Drobo Review

Eben, deshalb stellt sich mir die wichtige Frage, können Daten kaputt gehen, wenn ich über Windows defragmentiere.

Ich habe zwei Lizenzen für das O&O Defrag 11 und da kann man ja auch einstellen, das die Festplatten automatisch im Hintergrund defragmentiert werden.
Ich will halt nur verhindern das meine Daten kaputt gehen.
Datenverlusst wegen defragmentieren wäre sehr blöd :-/
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Kannst du nicht einfach den Drobo vom automatischen defragmentieren ausschliessen? Denn auch wenn es zu keinem Datenverlust führt, ist es ja ziemlich unsinnig auf den Platten rumzurödeln, wenn es überhaupt nichts bringt.
 
Nein das geht nicht. Man kann das nur ein oder ausschalten.

Habe auch mal ne Mail an den Drobo Support geschickt.
Wenn man durch manuelles Defrag wirklich Daten verlieren könnte, dann sollte ich als User darüber aufgeklärt werden damit ich nicht ins offene Messer laufe.
 
Naja, wenn die das so klipp und klar schreiben würden könnte es ja vom Kauf abschrecken.

In dem Ausschnitt steht ja dass das Defrag Problem nicht weiß wie die Daten gespeichert wurden. Wenn man nun Datenteile umsortiert, obwohl diese ja anders auf der Platte liegen sehe ich da ein großes Problem.

Ich habe meinen Drobo z.B. mit 2TB großen NTFS Partitionen angelegt, damit ich ihn auch unter WinXP usw. benutzen kann. Der Arbeitsplatz zeigt mir 2199GB an wovon ca. 800GB belegt sind. Für Windows sind also knapp 1400GB der Partition frei obwohl das nicht der Wahrheit entspricht.

Kann natürlich auch sein das ich übertreibe ;)
Aber auf die Antwort vom Drobo Support bin ich gespannt.

Es steht ja nirgens das man trotzdem ein normales Defrag Programm benutzen kann.
 
In dem Ausschnitt steht ja dass das Defrag Problem nicht weiß wie die Daten gespeichert wurden. Wenn man nun Datenteile umsortiert, obwohl diese ja anders auf der Platte liegen sehe ich da ein großes Problem.

Eigentlich dürfte aber nicht viel passieren, weil dein Defragmentations Programm ja gar nicht direkt auf die Platten zugreifen kann. Es kann sich ja immer nur mit dem vom Drobo zur Verfügung gestellten Dateisystem auseinander setzen, und nicht mit den tatsächlichen Daten. Insofern kann es auch nichts verschieben, ohne dass der Drobo es merkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die Antwort vom Drobo Support bezüglich meiner Defrag Frage:

Thank you for contacting Drobo Support. It's not necessary to defragment the Drobo as it optimizes itself whenever data is added or deleted and when a a drive is added, replaced or removed. I would suggest putting the Drobo into standby and disconnecting it from the computer prior to defragmenting your computer.

Leider wurde damit meine Frage nicht beantwort *kopfschüttel*
Das es nicht nötig ist weiß ich ja, aber was passiert wenn ich ihn doch defragmentiere...
 
Habe meine Dawicontrol Firewire 800 PCIe Karte eingebaut und ein paar Tests gemacht.
Ich habe aktuell 2x 1TB Samsung F1 und 2x 400GB Samsung im Drobo eingebaut.

Drobo an USB 2.0


Drobo an Firewire 400


Drobo an Firewire 800


Und hier zum Vergleich nen Benchmark meiner zu 90% WD MyBook Studio Edition am Firewire 800 Controller.

MyBook an FW800


Wie man sieht ist der Speed vom MyBook am FW800 sehr gut, nur beim Drobo scheint da etwas absolut nicht zu funktionieren. Ich bin ratlos :-/
 
Ich möchte mal ein kleines Update meines letzte Beitrages machen, da ich wieder etwas schlauer bin.

Die Transferraten des Drobo scheinen sehr stark von dem verwendeten Firewire Treiber abzuhängen.

