Dunkeltier
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Hallo, ich habe nach zig Monaten endlich wieder meine externe Einheit in Betrieb genommen. Die war wegen des damaligen NAS-Umzugs ein "wenig" außer Betrieb. Mein neues NAS ist ja komplett auf ZFS mitsamt ECC-Speicher getrimmt. Da stellt sich mir die Frage, wie richte ich am besten die passive (weil ohne Logik) externe Backup-Einheit ein? Als Speicherpool oder wie vorher als externer Speicherplatz im RAID 0? Momentan sieht der Bumms so bei mir aus:
Meine konkrete Frage dazu ist: Kann ich beide "Versionen" einfach vom NAS abziehen, an der Workstation anstecken und dort einfach auslesen? Oder klappt das mit dem Speicherpool nur am NAS, wo dieser erstellt worden ist? Ich mache mir Sorgen, das wenn der NAS abraucht (Hardwareschaden) ich nicht mehr auf die Daten der externen Speichereinheit zugreifen kann. Und ja, ich habe auf allen Pools die Snapshots nicht an. Nutzt ihr diese Funktion, für wie sinnig haltet ihr diese?
Meine konkrete Frage dazu ist: Kann ich beide "Versionen" einfach vom NAS abziehen, an der Workstation anstecken und dort einfach auslesen? Oder klappt das mit dem Speicherpool nur am NAS, wo dieser erstellt worden ist? Ich mache mir Sorgen, das wenn der NAS abraucht (Hardwareschaden) ich nicht mehr auf die Daten der externen Speichereinheit zugreifen kann. Und ja, ich habe auf allen Pools die Snapshots nicht an. Nutzt ihr diese Funktion, für wie sinnig haltet ihr diese?
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