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Das was ich erklärt habe ist rein logisch und physikalisch korrekt. Du scheinst mein Argument noch nicht verstanden zu haben. Egal wie schnell das Brillenglas abdunkelt, es ist doch immer mindestens die Hälfte der Zeit dunkel, da in der Zeit das andere Glas hell ist. Meine Theorie deckt sich...

Es hat ja nichts damit zu tun, wie oft das Bild gewechselt wird, sondern dass jedes Auge auch bei 1 THz Shuttertechnik nur zur Hälfte der Zeit durch das Brillenglas blicken kann.

Es geht die Hälfte an Licht verloren, weil jedes Auge nur noch die Hälfte der Zeit Licht bekommt (Shutter) beziehungsweise die Hälfte an Zeilen pro Auge Licht aussenden (Polfilter). Wenn es nicht optimal läuft absorbieren die Brillengläser zusätzlich Licht (Shutter und Polfilter) oder beide...

Bei 3D geht bei allen Verfahren, bei denen man nicht 2 Projektoren oder Bildschirme benutzt, mindestens die Hälfte des Lichtes verloren, das kann gar nicht anders sein. Dies wird nur dadurch ausgeglichen, dass die Bildschirme im 3D Modus mit höherer Grundhelligkeit fahren. Mehr als die Hälfte...

Bei 3D mit Poltechnik fällt auch die Hälfte der Bildhelligkeit weg, also könnte er nur heller sein, weil die LCDs grundsätzlich eine höhere Helligkeit hervorbringen können.