siehst du ob Pakete in die Richtung gehen und wenn verworfen, dann aufgrund welcher Regel

Genau zeig mal her. Und idealerweise was extern lt. Live Daten (Firewall - Logs- Love Daten) auf dem wireguard Port ankommt und wie es behandelt wird. Hab mit wireguard tatsächlich keine wirklichen Probleme auf der Sense

Ich halte mich bei Updates auch immer an diese Anleitung https://andersgood.de/kurz-notiert/gefahrlose-updates-von-opnsense-mit-boot-environments Nachdem ein Update mir Mal die SIP Kommunikation zerschlagen hat. Nie mehr ohne gesichertes Boot Environment

Mit SMB Multichannel (ab Server 2012R2) kann man die vollen 2Gbit/s nutzen Allerdings nicht per IP Zugriff sondern nur per DNS Namen

Schmeißt das Log irgendwelche Hinweise raus woran es scheitert?

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen @hs_warez , bitte erzähl mal wie es weitergeht. Jetzt mal etwas das mir den Kopf zerbricht. Ich habe eine OPNSense auf Blech mit 5 NICs, 2x WAN, 1x LAN, 1x DMZ und 1x Gästenetz. Die WAN Seiten sind 2x Glasfaser mit einem /29 und einem /28 Netz IPv4 Netz...

Naja, shared medium sagt ja genau das. Du weißt ja nicht ob und wie der backbone an deiner Anschlussstelle belastet ist. Kannst du Mal ein paar Tage mit z.b. einer Fritzbox testen? Ob diese Schwankungen mit wandern? Ich würde aus dem Bauch heraus auf den Anschluss tippen, der Provider kennt ja...

Vielleicht hab ich es überlesen aber den Anschluss an sich kannst du ausschließen? Der liefert immer volle Leistung? Weil ist das nicht eigentlich der Nachteil vom Kabel-Internet als shared medium? Das zu Stoßzeiten nicht die volle Bandbreite verfügbar sein muss? Deine Messungen in Zusammenhang...

Nochmal: was für Daten sind das? Je mehr kleine Dateien desto weniger kannst du da wirklich gegen tun.

Es gibt ein Windows ZFS Projekt... Da Windows nativ nichts mit ZFS anfangen kann brauchst du Natürlich so was. Ansonsten... Kommt halt arg auf die Daten an. Ich hab einen 112TB Pool mit Millionen kleiner Dateien a rund 100KB Den per ZFS send zu senden dauert auch ewig trotz 10G Verbindung

Tatsache: mounted: no Server 1 (wie erwartet) mounted: yes 1692709118 Nachtrag: ich hab mich jetzt einfach mal an deinen Rat gehalten @gea https://www.hardwareluxx.de/community/threads/zfs-stammtisch.570052/post-30032553 Jeder boot tut gut. Jetzt ist alles wieder korrekt. Komisch ist es trotzdem

wahrscheinlich seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht... 2 OmniOS Server mit je einem RAID-Z2 Pool mit 12x12TB, der Pool heißt jeweils "data" Server 1: Server 2 Soweit so gut. Server 1 Pool ist ganz gut gefüllt: Server 2 soll als Spiegel dazu arbeiten, dazu nehme ich zrep. Funktioniert...

Ich werfe mal syncthing in den Raum, Webinterface kann meine ich auch deutsch

Sind es DHCP clients? Wenn ja, was kriegen sie als DNS zugewiesen? Hast du einen Windows Client ? Wenn ja, einfach mal nslookup starten. Welchen DNS zeigt er an und löst der z.B. idealo.de auf? Wenn nicht mit welcher Fehlermeldung? Wieder was gelernt, danke dir

Das hatte ich auch schon mal, let Out anything und nix geht Bei mir hat ein reboot geholfen

was sagt die Live Ansicht (unter Firewall Diagnostik)? Da sieht man ja Recht gut was mit den Paketen passiert? Ggf die Protokollierung der Regeln (temporär) aktivieren

Sicher? Ich meine mal gelesen zu haben das es u.a. das Boot Environment zurück setzt. Und das gibt's unter UFS nicht? Oder bin ich auf dem Holzweg?

Das geht nur wenn du ZFS als Dateisystem nutzt, hast du das?

Nachtrag an mich selbst: Mit der nicht-CARP Adresse geht es... Hm Und ich kann über den Ipv6 Tunnel auch ipv4 clients im Zielnetz gut erreichen