Folgende Transferraten konnte ich beim kopieren unter Vista mit großen Dateien ermitteln:

Drobo an FW800 mit UniBrain Treiber -> wird als Drobo rev2 erkannt
Dashboard funktioniert nicht
40-45 MB/s Lesen
30-35 MB/s Schreiben


Drobo an FW800 mit Windows Treiber -> wird Trusted Mass Storage erkannt
Dashboard funktioniert
26-28 MB/s Lesen
20-25 MB/s Schreiben

Was komisch ist, meinem MyBook ist es egal ob es mit Windows oder UniBrain Firewire Treibern arbeitet, die Transferraten sind bei beiden identisch.
Warum es beim Drobo so nen großen Unterschied gibt ist mir ein Rätsel, aber ich vermute es liegt eben am Drobo.

Dass das Dashboard mit den Unibrain Treibern nicht funktioniert ist auch blöd, denn für genau diesen Fall steht in den Drobo FAQs das man die Windows Treiber verwenden soll ;)

ciao
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja wirklich alles etwas merkwürdig. Ich persönlich hatte mit anderen Firewire Festplatten unter Windows aber auch öfters mal Probleme, während es auf dem Mac tadellos funktioniert.

Den Drobo habe ich unter Windows mangels PC aber nie getestet.
 
Ich habe mich dazu entschlossen die Unibrain Treiber installiert zu lassen und den Drobo nur dann per FW anzuschließen, wenn ich viel kopieren will. Ansonsten reicht das anschließen per USB auch aus. Alternativ kann man mit dem Programm ubSwitch von Unibrain sehr bequem zwischen den Unibrain und Windows Treibern hin und her wechseln.
 
Fragen:
* Gibt der Drobo SMART her?
* Gibt es sowas (bezahlbar) auch für >4 HDDs? Der Verschnitt ist mit >=25% doch immens (ein ICH9R RAID5 über 6HDDs hat schon nur noch <17%).

Kommentare:
* Der Test der Rev 1 in der c't 10/2008 hat die gleichen schlechten Ergebnisse gebracht. Sollte der verwendete USB2.0/FW400-Schnittstellenbaustein die Performance-Bremse sein?

* Es macht nur begrenzt Sinn, deutlich unterschiedlich große HDDs zu verbauen. Beim genannten Beispiel mit 400+750+750+1000 verwendet Drobo ~35% der Gesamtkapazität auf Parität. Ersetzt man die 400er durch eine weitere 750er/1000er, gewinnt man die kompletten 350/600GB an Mehrgröße als Nutzkapazität.

* Ich halte die Lösung mit Drosselung auf 1MB/Sek bei 95% Füllgrad für blöd. Bei 3TB entspricht das 150GB. Viel zu früh.

* eSATA wäre nett. Und halt bessere Lüftersteuerung + Netzschalter. Und größer. Und billiger ... :-)
 
Die SMART Werte der einzelnen Laufwerke lassen sich nicht auslesen, und einen Drobo mit mehr als 6 Laufwerksschächten gibt es auch nicht.

Ich denke eher das die interne Logik des Drobos die Performance Bremse ist. Denn über FW800 gehen normalerweise deutlich mehr Daten, als die 35MB/s. Vermutlich ist der Prozessor des Drobos nicht unbedingt ein Performance Monster.

Die 400GB Platte habe ich halt noch beschäftigungslos rumliegen gehabt, und so lange ich den zusätzlichen Speicherplatz nicht brauche, kann ich mit der Anschaffung eines größeren Laufwerks besser noch warten. In ein paar Monaten gibt es sicher mehr GB fürs gleiche Geld. Ob nun 25 oder 35% für die Parität genutzt werden ist mir dabei egal, solange der Speicherplatz ausreicht.

Die Drosselung ist zwar etwas nervig, aber ich denke damit wollen sie verhindern, dass man den Drobo so stark füllt, dass es beim Umschichten der Daten zu Platz Problemen kommt. Wenn man ein Laufwerk auswechselt, um die Kapazität zu erhöhen, dann werden die Daten ja intern hin und her geschoben.

Einen Netzschalter hätten sie dem Drobo definitiv spendieren können. :)
 
Also ich habe aktuell 2x 1TB und 2x 400GB eingebaut, davon wird 1TB für die Parität verwendet. Der Vorteil ist jetzt, ich kann jeder der 400GB Platten Stück für Stück durch größere ersetzen und bekomme die zusätzlichen GB fast 1:1 als neuen zusätzlichen Speicher. Brauche ich also 600GB mehr, einfach eine 400GB Platte durch eine mit 1TB ersetzen. Wenn also die beiden größten Platten identische Kapazität haben, sollte man am besten fahren, wenn man später aufrüsten will.

Das mit der Drosslung sehe ich auch nicht als Problem, so kann man sich wenigstens sicher sein, das beim einbau einer größeren Platte die meisten Performance zum umlagern der Daten verwendet wird. Das hat in dem Fall wohl höhrere Priorität.

Was die Transferraten betrifft würde ich vermuten das sie am Prozossor der Version 1 nicht geändert haben, sondern dem Drobo noch nen FW800 Anschluss verpasst haben und minimal Anpassungen gemacht haben.

Vielleicht wird an der Lüftersteuerung per Firmware-Upgrade ja noch was verbesser, ich würde es mir wünschen. Habe gelesen das es bei den ersten Firmware-Versionen des Drobo rev2 wohl noch schlechter war.

eSata wäre natürlich richtig cool, aber ich glaub in Drobo rev3 wird das auch noch fehlen ;)
 
> das die interne Logik des Drobos die Performance Bremse ist
Jein. Dass dem Drobo Wumms fehlt, um richtig schnell zu sein, ist klar.
Aber die Messungen von Zero2Cool legen den Schluss nahe, daß es an den Schnittstellenchips liegt, wenn das Gerät nicht an allen 3 Schnittstellen 'gleich langsam' ist und zudem drastische Unterschiede entstehen, wenn man anderen Treiber verwendet (da wird ja hoffentlich nicht einfach nur viel mehr gecachet).

> einen Drobo mit mehr als 6 Laufwerksschächten gibt es auch nicht
Aber es gibt einen mit 6? Wo kaufen?
 
> einen Drobo mit mehr als 6 Laufwerksschächten gibt es auch nicht
Aber es gibt einen mit 6? Wo kaufen?

Wenn du dich genauer informieren würdest, dann wüßtest du das es keinen Drobo für 6 Festplatten gibt. Ein Blick auf deren Homepage hätte da ja schon gereicht. Wenn du ähnliche NAS/DAS Laufwerke suchst, dann musst du eben danach suchen ;)
 
Frage Drobo, Geschwindigkeit

hallo Leute, ihr scheint ja richtige Profis zu sein. ich bräcuhte bitte mal Eure Hilfe:

ich habe Drobo+Droboshare an einem PC und Mac laufen.
Der Drobo hängt logischerweise "shared" am Router. Funktioniert soweit auch alles, nur brauchen 60 MB Daten vom Mac auf den Drobo rund 1.5 stunden? das sieht mir irgendwie eher aus, als ob die Daten via Internet auf den Drobo geladen werden, statt direkt übers Netzwerk.

Kann mir jemand helfen? Einstellungsmöglichkeiten gibt es ja nicht so viele. Aber das mit der IP und DHCP habe ich auf automatisch gestellt.

hilfe! :hail:
 
ich habe Drobo+Droboshare an einem PC und Mac laufen.
Der Drobo hängt logischerweise "shared" am Router. Funktioniert soweit auch alles, nur brauchen 60 MB Daten vom Mac auf den Drobo rund 1.5 stunden? das sieht mir irgendwie eher aus, als ob die Daten via Internet auf den Drobo geladen werden, statt direkt übers Netzwerk.

Kann mir jemand helfen? Einstellungsmöglichkeiten gibt es ja nicht so viele. Aber das mit der IP und DHCP habe ich auf automatisch gestellt.

hilfe! :hail:

60MB in 1 1/2 Stunden ist wirklich sehr langsam. Da muss irgendetwas mit deiner Netzwerk Konfiguration nicht stimmen. Ich kann mit aber auch nicht vorstellen, dass die Daten erst übers Internet laufen. Hast du vielleicht noch eine sehr schlechte Wlan Verbindung am laufen, über die die Daten laufen könnten?
 
Hallo,

dieser Thread hat mich ein wenig auf Drobo scharf gemacht.
Ein paar Fragen wurden aber noch nicht angesprochen.

1) Wie stellt Drobo fest, dass die Daten (tatsächlich) sicher sind?
Läuft im Hintergund eine Prüfung der Festplattenintegrität ab, oder basiert die "Ihre Daten sind Sicher"-Anzeige vielleicht nur auf dem Zustand der Paräts-Partition?

2) Was passiert, falls Drobo den Geist aufgeben würde? Wie komme ich dann an die Daten ran? Bei einem Wechsel auf ein neues Drobo Gehäuse hätte ich Bauchschmerzen; auch wegen des folgenden Punktes 3.

3) Im tomshardware review ist die Rede davon, dass es Probleme gibt falls man eine (randvolle?) Platte versehentlich auswirft und wieder ins Gerät steckt. Was verhindert nun eigentlich, dass die Platte fälschlicherweise als neue Platte „erkannt“ und gelöscht wird?

4) Im Explorer (ich nutze Windows XP) wird standardmäßig immer eine 2GB Partition angezeigt, die ich wahlweise auf bis zu 16 GByte erweitern kann? Ist das Richtig?

5) Kann ich Drobo ansonsten in allen belagen wie eine einzelne herkömmliche Platte nutzen? D.h. Systeme und virtuelle Maschinen installieren, Musik und Videos abspielen usw.?

Viele Grüße
Dieter
 
Wenn der Drobo den Geist aufgibt, dann kannst du alle Laufwerke in einen neuen Drobo stecken, und so wieder auf den Datenverbund zugreifen. Wie die interne Datenkontrolle im Einzelnen abläuft, weiss ich auch nicht so genau. Da könnte dir evtl. der Support vom Drobo weiterhelfen.

Die Partitionsgröße musst du beim Einrichten des Drobos festlegen. 16TB sind dabei das Maximum. Wenn du dich für eine kleinere Variante entscheidest, dann legt der Drobo eine zweite Partition an, sobald der reale Speicher das Volumen der ersten Partition überschreitet.

Ansonsten verhält sich der Drobo wie eine ganz normale externe Festplatte.
 
Danke für deine schnelle Hilfe!

Du sagst weiter oben, dass eine neu eingeschobene Platte sofort in den Plattenverbund aufgenommen und damit gelöscht wird.

Das geschieht natürlich auch mit einer Platte die bereits anderwertig verwendet wurde, also Daten enthält.

Was denkst du wie nun Drobo eine neu hinzugefügte Platte (mit Datenmaterial das gelöscht werden darf) von einer Platte unterscheidet, die zum Drobo Verbund gehört und die ich z.B. unabsichtlich release und wieder hinein stecke? Beispielsweise wenn ich eine PLatte wechseln will und versehentlich die Falsche erwische?

Noch ne kurze Frage: Wenn ich Drobo als externes Backup-Medium verwende und nur gelegentlich darauf zugreife, dann muss ich es doch vom Netz trennen, da kein mechanischer Netzschalter vorhanden ist. Richtig?


Grüße
Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Drobo muss seine Festplatten ja auch in irgendeiner Weise organisieren, und ich denke dass dabei auch die einzelnen Festplatten eindeutig markiert werden. Insofern müsste er dann bei eingeschobenen Festplatten auch recht einfach erkennen können, ob sie bereits zu einem Drobo Verbund gehören. Wenn du aus versehen die falsche Festplatte ziehst, dann musst du halt solange warten, bis die Daten wieder als sicher angezeigt werden, bevor du eine andere Festplatte herausnimmst.

Und ja, du musst den Drobo mechanisch vom Netz trennen, um ihn komplett auszuschalten. Das geht dann wohl am besten per schaltbarer Steckdose, so habe ich es zumindest gelöst. Alternativ kannst du den Drobo auch in den Ruhezustand schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, alles klar. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe!

Du kannst den Drobo also uneingeschränkt empfehlen, oder würdest du objektiv gesehen mit dem Kauf jetzt noch warten?

Ich meine, ich habe ja externe Platten, aber bei Drobo besticht die Eleganz der Lösung ... und die (mindestens suggerierte) Sicherheit.
 
Also ich bin immer noch sehr zufrieden mit meinem Drobo. Die Handhabung ist sehr einfach, und gerade die wachsende Kapazität, und die Redundanz, sind für mich die größten Argumente für den Drobo.

Das einzige was meiner Meinung nach gegen den Drobo spricht, ist der Preis. Ich bin damals mit 360€ fürs Firewire Modell ja noch glimpflich davon gekommen. :)
 
btw: selbst wenn der Drobo eine Platte die man rauszieht und wieder neu einsteckt, als neue Platte behandeln würde, so würde er die Paritätsdaten im schlimmsten Fall halt einfach wieder neu erstellen und fertig. Es geht dadurch nichts kaputt und nen Datenverlust gibts auch nicht.

Was die Partitionsgröße angeht: unter WinXP kannst nur 2TB Paritionen anlegen, erst unter Vista kann man mehr auswählen. Laut Support soll es wohl an der NTFS Version liegen, welche bei Vista anders ist als bei WinXP. Komischerweise zeigen meinen ganzen Partitionierungsprogramme bei meiner Vista und WinXP Partition die selbe Version an, nämlich 3.01. Ob eine unter Vista angelegte 16TB Partition unter WinXP wirklich nicht erkannt wird kann ich nicht sagen.

@Garantie: Der Drobo hat, wie wie meisten Mac-Produkte, eine Hersteller-Garantie von 12 Monaten. Mittels DroboCare Garantieverlängerung kann man für xx € (war recht günstig) auf bis zu 3 Jahre verlängern oder später nachkaufen (wenn die Garantie noch läuft). Da es auch eine Deutsche Hotline gibt, erhoffe ich mir im Notfall einen schnellen Austausch des Drobos.

btw: bei http://www.discount-electronic.de/ gibts aktuell einen Drobo für ca. 329,90€.
Der Shop gehört zu Cyberport und verkauft dort Geräte, welche Kunden innerhalb der 14 Tage an Cyberport zurück geschickt haben, also wo das Gerät schon mal benutzt/probiert wurde. Vor 1 Woche war der Preis dort noch 359,90€ und ich hatte sogar nachgefragt ob am Preis noch was geht. Antwort war damals NEIN, tja und nun haben sie den Preis um weitere 30€ gesenkt :-/
Als ich damals nachgefragt hatte, hieß es das der Drobo dort wohl noch Garantie bis Oktober 2009 hätte. Mein neuer Drobo hatte komischweise nicht genau 12 Monate, sondern eher 13,5 ;)

Aber für den Preis hätte ich den Drobo sofort gekauft.


PS: ob man ein Bestriebssystem drauf installieren kann würde ich mal fast mit NEIN beantworten, bei Microsoft bin ich mir da fast sicher dass das mit USB oder Firewire Platten nicht geht. Ich glaub aber MacOSX lässt sich auch auf Firewire Platten installieren, aber das hab ich nur mal gehört.
 
OSX lässt sich auf Firewire und USB Festplatten installieren. Der Support für die Installation auf USB Festplatten ist erst mit den Intel Macs gekommen, von Firewire können auch die PowerPC Macs booten.
 
Bei dvcut bekommt man einen Robotics Drobo, USB 2.0 und einen Robotics Drobo, USB 2.0/FireWire 800.

Ob die auch bereits verwendete Geräte verkaufen weis ich nicht - will ich niemandem unterstellen.

Jedenfalls sei der mit Firewire, ein/der Nachfolger. Ich frage mich, ob sich außer dem Firewire Anschluss noch anderes getan hat, denn USB 2.0 wäre für mich OK und 150€ zahle ich nicht gerne mehr nur für Firewire.

<<ob man ein Bestriebssystem drauf installieren kann würde ich mal fast mit NEIN beantworten

Mir ginge es allenfalls um die Installation einer "virtuellen Maschine" und das funktioniert auch auf einem USB Stick.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh