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Da es immer wieder Neuigkeiten auf dem Gebiet der Digitalkameras gibt und diese in den einzelnen Quatschthreads untergehen, haben wir für euch als Sammlung diesen News Thread geschaffen. In ihm könnt ihr News schnell und kompakt aus erster Hand finden.


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Nikon veröffentlicht D3s



Nikon hat heute ein Update seiner professionellen Spiegelreflex, der D3, veröffentlicht. Die D3s besitzt Anpassungen wie zum Beispiel einen größeren Puffer, einen erweiteren ISO Bereich und die Möglichkeit, in HD (720p) zu filmen. Außerdem wird ein neuer Sensor verbaut, der weniger Rauschen produzieren soll. Desweitern wurde auch die Reinigungsmethode für den Tiefpassfilter vor dem Sensor verbessert. Für eine bessere Leistung wurde das AF-Modul für die Funktionen wie Live-View und D-Movie weiter optimiert.

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Neues Profi-Modell verschiebt die Grenzen für High-Speed Fotografie bei extrem schwachem Licht
Nikon stellt die neue D3S vor – eine Kamera, die professionellen Fotografen die Beherrschung unvorhergesehener Situationen erlaubt und neue Möglichkeiten in der Actionfotografie bietet. Auf Basis der erfolgreichen und vielfach ausgezeichneten Nikon D3 setzt die D3S neue Maßstäbe bei der Fotografie mit geringem Umgebungslicht und eröffnet neue kreative Optionen bei der Aufzeichnung von Multimedia-Filmsequenzen.


Die richtige Kamera zur richtigen Zeit
Francois Marit, Leiter für Fototechnik bei der internationalen Nachrichtenagentur Agence France-Presse, dazu: »Seit die Nikon D3 bei uns im Einsatz ist, haben wir auch mit der Aufzeichnung von Filmsequenzen experimentiert, um ihren Nutzen für uns herauszufinden. Mit der D3S haben wir jetzt genau das, was wir brauchen – die Möglichkeit, Bilder und Filmsequenzen mit einer einzigen professionellen Kamera aufzunehmen. Dadurch können wir Fotos und Filmsequenzen von tausenden aktuellen Ereignissen und Sportveranstaltungen, über die wir jede Woche berichten, in einem kompletten Paket liefern und haben damit sowohl in Online- als auch Printformaten einen entscheidenden Vorteil.«

Bill Frakes, einer der ersten professionellen Fotografen, die die D3S getestet haben, sagt: »In unserem Beruf können Millisekunden über eine ganze Karriere entscheiden, und deshalb verlange ich bei jedem Druck auf den Auslöser die bestmögliche Bildqualität. Ich brauche eine Kamera, die schnell, präzise und ausdauernd funktioniert. Die D3S besitzt diese und viele andere Eigenschaften, und dieses Leistungsspektrum gibt mir sehr große Freiheiten.«

Wenn Blitzlicht keine Option ist
Die D3S besitzt einen komplett neu entwickelten Bildsensor mit einer effektiven Auflösung von 12,1 Megapixel. Der große Pixelabstand und die komplett neue Sensorstruktur tragen dazu bei, dass die D3S auch noch in solchen Lichtsituationen Bilder aufnimmt, in denen bisher an Fotografie nicht zu denken war. Der Standardspielraum für die ISO-Empfindlichkeit umfasst mit ISO 200 bis 12.800 bereits sieben Lichtwertstufen und erlaubt damit die Aufzeichnung von Bildern und Filmsequenzen bei extrem schwachem Umgebungslicht. Dabei bleiben Schärfe und Detailzeichnung dank einer konservativen Bilddatenverarbeitung optimal erhalten – ein wesentlicher Vorteil für jeden Presse- und Sportfotografen.
Ihre unglaubliche Fähigkeit auch „im Dunkeln zu sehen“, beweist die D3S auch dadurch, dass sie eine Steigerung der ISO-Empfindlichkeit um nicht weniger als drei Lichtwertstufen über die Standard-ISO-Reihe hinaus ermöglicht. Die maximal nutzbare Empfindlichkeit (Hi-3) entspricht atemberaubenden ISO 102.400.

HD-Filmsequenzen im FX-Format
Die D3S treibt den bestehenden Trend hin zur Videografie mit Spiegelreflexkameras weiter voran und bietet dank des FX-Formats und der Verfügbarkeit lichtstarker NIKKOR-Objektive völlig neue Möglichkeiten die Tiefenschärfe gestalterisch einzusetzen. Die D-Movie-Funktion der D3S ist schnell und intuitiv nutzbar und wurde auf eine hohe Produktivität hin optimiert.

D-Movie-Sequenzen werden in der HD-Auflösung 720p und mit einer Bildrate von 24 Bildern/s aufgenommen. Bei Nutzung eines kompatiblen externen Mikrofons kann der Ton in Stereo aufgenommen werden. Nach der Aufnahme eines D-Movies können einzelne Phasenbilder aus dem Film heraus kopiert und als JPEGs gespeichert werden, sodass Standbilder wesentlicher Momente zur Verfügung stehen.

Bestens bewährter Autofokus, auch bei der Filmaufnahme
Das Autofokussystem mit dem bewährten AF-Modul Multi-CAM3500 ist vollständig konfigurierbar aber dennoch sehr einfach zu handhaben. Mit seinen 51 Messfeldern – darunter 15 Kreuzsensoren , die alle ab einer Lichtstärke von 1:5,6 uneingeschränkt zur Verfügung stehen, und mit seiner Unterstützung durch die intelligente Motiverkennung ist dieses System führend bei der Erfassung und Nachverfolgung schnell bewegter Motive.
Der Kontrastautofokus, der im Live-View-Modus »Stativ« zum Einsatz kommt, wurde auf die Anforderungen im Live-View- und D-Movie-Betrieb hin fein abgestimmt.

Bildsensor-Reinigung
Mit einer neuen Bildsensor-Reinigungsfunktion erfüllt die D3S einen Wunsch, den viele Profifotografen an uns herangetragen haben. Staub- und Schmutzpartikel, die auf dem Tiefpassfilter haften, werden durch Vibrationen in vier verschiedenen Frequenzen abgeschüttelt. Diese Funktion kommt erstmals in einer Kamera mit FX-Vollformat und einer Sucherbildfeldabdeckung von 100% zum Einsatz.

Totale Flexibilität
Die D3S bietet nicht weniger als drei alternative Bildformate, die alle automatisch im Sucher maskiert werden. Der Fotograf hat die Wahl zwischen 5:4 (30x20), 1,2-fach-Crop (30x24) und DX (24x16). Die neue Option »1,2-fach-Crop« bietet eine praktische Kombination aus einer leichten scheinbaren Brennweitenverlängerung und relativ handlichen Dateien.

Wenn es auf Diskretion ankommt
Die D3S verfügt über den Modus »Leise Auslösung«, der das Geräusch des Spiegelschlags wirksam reduziert. Diese nützliche Innovation ist ein weiteres Ergebnis des praktischen Feedbacks der Fotografen, die mit Nikon-Kameras der D3-Serie arbeiten. Sie ist bei der Theaterfotografie ebenso nützlich wie für Tierfotografen oder in allen anderen Situationen, in denen der Fotograf möglichst wenig stören möchte.

Verbesserte Active-D-Lighting-Optionen
Die D3S verfügt nun über nicht weniger als fünf Optionen für das Active D-Lighting, das die Dynamik in Aufnahmen kontrastreicher Szenen verbessert. Neben einer neuen »Automatik«-Einstellung kann der Benutzer zwischen vier manuellen Stufen wählen: »Extrastark«, »Verstärkt«, »Normal« und »Moderat«.

Bildbearbeitung in der Kamera
Eine weitere Hilfe für gesteigerte Produktivität stellt die D3S mit den neuen RAW-Verarbeitungsoptionen im Menü »Bildbearbeitung« zur Verfügung. Folgende Bildeinstellungen können direkt in der Kamera an RAW-(NEF)-Dateien vorgenommen werden: JPEG-Komprimierung, Bildgröße, Weißabgleich, Belichtungskorrektur, Picture Control, Rauschunterdrückung, Farbraum und Vignettierungskorrektur. Diese Optionen beschleunigen für den vielbeschäftigten Fotografen unterwegs den Prozess der Bildnachbearbeitung, da häufiger auf die Verwendung eines PC und der Capture NX2-Software verzichtet werden kann.

Auf alles vorbereitet
Die D3S erweitert die Grenzen der Fotografie und verleiht Fotografen noch mehr Kontrolle über unvorhersehbare Aufnahmesituationen unter anspruchsvollsten Lichtbedingungen. Der Bildsensor der Kamera ist so empfindlich, dass er sogar Motive festhalten kann, die für das bloße Auge praktisch unsichtbar sind, und produziert Bildergebnisse, die außergewöhnlich rauscharm und sofort druckreif sind. Die robuste, wasser- und staubdichte Magnesiumkonstruktion widersteht extremen Temperaturen und hoher Feuchtigkeit, sodass Fotografen ihre Aufträge schneller und effizienter ausführen können.

Verfügbarkeit
Die Nikon D3S ist voraussichtlich ab Ende November 2009 im Handel erhältlich.

Preis
UVP für Europa werden 4.999 Euro sein.

Weitere Bilder:

Quelle: Nikon

Kurz nach der Einführung der EOS 7D hat Canon nun ein Firmwareupdate veröffentlicht. Es behebt 3 Fehler in der Firmware der Kamera. So wurde die Genauigkeit des Autofokus im Live View verbessert. Außerdem konnte es in bestimmten, seltenen Situationen zu unnormalen Farbdarstellungen in Videos kommen. Auch dieses Problem wird mit der Firmware behoben, genauso wie ein Fehler bei der Verwendung von Blitzen (intern und extern).

Die Firmware ist mit allen Modellen der Firmware bis Version 1.0.8 kompatibel. Ist bereits Firmware 1.0.9 vorhanden, muss das Update nicht aufspielt werden.
Eine genau Anleitung in Englisch ist auf der Canon Homepage zu finden. Dazu dieser Link:


Quelle: Canon

Canon hat heute eine neue Generation seiner professionellen digitalen Spiegelreflexkameras angekündigt. Die neue Canon EOS 1D Mark IV wird einige Neuerungen haben. Die wohl offensichtlichsten werden ein 16,1 Megapixel APS-H Sensor, 2 Digic IV Prozessoren, 45 Punkt AF-Modul mit 39 Kreuzsensoren und 1080p HD-Video. Wie die kürzlich vorgestellte Nikon D3s bietet die EOS 1D Mark IV die Möglichkeit, ISO 102.400 zu nutzen. Außerdem kann die EOS 1D Mark IV mit einem W-LAN Modul erweitert werden.
Laut Canon soll die Kamera ab Dezember in den Läden für 4999$ erhältlich sein.
Auf diversen Plattformen sind sogar schon Videos von Canon zu sehen:
über die Bildqualität
über den neuen AF

UPDATE


Bei Canon geht heute ein neues Modell in die Pole-Position: Die EOS-1D Mark IV ist da. Sie löst die EOS-1D Mark III ab und ist das Werkzeug, auf das professionelle Sport-, Natur- und Pressefotografen gewartet haben. Gleich zwei DIGIC 4-Prozessoren sorgen unter anderem dafür, dass mit voller Auflösung von 16,1 Megapixeln zehn Bilder pro Sekunde mit Schärfenachführung gemacht werden können. Der Pufferspeicher schafft mit dieser vollen Auflösung 121 JPEG-Bilder in Folge. Das sind Leistungsmerkmale, die es in dieser Kombination kein zweites Mal gibt.

Damit wird die EOS-1D Mark IV mit APS-H-CMOS-Sensor nicht nur zum idealen Werkzeug für die Sportfotografie, wo es buchstäblich auf Sekundenbruchteile ankommt, sie bewährt sich mit der hohen Auflösung auch für Hochzeits- oder Eventfotografie. Hinzu kommt ein ISO-Bereich bis zu 102.400 ISO und ein 45-Punkt-Autofokussystem, das mit 39 Kreuzsensoren arbeitet. Ein weiteres Produktmerkmal, das nach wie vor nur Canon in Spiegelreflexkameras anbietet, ist die Full-HD-Movie-Funktion. Dem Berufsfotografen eröffnen sich damit neue Möglichkeiten, seine Angebotspalette zu erweitern. Unverbindliche Preisempfehlung von Canon: 4.699* Euro. Die Auslieferung an den Handel startet voraussichtlich Mitte Dezember.

Schärfe auf den Punkt
Das Auftofokus-System, das von einem separaten Prozessor gesteuert wird, ist eine komplette Neuentwicklung. Das Ergebnis ist ein 45-Punkt- Autofokus mit 39 Kreuzsensoren. Die 45 Felder sind allesamt einzeln adressierbar, die 39 Kreuzsensoren konzentrieren sich nicht in der Bildmitte, sondern verteilen sich gleichmäßig über die gesamte Fokus-Fläche. Das sorgt für größere Treffsicherheit und Präzision in der Bildschärfe.

Das neue AI-Servo-II-Autofokus-System liefert auch bei der maximalen Bildrate von zehn Bildern pro Sekunde zuverlässig scharfe Ergebnisse. Es sorgt darüber hinaus für mehr Präzision bei der Schärfenachführung von sich schnell bewegenden Objekten selbst unter unterschiedlichsten Lichtverhältnissen. Die Autofokus-Arbeitsweise kann – wie in Canons Profi-Klasse üblich – über die Individualfunktionen der jeweiligen Aufnahmesituation entsprechend angepasst werden.

Neu ist der Spot-AF, der sich nach Bedarf und bei Verwendung von Objektiven mit AF-Stopptaste aktivieren lässt. Das ist ideal für Fotografen, die buchstäblich auf die Nadelspitze fokussieren möchten.

Das Autofokus-System zeigt sich übrigens unempfindlich gegen Temperaturschwankungen.

Das 63-Zonen-Belichtungsmesssystem ist an die 45 Autofokus-Messpunkte gekoppelt und ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Messmethoden.

Aufgepasst und mitgedacht
Äußerst praktisch ist die Möglichkeit, einen Fokuspunkt in Abhängigkeit von der Kameraausrichtung festzulegen. Ein Beispiel: im Hochformat Fokus im oberen Drittel festgelegt, im Querformat Fokus in der Mitte aktiviert - Nach dem Drehen der Kamera von Quer- auf Hochformat muss der Autofokuspunkt nicht neu ausgewählt werden – er liegt dann, wie voreingestellt, im oberen Drittel. Zurückgedreht ins Querformat ist dann wieder der in diesem Fall festgelegte, mittige Fokuspunkt aktiv. Im Hochformat kann sowohl für die Ausrichtung mit Auslöser oben (Kamera nach links gedreht) wie auch für die Ausrichtung mit Auslöser unten (Kamera nach rechts gedreht) ein Fokuspunkt voreingestellt werden. Somit stehen also drei Voreinstellungen des Fokuspunktes in Abhängigkeit von der Kameraposition zur Verfügung.

Leistung für Qualität
Die Kombination des lichtstarken 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors mit dem Dual DIGIC 4-Prozessor sorgt für scharfe, rauscharme Bilder mit hoher Detailzeichnung bei gleichzeitig sehr hoher Serienbildrate von bis zu zehn Bildern pro Sekunde. Dual DIGIC 4 spielt speziell dann seine Stärke aus, wenn es gilt, eine 8-Kanal-Auslesung des Sensors möglich zu machen und zehn Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung mit 14-Bit-Analog-Digitalwandlung und hoher ISO-Empfindlichkeit zu verarbeiten.

Der Pufferspeicher der EOS-1D Mark IV fasst bei Verwendung einer UDMA-6-Karte bis zu 121 hochaufgelöste JPEG-komprimierte Bilder beziehungsweise 28 Bilder im RAW-Format – und das bei vollen 16,1 Megapixeln: Eine ideale Voraussetzung für Sport- und Reportage-Fotografie. Insgesamt drei RAW-Formate unterschiedlicher Auflösung stehen zur Verfügung: RAW mit 16 Megapixeln, M-RAW mit neun Megapixeln und S-RAW mit vier Megapixeln.

Eine Überarbeitung des werkseitig aktivierten Picture Styles „Standard“ sorgt nun für schärfere, kontrastreichere Aufnahmen. Die Picture Styles „Natürlich“ und „Neutral“ bieten nach wie vor beste Ausgangsbedingungen für eine Nachbearbeitung der Bilddaten. Darüber hinaus ist die EOS-1Mark IV die erste Canon Profi-EOS in der der Auto Lighting Optimizer zum Einsatz kommt. Dieser sorgt bereits während der Aufnahme für eine automatische Anpassung von Kontrast und Helligkeit. Beides – der Picture Style „Standard“ und die Bildoptimierung - helfen vielfach dabei, eine zeitaufwändige Nachbearbeitung des Bildmaterials – ein üblicher Bestandteil des PrePress Workflows – zu vermeiden.

Auch die Funktion Auto ISO hält erstmals Einzug in eine Profi-Spiegelreflexkamera. Sie steht auch im manuellen Modus zur Verfügung und regelt die Belichtung – bei vorgewählter Blende und Belichtungszeit – über die Anpassung der ISO-Empfindlichkeit: Entweder über den gesamten Standardbereich von 100-12.800 ISO, oder in einem individuell festgelegten Bereich.

Diese Funktionen bieten dem Fotografen die Möglichkeit, sich wieder stärker mit seiner ursprünglichen Aufgabe auseinanderzusetzen: dem entscheidenden Moment der Aufnahme.

Mit Kompatibilität zum schnellen UDMA-6-Standard erfolgt ein schneller Datentransfer auf die CF-Speicherkarte. Darüber hinaus kann auch auf SD/SDHC-Speicherkarte gespeichert werden – beispielsweise können die RAW-Daten auf einer, die JPEG-Daten auf der anderen Speicherkarte gespeichert werden, oder die zweite Speicherkarte dient als Zusatzspeicher für eine erweiterte Einsatzdauer.

Die kürzeste Blitzsynchronzeit für Canon Speedlite EX-Blitzgeräte beträgt 1/300s, für die externe Synchronisation steht eine 1/250 Sekunde zur Verfügung.

ISO bis zu 102.400
Die EOS-1D Mark IV spielt ihre Stärke auch bei weniger als wenig Licht aus. Der normale Arbeitsbereich reicht von ISO 100 bis 12.800, kann aber bei Bedarf auf ISO 50 (L) reduziert oder auf bis zu ISO 102.400 (H3) erweitert werden. Es liegt auf der Hand, dass sich die EOS-1D Mark IV damit für Aufgaben qualifiziert, bei denen man eine andere Kamera zur Seite legt. Als Fokussierhilfe bei Dunkelheit bietet sich der Einsatz eines Speedlite Blitzgeräts oder der des Speedlite Transmitters ST-E2 an.

Ein intelligentes Rauschunterdrückungsverfahren sorgt dafür, dass das störende Farb- und Helligkeitsrauschen weitestgehend eliminiert wird – und dabei trotzdem die Kontrolle über die Bildqualität in der Hand des Fotografen bleibt.

Um diese hohe Lichtempfindlichkeit realisieren zu können, wurde der Aufbau des neuen 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors grundsätzlich überarbeitet. So sorgen unter anderem nahtlos angeordnete Mikrolinsen, ein dünnerer Sensor und eine nochmals reduzierte Schaltkreis-Architektur für eine optimale Lichtausbeute.

Full-HD - Videofunktion der Spitzenklasse
Die Videofunktion der EOS-1D Mark IV liefert Leistung satt. Full-HD-Filmsequenzen werden mit 1080p aufgezeichnet, wahlweise mit den Bildraten 24p, 25p und 30p. In HD-Ready, mit 720p, stehen wahlweise 50p oder 60p zur Verfügung. Die Mark IV ist so zu vielen gängigen Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren kompatibel – und das Material ist somit weltweit verwendbar. Durch manuelle Einstellung der Belichtungsparameter – speziell Zeit und Blende – ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für engagierte Cineasten. Zumal die Funktion Auto ISO auch im Movie-Modus zur Verfügung steht.

Der Ton zum Film kann entweder über das eingebaute Mono-Mikrofon auf der Vorderseite der EOS aufgenommen werden, alternativ ist auch der Einsatz eines externen Stereomikrofons möglich.

Auf Wunsch lässt sich die FEL-Taste als Videotaste belegen für den direkten Wechsel in die Videofunktion: ein Knopfdruck genügt dann und die EOS-1D Mark IV wird zur hochwertigen Filmkamera. Über die Mini-HDMI™-Schnittstelle lassen sich Bilder und Filme auf hierzu kompatiblen Displays abspielen.

Automatische Vignettierungskorrektur
Erstmals in einem Gerät der Profi-Serie steht die bereits bekannte Vignettierungskorrektur schon in der Kamera zur Verfügung. Maximal 40 verschiedene Canon-Objektive können dafür in der Kamera registriert werden. Das sorgt für weniger Aufwand in der Nachbearbeitung und überzeugende Ergebnisse. Das Beste daran: Diese Funktion beeinträchtigt – Dual DIGIC 4 sei Dank - die Performance der Kamera in keinster Weise.

Die Kamera für überall
Das robuste Gehäuse aus Magnesium schützt die EOS-1D Mark IV vor den typischen Einflüssen, die der oftmals raue Einsatz im professionellen Umfeld mit sich bringt. Bei der Gehäusekonstruktion wurde Wert darauf gelegt, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren, um die notwendigen Dichtungen auf ein Mindestmass beschränken zu können. Insgesamt 76 Dichtungselemente sorgen für bestmöglichen Schutz vor Feuchtigkeit und Staub auch in Verbindung mit den entsprechenden Objektiven der professionellen L-Serie und den EX-Speedlite-Blitzgeräten.

Der Clear-View-II-LC-Monitor hat 920.000 Bildpunkte (VGA-Auflösung) – auch unter schwierigen Bedingungen ist damit eine Kontrolle und Sichtung des Materials möglich. Durch Einsatz eines speziellen Kunststoffs zwischen Display und Schutzglas konnte die Reflexwirkung noch weiter minimiert und die Wiedergabequalität dadurch deutlich verbessert werden. Die Oberfläche aus speziell gehärtetem Glas ist robust und pflegeleicht zugleich.

Im Live-View Modus verfügt die EOS-1D Mark IV nun auch über Autofokus. Die Optionen Live-AF, Quick-AF und Face Detection stehen zur Verfügung. Dank Dual DIGIC 4 auch deutlich schneller als bei vorherigen Modellen.

Mechanisch belastbar zeigt sich die EOS-1 D Mark IV mit 300.000 möglichen Auslösungen. Ein 100% Sucher mit 0,76facher Vergrößerung sorgt für ermüdungsfreies und komfortables Arbeiten.

Die EOS-1D Mark IV nutzt das bewährte EOS-Integrated-Cleaning-System zur automatischen Reduzierung und Entfernung von Staubpartikeln auf dem Sensor. Hier kommt die wirkungsvolle Fluor-Beschichtung zum Einsatz, die auch klebrige Staubpartikel gut fernhält.

Für jede Gelegenheit passend
Die Canon EOS-1D Mark IV lässt sich individuell konfigurieren und kann somit auf die jeweilige Arbeitsweise oder Aufgabenstellung des Fotografen angepasst werden. Belichtungs- (AE) und Blitzbelichtungs-Feineinstellungen (FE) ermöglichen eine perfekte Anpassung auf den individuellen Geschmack oder eine Angleichung beim Einsatz mehrerer Kameras. Alle individuellen Einstellungen lassen sich auf einer Speicherkarte ablegen und auf eine andere EOS-1D Mark IV übertragen.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, urheberrechtlich relevante Informationen in der Kamera zu hinterlegen. Mit jeder Aufnahme werden diese Informationen in das Datenmaterial des Bildes implementiert. Eine nachträgliche Bearbeitung ist dann nicht mehr erforderlich. Über das integrierte Mikrofon auf der Rückseite der Kamera können Bildkommentare aufgezeichnet werden, was die nachträgliche Zuordnung des Materials erleichtert.

Mehr ist mehr: Zubehör
Angefangen bei der umfangreichen EF-Objektiv-Palette über Blitzgeräte der EX-Speedlite-Serie bis hin zu Spezialzubehör wie Wireless File Transmitter WFT-E2 II und Speedlite Transmitter ST-E2 und diversen Wechselmattscheiben kann der Fotograf auf umfangreiches Zubehör zugreifen.

Die im Lieferumfang kostenlos enthaltene Software DPP – Digital Photo Professional – bietet professionellen Workflow und einen schnellen und qualitativ hochwertigen RAW-Converter. Zahlreiche Tutorials, die die umfangreichen Möglichkeiten der Software-Lösung anschaulich darstellen, finden Sie auf der DPP-Webseite.

Verfügbar im Handel ab Mitte Dezember:
EOS-1D Mark IV für 4.699* Euro.

*UVP inkl. MwSt. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
Stand: Oktober 2009.[/quote]

Weitere Bilder:


Quelle: Endgadget, Canon

In einem Blogpost kündigt Tom Hogarty von Adobe eine erneute Betaphase fuer ihren Raw Konverter an. Nachdem auch bereits die beiden Vorgänger vor dem erscheinen eine ausführliche öffentliche Testphase genossen hat setzt Adobe diese Tradition nun auch mit dem neuesten Spross der Familie fort.

Eine Liste der wichtigsten neuen Features wurde bei labs.adobe.com veröffentlicht, in seinem Blogpost geht Tom Hogarty genauer auf die neue Features ein.

• Brand new performance architecture, building for the future of growing image libraries
• State-of-the-art noise reduction to help you perfect your high ISO shots
• Watermarking tool that helps you customize and protect your images with ease
• Portable sharable slideshows with audio—designed to give you more flexibility and impact on how you choose to share your images, you can now save and export your slideshows as videos and include audio
• Flexible customizable print package creation so your print package layouts are all your own
• Film grain simulation tool for enhancing your images to look as gritty as you want
• New import handling designed to make importing streamlined and easy
• More flexible online publishing options so you can post your images online to certain online photo sharing sites directly from inside Lightroom 3 beta (may require third-party plug-ins)*

Zum Vergrößern anklicken....

Mehr dazu im offiziellen Blogpost, den Download für Windows und Mac OS gibt es bei labs.adobe.com.

[Quelle]:

• http://www.macnews.de/news/119652

Die Firma Pentax hat heute das Firmwareupdate v1.02 für ihr aktuelles Top-Modell K7 vorgestellt, mit dem hauptsächlich die interne Bildver- und bearbeitung sowie die Kommunikation mit dem Batteriegriff verbessert werden soll. Neue Features wurden nicht implementiert.




Folgende Verbesserungen wurden vorgenommen:

• neue Feinschärfeeinstellung
• verbesserte Leistung mit dem Batteriegriff D-BG4
• verbesserte Darstellung der Wasser- und Aquarellfarbenfilter in der kamerainternen Bildbearbeitung
• weitere nicht genauer benannte Anpassungen zur Verbesserung der Leistung

Das Update ist ab sofort für Windowssysteme und Mac verfügbar. Vor dem Einspielen des Updates sollte die Anleitung gelesen werden.



[Quelle]:

• http://www.pentax.de/de/news/1244/foto_news.php

GPS Tracking Geräte werden immer kleiner. So gibt es nun auch den PhotoTrackR in einer kleineren Variante. Er ist nun nurnoch so groß wie ein USB-Stick und passt locker in eine kleine Tasche in der Fototasche oder in der Hose. Die beiliegende Software gleicht den Zeitpunkt der Entstehung eines Bildes mit der Position des Sticks ab. Somit können die Bilder bequem nach dem Fotografieren im Workflow am PC mit Geotags versehen werden.
Mit der kleineren Version des PhotoTrackR werden nun auch RAW-Dateien und die Anwendung am Macintosh unterstützt.

Vorbestellungen können schon gemacht werden. Mit der Auslieferung ist im nächsten Monat zu rechnen.

Weitere Bilder:

Quelle: Engadget, Gisteq

Phase One hat die neuste Version seines hauseigenen RAW Entwicklers vorgestellt. Capture One 5 Pro verfügt auf den ersten Blick über das gleiche Design wie sein Vorgänger. Doch wurden in der neue Funktionen hinzugefügt und andere sogar noch verbessert. So ist der Multimonitor Support, die Änderung von Metadaten, die Unterstützung von RAW Dateien verschiedener Hersteller und der Farbeditor überarbeitet worden. Neu hinzugefügt wurde eine Funktion, um Sensordreck schnell zu entfernen, ein Werkzeug, um die Schärfe der Bilder schneller zu beurteilen und vieles mehr.

Capture One Pro 5 kann ab sofort bei Phase One für 299€ gekauft werden.

Quelle: Phase One

Die Optik Experten aus Oberkochen haben heute das Weitwinkel Objektiv Distagon T* 2/35 für das Canon EF Bajonett (ZE) vorgestellt.
Das Objektiv mit manuellem Fokus verfügt wie gewohnt über eine exzellente Abbildungsleistung und eine hohe Lichtstärke von F2, bei einer Naheinstellgrenze von 0.3m und einem Gewicht von 570g.
Die optische Konstruktion besteht aus 9 Elementen in 7 Gruppen.

Ab Herbst 2009 ist das Distagon T* 2/35 ZE im Handel erhältlich.


Quelle: Carl Zeiss

Wer im Zeitraum vom 01. November 2009 und 31. Januar 2010 beim Händler seines Vertrauens ein Lowepro Produkt ab 75 Euro erwirbt, erhält Dank Lowepro Cashback 15% vom Kaufpreis zurück. Dazu einfach per Online Anmeldeformular (Link) registrieren oder das Formular unter info@daymen.de anfordern. Um die Gutschrift zu erhalten sind, abgesehen von der Anmeldung, auch eine Rechnungskopie und der original Strichcode einzusenden. Alle weiteren Details und die vollständigen Teilnahmebedingungen findet ihr auf der Cashback Microsite:

Quelle: Lowepro

Die kleinste DSLR von Pentax, die K-X, wird seit heute auf der japanischen Seite als "eingestellt" angeziegt. Somit sollte bald ein Nachfolger der K-X in den Startlöchern stehen. In Europa, den USA und Asien werden nun nurnoch Lagerrestbestände abverkauft.

Außerdem hat Pentax eine Cashbackaktion gestartet, bei der es bis zu 250€ Rabat geben soll. Es sind Rabatte ab folgenden Warengestamtwerten von Pentax geplant:

• ab 700 Euro gibt es 50 € Cashback
• ab 1.000 Euro gibt es 100 € Cashback
• ab 1.500 Euro gibt es 150 € Cashback
• ab 2.000 gibt es 250 € Cashback

Mehr Informationen zum genauen Ablauf der Aktion gibt es direkt bei Pentax: Link.


Quelle:

• http://k-rumors.com/pentax-k-m-has-been-discontinued/

• http://www.pentax.de/de/news/1242/foto_news.php

Erneut veröffentlicht Canon ein Firmwareupdate für die EOS 7D. Vor kurzem machte Canon ein Problem mit dem Serienbildmodus bekannt, bei welchem unter bestimmten Umständen leichte Spuren von dem jeweils vorigen Bild im aktuellen Bild sichtbar werden konnten. Mit der Firmware 1.1.0 wird dieses Problem nun gelöst.

Die Firmware ist mit allen Modellen der Firmware bis Version 1.0.9 kompatibel. Ist bereits Firmware 1.1.0 vorhanden, muss das Update nicht aufgespielt werden.
Eine genau Anleitung in Englisch ist auf der Canon Homepage zu finden. Dazu dieser Link:


Quelle: Canon

Heute hat Lowepro eine neue Tasche vorgestellt, die das Sortiment an Hüfttaschen erweitert. Doch die neue Tasche ist nicht nur eine Hüfttasche. Durch einen Gurt kann sie auch als Schultertasche genutzt werden.

Die Lowepro Photorunner 100 soll eine Lösung für leichtes Equipment bieten, das auf Veranstaltungen und in Situationen mit wenig Platz Verwendung findet. So passt eine DSLR mit angesetztem Objektiv und einem zusätzlichen Objektiv/Zubehörteil in das Kamerafach. Entfernt man die Trennwand, kann auch ein 70-200/2,8 mit Kamera transportiert werden. Damit das Gewicht nicht zuweit außerhalb des Körpers hängt, sind Schnüre an der Tasche angebracht, mit denen sie sich zusammendrücken lässt. Durch das SlipLock System lässt sich die Kapazität der Tasche außerem noch erweitern.

Neben dem Hauptfach für den DSLR Body und ein Objektiv gibt es noch 2 kleine Frontfächer, in die sich Zubehört wie Kabel, Filter, Speicherkarten, aber auch MP3 Player oder Handys unterbringen lassen. Speicherkarten können außerdem in einem im Deckel eingenähten Fach transportiert werden.

Weitere Informationen gibt es bei Lowepro:
Photo Runner™ 100


Quelle: http://www.imaging-resource.com/NEWS/1257788983.html

Nun wurde auch in Deutschland das neue Objektiv von Tokina, das 16,5-135/3,5-5,6, vorgestellt. Der Vertrieb von Tokina in Deutschland, das HaPa-Team, kündigte kürzlich dieses außergewöhnliche Objektiv auch in Deutschland an.

Es ist für Canon EF und Nikon F erhältlich. Dabei ist es jedoch nur für DX bzw. APS-C Sensoren gerechnet. Es besitzt 15 Linsenelemente in 9 Gruppen. Unter diesen 15 Linsen sind 3 asphärisch gewölbte Linsen. Außerdem wird eine Low-Dispersion-Vergütung auf die Linsen aufgebracht, um die Bildung von CA's zu unterbinden. Die Naheinstellgrenze liegt bei 50cm. Dabei wird ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:5,43 erreicht.

Die Maße des Objektives von 78x84mm stehen für eine kompakte allroundlösung. Mit 610g ist das Objektiv jedoch recht schwer.
Ein Preis wurde für das Objektiv noch nicht genannt. Jedoch ist damit zu rechnen, dass er auf Höhe des Preises für den US Markt liegen wird.



Quelle: Digitialkamera.de

Zeiss hat die Erweiterung seiner Produktpalette um die Zeiss ZF.2 Reihe angekündigt. Dabei handelt es sich um Objektive der ZF Reihe, die mit einer CPU ausgerüstet wurden. Dank dieser können nun EXIF-Daten an die Kamera ermittelt werden. Mit dieser Möglichkeit wird es möglich, die Objektive nun auch in den Modi Blendenautomatik, Zeitautomatik und Programmautomatik an nicht AI-kompatiblen Gehäusen zu nutzen.

Am Anfang werden die Objektive 18/3,5; 21/2,8; 35/2; 50/1,4; 50/2 und 85/1,4 als ZF.2 Variante zu Verfügung stehen. Im Frühjahr wird dann auch ein 28/2 und 100/2 veröffentlicht werden. Die Objektive bewegen sich im Preisbereich zwischen 650€ und 1650€.

Inwiefern eine Aufrüstung alter ZF Objektiv mit der CPU möglich ist, konnte Zeiss noch nicht sagen. Zeiss will aber in den nächsten Tagen eine Liste veröffentlichen, die diese Frage beantwortet.


Pressemeldung:

OBERKOCHEN, 16.11.2009.
Der Optik-Spezialist Carl Zeiss kündigt eine neue Objektivreihe für den Semiprofibereich an: die ZF.2 für digitale Spiegelreflexkameras mit F-Bajonett. Dank einer elektronischen Schnittstelle (CPU) unterstützen die ZF.2 Objektive alle wichtigen Betriebsarten wie Zeit-, Blenden-, Programmautomatik oder manuelle Belichtungs- einstellung auch bei nicht AI-kompatiblen Kameragehäusen. Fotografen brauchen die Parameter nicht mehr manuell einzustellen, denn das Objektiv übermittelt die EXIF-Daten, also Standarddaten wie Hersteller, Datum, Messverfahren und die richtige Belichtung, an die Kamera. Gerade in hektischen Situationen lassen sich die ZF.2 Objektive damit schneller und einfacher handhaben.

ZEISS Objektive spielen ihre Stärken besonders dann aus, wenn es um sehr präzises fotografisches Gestalten in hoher Bildqualität geht. Die Festbrennweiten des Optik-Spezialisten sind bekannt für ihre hohe Lichtstärke und die präzise manuelle Handhabung bei voller Kontrolle des Fotografen. Mit der neuen ZF.2-Reihe spricht Carl Zeiss gezielt diejenigen Fotografiebegeisterten an, die auf kreative, hochwertige Bilder Wert legen und gleichzeitig den Komfort automatischer Einstellungen schätzen. „Die ZF.2 Objektive sind die idealen Werkzeuge für Fotografen, die sich mehr auf ihr Motiv als auf die Ausrüstung konzentrieren möchten. Ob eine Hochzeit, die ersten Gehversuche der Tochter oder Reiseerlebnisse in fernen Ländern, immer geht es darum, einzigartige Momente und Begegnungen einzufangen und als dauerhafte Erinnerung festzuhalten. In solchen Situationen ist erstklassige Technik erforderlich, die spontane Aktionen mitmacht, ohne sich in den Vordergrund zu drängen, und die am Ende hervorragende Bilder liefert“, erklärt Martin Klottig, Marketing Manager des Geschäftsbereichs Photoobjektive der Carl Zeiss AG.

Die ZF.2 Objektive sind in acht Brennweiten verfügbar, sechs davon ab Ende November: 3,5/18, 2,8/21, 2/35, 1,4/50, 2/50 und 1,4/85.
Im Frühjahr werden außerdem das Distagon T* 2/28 ZF.2 und das Makro-Planar T* 2/100 ZF.2 erhältlich sein. „Das Distagon T* 2,8/25 ZF unterziehen wir gerade einer grundlegenden Überarbeitung und Optimierung. Daher wird es erst später für weitere Anschlüsse zur Verfügung stehen“, berichtet Martin Klottig.

Die Preise für die neuen Objektive liegen zwischen 649 und 1.649 € (inkl. Mwst). Mit der ZF.2 Reihe ergänzt Carl Zeiss die bereits bewährte, weiterhin erhältliche ZF Objektivfamilie, für die allerdings derzeit wegen großer Nachfrage mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist.
„Die ZF-Reihe werden wir so lange anbieten, wie ein Bedarf im Markt erkennbar ist“, betont Klottig.

Eine Liste kompatibler Kameramodelle finden Sie unter
ZF.2: SLR-Objektive mit F-Bajonett, für Kameramodelle von Nikon.

Die ZF.2 Objektive unterstützen dank einer elek- tronischen Schnittstelle (CPU) alle wichtigen Betriebsarten wie Zeit-, Blenden-, Programm- automatik oder manuelle Belichtungseinstellung auch bei nicht AI-kompatiblen Kameragehäusen.

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle: Carl Zeiss AG, Deutschland

Um endlich Fotografen den vollen Umfang an Farben zu liefern, hat Hasselblad heute ein neues System für seine Kameras H3D-II39 MS und H3D-II50 MS vorgestellt.

Erreicht wird eine ernom genaue Detail- und Farbwiedergabe durch eine neue Aufnahmetechnik in der Kamera. Dabei wird der Sensor bewegt und es werden 4 Aufnahmen hintereinander gemacht. Da der Sensor um 1 Pixel nach oben, danach nach links, und zum Schluss nach unten bewegt wird, wird ein für den 1 Pixel die Information aus 4 Pixeln/Aufnahmen genutzt.

Quelle: Hasselblad

Sigma hat heute eines seiner Standardzooms durch eine überarbeitete Variante im Produktlineup ausgetauscht. Es handelt sich um das Sigma 17-70/2,8-4 HSM OS. Neuerungen sind neben dem optischen Stabilisator und dem HSM Antrieb auch eine neue Rechnung, die eine Blende von 4 am "langen Ende" des Brennweitenbereiches ermöglicht.

Wie auch beim Sigma 18-50/2,8-4,5 HSM OS und dem 50-200/4-5,6 OS HSM sind beide Features wie der Stabilisator in der Linse auch an Systemen mit Stabilisator im Body verfügbar. Sony, Pentax und Olympusbodies haben dann also einen "doppelten Stabilisator". Tests haben jedoch gezeigt, dass nur eines der beiden Stabilisatorsysteme genutzt werden sollte. Entweder das Bodysystem oder das System in der Linse. Da diese Objektive, wie auch das 17-70/2,8-4 OS HSM, nurnoch mit HSM ausgeliefert werden, sind sie am Pentaxbajonett mit Kamerabodies ab der K100D Super kompatibel. An allen Gehäusen, die davor vorgestellt wurden, müssen diese Objektive manuell scharf gestellt werden.

Wie auch sein Vorgänger ist das 17-70/2,8-4 mit dem Zusatz "Macro" erhätlich. Durch eine sehr geringe Naheinstellgrenze von nur 22 cm werden Abbildungsmaßstäbe von bis zu 1:2,7 erreicht. Außerdem verfügt die Linse über asphärisch gewölbte Linsen und eine interne Fokussierung. Somit dreht sich die Vorderlinse nicht mit und der Einsatz eines Polarisationsfilters ist ohne Probleme möglich. Der Durchmesser des Filtergewindes beträgt weiterhin 72mm.

Laut Sigma Deutschland liegt die OVP bei 479€.

Quelle: Sigma

Nachdem vor einigen Wochen Pentax eine neue Objektivpalette vorgestellt hat, die den Ansprüchen von Outdoorfotografen genügen soll, wird nun das Angebot an "Weatherresistant" Linsen ausgebaut. Nach dem 18-55 WR und dem 55-200 WR, welche durch Dichtungen sich vor allem als Kit zur Pentax K7 und K20D anbieten, veröfentlicht Pentax nun eine weitere Linse, die dem Wetter trozen soll.

Das Pentax DFA100/2,8 WR wurde vor allem außen überarbeitet. Neben den Dichtungen wird nun auch ein Aluminiumgehäuse eingesetzt, das robuster sein soll. Da es sich um ein DFA Objektiv handelt, sollte eigentlich ein Blendenring vorhanden sein. Doch aufgrund der Dichtungen ist dieser entfallen. Das Objektiv kann an analogen Kameras verwendet werden, diese müssen aber eine Blendensteuerung besitzten. Weiterhin ist auch der Schalter zum Feststellen des Fokus nun endgültig entfallen.
Die optische Rechnung des Objektives wurde nicht verändert. Somit basiert es immernoch auf der Rechnung von Tokina/Pentax und kann an Vollformatkameras one Probleme genutzt werden.

Die Markteinfürhung soll 2010 sein. Der Preis für das neue Objektiv ist jedoch noch unbekannt.

Quelle: DPreview

Aufgrund der großen Nachfrage von Vollformatgehäusen hat Nikon heute eine neue lichtstarke Telefestbrennweite vorgestellt. Das neue AF-S Nikkor 300/2,8G ED VR II soll sich vor allem an den Ansprüchen der professionellen Nutzer orientieren.

Auch wenn die optische Rechnung gleich geblieben ist, so hat das Objektiv ein paar kleine Neuerungen bekommen. So sind nun 3 Fokussiermodi verfügbar. Als erstes die zwei schon bekannten "M" vollmanuell und "M/A", automatischer Fokus mit manueller Priorität. Hinzu kommt der neue Modus "A/M" der eine automatische Scharfstellung mit Autofokus gewährleistet und vor einem unabsichtlichen Verstellen des Fokus per Hand vermeiden soll.
Weiterhin wurde die Bildstabilisierung in der Linse verbessert. Durch den neuen "VR II" kann nun mit einer bis zu 4 Blenden längeren Belichtungszeit gearbeitet werden.

Quelle: Nikon

Kurz nachdem Nikon sein überarbeitetes 70-200/2,8 vorgestellt hat, zieht nun Canon nach. Das Update umfast sowohl Neuerungen in der optischen Rechnung als auch am Gehäuse.

So wird das Canon 70-200/2,8 L IS USM II nun mit 5 UD Linsenelementen für weniger chromatische Aberationen und einer Fluoritlinse ausgeliefert. Insgesamt 23 Linsen sind in 19 Gruppen zusammengefasst. Es besitzt weiterhin 8 Blendenlamellen und einen Bildstabilisator, der bis 4 Blenden kompensieren soll.
Doch nicht nur das optische System wurde überarbeitet. Auch der Autofokus wurde mit einer neuen CPU und einem neuen Algorythmus ausgestattet. Gepaart mit dem Ring USM ist nun noch schnelleres Fokussieren als mit dem Vorgänger möglich.
Das Äußere wurde natürlich auch überarbeitet. So wurde vor allem die Dichtung und die Einstellringe/Schalter am Body selbst verbessert. Der Fokussierring ist nun breiter und die Schalter für Fokusmodi sind schlanker geworden, um ein zufälliges verstellen zu verhindern. Das innere des neuen Objektives wurde durch Dichtungen nun noch besser vor äußeren Einflüssen wie Wasser oder Staub geschützt.

Natürlich passen ältere Konverter wie der 1,4x II oder der 2x II TC immernoch an das Objektiv.

Der Preis für das neue Objektiv liegt bei rund 2399€.

Quelle: DPreview

Gitzo-Stative - Ein Name der seit Jahren für beste Qualität und tadellose Verarbeitung steht. Für alle potentiellen Interessenten hat Gitzo nun eine Cashback-Aktion gestartet.
In der Zeit von 1.10.2009 - 31.01.2010 gewährt Gitzo 100€ Cashback bei Abgabe des alten Statives und dem gleichzeitigen Kauf eines neuen Gitzo-Stativs aus der 6X Carbon-Serie.

Die Teilnahmebedingungen gibt Gitzos deutscher Vertriebspartner wie folgt an:
- Das alte Stativ muss mindestens einen Kaufpreis von 50€ gehabt haben oder älter als 3 Jahre sein.
- Das Angebot bezieht sich auf sieben ausgewählte Stative

Das alte Stativ muss per Post an Gitzo geschickt werden oder vor Ort bei einem Gitzo 5-Sterne-Händler eingetauscht werden.

Weitere Informationen sowie die Teilnahmebedingungen gibt es bei Gitzos deutschem Vertriebspartner, BogenImaging:
Gitzo 100 Euro Cash Back


Quelle: http://www.bogenimaging.de/cashback

Gegen Ende letzten Jahres geisterte ein Gerücht über eine neue Samyang Linse durch die Digitalkameraforen. Es wurde nach dem erfolgreichen 85/1,4 und 8/3,5 nun auch ein 14/2,8 Weitwinkel erwartet. Erste Bilder und Tests tauchten gegen September und Oktober auf. Doch erfuhr die Sensation über die manuellen Objektive des Herstellers aus Polen bald einen Dämpfer: die Linse wurde aufgeschoben.

Das Warten hat nun ein Ende. Samyang hat für den 4. Februar eine Presseerklärung veröffentlicht, die eine Verfügabrkeit für März in Europa in Aussicht stellt.
Innerhalb von 3 Monaten hat Samyang das asphärische Linsenelement des Objektives neu gerechnet und somit die optische Qualität des Objektives verbessern können. Samyang selber spricht von bis zu 15% besserer Bildqualität an den Bildecken, ohne die Anfälligkeit für chromatische Abberationen zu steigern. Außerdem wurde die Vergütung verbessert, um vor allem im Gegenlicht und Streiflicht Flares entgegen zu wirken.
Das Weitwinkelobjektiv ist für digitale Spiegelreflex mit einem 35mm Sensor gerechnet. Dank der Brennweite von 14mm erreicht das Objektiv einen Blickwinkel von immerhin 114°.

Laut Samyang soll das Objektiv ab Ende März für Canon, Nikon, Pentax, Sony und FourThirds erhältlich sein. Die UVP liegt bei 329€.


Weitere Bilder:

Das schon populäre Samyang 85/1,4 wurde nun auch von Photozone getestet.

Quelle: DPreview

Nur knapp 10 Monate nach Markteinführung der EOS 500D stellt Canon nun den Nachfolger die EOS 550D vor.

Die Hauptmerkmale der neuen EOS 550D sind der neue 18Megapixel APS-C Sensor, der leistungsstarke DIGIC 4 Prozessor sowie eine erweiterterte HD-Movie-Funktion.

Technik:
Die EOS 550D verfügt ebenso wie ihr Vorgängermodell, die EOS 500D, über einen 9-Punkt-Autofokus mit einem besonders lichtempfindlichen Kreuzsensor bis 1:2.8, welcher ein zügiges und exaktes Scharfstellen problemlos ermöglicht.
Die Reihenaufnahmefunktion ist von 3,4 auf 3,7 Bilder pro Sekunde gestiegen, was bei schnellen Bildserien z.B bei der Sportfotografie äußerst praktisch sein kann.

Ebenso neu in dieser Kameraklasse ist das iFCL AE-Messsystem, welches bis jetzt nur in der EOS 7D verfügbar war. Dieses neue Messsystem sorgt für eine besonders exakte und präzise Belichtung durch einen Dual-Layer-Sensor.
Neu ist ebenfalls das Festlegen der maximalen ISO-Empfindlichkeit in der Auto-ISO-Einstellung.
Die Empfindlichkeit ist von ISO 100-6400 (erweiterbar auf 12800) auswählbar.
Sehr praktisch: Die Belichtungskorrektur wurde von +-2EV auf +-5EV erhöht, was bis jetzt in keiner anderen Kamera der EOS-Produktpalette zu finden ist.

Die Pixelanzahl des Displays ist im Vergleich zum Vorgängermodell von 980.00 auf 1.040.000 gewachsen (3" im Verhältnis 3:2) und bildet nun ohne störenden schwarzen Rand ab.


HD Video:
Die EOS 550D verfügt selbstverständlich über eine 1080p Moviefunktion, welche mit 24, 25 oder 30 fps betrieben werden kann.
Reduziert man die Auflösung auf 720p sind auch 50 bzw. 60fps möglich.
Zeit, Blende und ISO Einstellung lassen sich nun manuell einstellen, was ein Arbeiten mit maximaler Qualität ermöglicht.


Das Gehäuse ist ab März 2010 für 729€ im Handel erhältlich.

Auf Youtube gibt es mittlerweile schon ein kurzes Video Review >>>KLICK<<<


Weitere Bilder:


Quelle: Canon Deutschland

Nach langem Warten und einigen Gerüchten ist das neue Nikon AF-S 24/1,4 G ED nun veröffentlich worden.

Laut Nikon ist dieses Objektiv vor allem an professionelle Landschafts- und Reportagefotografen gerichtet. Das zeigt sich auch an der Bauweise des Objektives: es soll durch den Einsatz von asphärischen und ED Linsen und einer besseren Vergütung eine hohe Schärfe in den Ecken erreicht werden. Das Bokeh ist durch die 9 gerundeten Blenden und die geringe Tiefenschärfe bei F1,4 sehr weich. Auch beim Äußeren hat Nikon auf professionelle Qualität gesetzt. So besteht der Body aus Magensium und das Objektiv soll zumindest gegen Regen abgedichtet sein. Der AF wird bei diesem auf FX Format gerechnetem Objektiv über einen im Gehäuse verbauten AF-S realisiert.

Laut Nikon soll das Objektiv in Europa ab März zu einer UVP von 2149,00€ mit Gegenlichtblende und Objektivköcher erhältlich sein.

Quelle: DPreview

Ähnlich wie das Nikon AF-S 24/1,4 hat sich das AF-S 16-35/4 G ED VR durch viele Gerüchte schon lange vor seinem Erscheinen angekündigt.

Es stellt vor allem eine günstigere Alternative zu den schon bekannten Objektiven, dem Nikon AF-S 14-24/2,8 und dem Nikon AF-S 17-35/2,8, dar.
Dazu ist das Objektiv mit 2 ED und 3 aspherischen Linsen ausgestattet. 9 gerundete Blendenlamellen sorgen für ein weiches Bokeh. Der im Objektiv verbaute VR II soll selbst bei wenig Licht für verwacklungsfreie Bilder sorgen. Ähnlich wie schon vorherige aktuelle Nikon Pro Linsen, hat auch dieses Objektiv einen Magensiumbody und Abdichtung gegen Spritzwasser, um den Anforderungen täglichem Gebrauchs gerecht zu werden.

Laut Nikon soll das Objektiv in Europa ab Februar zu einer UVP von 1199,00€ mit Gegenlichtblende und Objektivköcher erhältlich sein.

Quelle: DPreview

Nikon stellt ab heute ein Firmwareupdate für seine professionelle digitale Spiegelreflex D3s zum Download bereit.


Die Verbesserungen:

Nikon schrieb:

Folgende Verbesserungen gibt es in der A- und B-Firmware Version 1.01
- Die Spezifikationen für die Aufzeichnung von Filmsequenzen wurden geändert, und ein Fehler, der in einigen seltenen Fällen dazu führte, dass die Wiedergabe von Filmsequenzen scheinbar stoppte, wurde behoben.
- Ist die Vorschau des Belichtungsergebnisses in der Live-View-Betriebsart »Stativ« aktiviert, ist die Informations- und Histogrammanzeige möglich, aber das Histogramm wird während der Aufzeichnung von Filmsequenzen nicht mehr angezeigt.
- Wird die Live-View-Taste gedrückt, während das Audio-/Video-Kabel EG-D2 angeschlossen ist, wird das Bild sowohl auf dem Fernseher als auch auf dem Kameramonitor angezeigt, jedoch schaltet sich nun der Kameramonitor während der Aufzeichnung von Filmsequenzen aus.
Der Kameramonitor schaltet sich wieder ein, wenn das Audio-/Video-Kabel EG-D2 von der Kamera entfernt wird.
- Einige Menüs und Hilfeanzeigen in vereinfachtem Chinesisch wurden überarbeitet.
- Nach dem Einsetzen einiger Speicherkarten in die Kamera wurde im oberen Display »CHA« angezeigt und es konnten keine Bilder aufgenommen werden. Dieses Problem wurde behoben.

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle: DPreview, Nikon

Für das aktuelle Top-Modell der Firma Pentax steht seit heute das Firmwareupdate 1.03 bei Pentax zum Download.

Die Presseerklärung von Pentax:

Optionen für Objektive aus der Serie Limited Edtion.

Ein interessanter Menüpunkt der K-7 ist die automatische Korrektur von Abbildungsfehlern. Bis jetzt war diese Funktion gebunden an Objektive der DA-Serie.

Mit diesem Firmware update steht diese Funktion zusätzlich für folgende Objektive zur Verfügung:

* PENTAX smc FA 31 mm / 1,8 AL Limited
* PENTAX smc FA 43 mm / 1,9 Limited
* PENTAX smc FA 77 mm / 1,8 Limited

Außerdem wurde die Funktion zur automatischen Horizontkorrektur und die Stabilisierung verschiedener Speicherkarten bei der Videofunktion verbessert.

Das Firmware Update 1.03 schließt die Version 1.01 und 1.02 ein. Es steht ab sofort für Mac- (k7_E103M.zip) und Windows Rechner (K7_e103w.exe) zur Verfügung.

Bitte lesen Sie vor der Installation die Anleitung für das Update.

Zum Vergrößern anklicken....

Quelle: http://www.pentax.de/de/news/1273/foto_news.php

Pünktlich zur PMA hat Sigma neue Objektive vorgestellt. Doch nicht nur das Objektivlineup wurde für die Bajoentte Canon EF, Nikon F, Pentax K und Sony Alpha ausgebaut, auch wurden Nachfolger der DP2 und der DP1 vorgestellt. Die Neuankündigungen im Überblick:

• Sigma 85mm F1.4 EX DG HSM
• Sigma APO 70-200mm F2.8 EX DG OS HSM
• Sigma 17-50mm F2.8 EX DC OS HSM
• Sigma 8-16mm F4.5-5.6 DC HSM
• Sigma APO 50-500mm F4.5-6.3 DG OS HSM
• Sigma DP1x
• Sigma DP2s

Heiß erwartet wurde das neue Sigma 85/1,4 HSM. Das Objektiv besitzt 11 Linsen in insgesamt 8 Gruppen. Außredem wurde ein hochwertiges SLD Glaselement verwendet, um chromatische Aberationen zu minimieren. Für ein weiches Bokeh hat dieses Objektiv 9 gerundete Blendenlamellen. Der Fokus wird durch einen Ultraschallmotor im Objektiv realisiert und ermöglicht auch ein eingreifen in den Fokussiervorgang, welcher durch eine Innenfokussierung nicht die Frontlinse mitdrehen lässt. Auf dem Objektiv können Filter mit bis zu 77mm Durchmesser montiert werden.
Neben einem Köcher gehört auch eine Gegenlichtblende mit Adapter für APS-C/DX Kameras zum Lieferumfang.

Eine Überraschung ist das neue Sigma 70-200/2,8 OS. Sigma wertet somit sein vorhandenes Telezoom mit einem optischen Stabilisator auf. Dieser soll laut Sigma eine Verlängerung der Belichtungszeiten, ohne zu verwackeln, um bis zu 4 Blenden bewirken. Selbst an Bajonetten wie Pentax und Sony wird der optische Stabilisator angeboten. Hier kann entweder der Stabilisator im Kamerabody oder im Objektiv genutzt werden. Das Objektiv besteht aus 22 Linsen in 17 Gruppen. Davon sind 3 aus SLD Glas, was chromatische Aperationen verhindern soll, und 2 aus FLD Gläsern (ähnlich Fluoridlinsen). 9 Blendenlamellen sollen für ein weiches Bokeh sorgen. Wie beim 85/1,4 wurde der Fokus über einen Ultraschallmotor im Objektiv realisiert. Das Filtergewinde ist 77mm groß.
Zum Lieferumfang gehören Köcher, Stativschelle und Gegenlichtblende auch ein Adapter für die Gegenlichtblende auf APS-C/DX Format.

Mit dem 50-500 F4.5-6.3 OS stellt Sigma heute ein weiteres Telezoom vor. Es wurde um einen optischen Stabilisator ergänzt und ist sowohl für Kleinbild- als auch Crop-Kameras berechnet. Der Stabilisator bringt, ähnlich wie im 70-200/2,8 bis zu 4 Blenden. Die 22 Linsen sind im Objektiv in 18 Gruppen angeordnet. Außerdem werden 4 SLD Elemente genutzt, um chromatische Aberationen zu vermeiden. Das Objektiv hat 9 Blendenlamellen und besitzt für schnellen Fokus einen Ultraschallmotor. Es ist voll kompatibel mit den 1,4x und 2x Teleconvertern von Sigma. Überraschenderweise hat das Filtergewinde einen gewaltigen Durchmesser von 95mm. Sigma liefert für Crop Kameras einen Adapater mit, mit dem auch 86mm Filter verwendet werden können. Neben diesem Adapter wird ein Köcher, die Stativschelle, eine Gegenlichtblende und ein Schultergurt mit dem Objektiv geliefert.

Zusätzlich stellt Sigma heute ein neues Standardzoom vor: das Sigma 17-50/2,8 OS HSM. Dieses Objektiv soll mit einer Länge von 91mm vor allem sehr kompakt sein. Mit einem optischen Stabilisator ist es auch sehr gut für verwacklungsfreie Bilder selbst bei wenig Licht geeignet (bis zu 4 Blenden). Dazu werden 17 Linsen in 13 Gruppen verbaut, darunter zwei FLD Elemente. Als Mainstreamobjektiv besitzt es nur 7 gerundete Blendenlamellen, verfügt jedoch schon über einen Ultraschallmotor zum fokussieren, welcher die Frontlinse nicht beim Fokussieren mit dreht. Die Naheinstellungsgrenze liegt bei 28cm und ermöglicht somit eine maximale Darstellung von 1:5. Mit dem Objektiv wird sowohl eine Gegenlichtblende als auch ein Köcher geliefert.

Um seine Palette an Weitwinkelobjektiven zu erweitern, hat Sigma heute außerdem das 8-16/4,5-5,6 vorgestellt. Mit seinen 8mm kann es an Cropkameras, für die es vorzüglich berechnet wurde, einen Blickwinkel von bis zu 121,2° bieten. Es wurden für dieses, nur für Crop Kameras gerechnete Objektiv, 15 Linsen in 11 Gruppen angeordnet, ebenso wie 4 FLD Elemente. Das Objektiv besitzt einen Ultraschallmotor für die Fokussierung, womit jederzeit in den Fokussiervorgang eingegriffen werden kann. Die Naheinstellungsgrenze liegt bei 24cm.
Das Objektiv wird sowohl mit Gegenlichtblende, als auch mit Köcher ausgeliefert.


Neben den gerade vorgestellen Objektiv hat Sigma heute außerdem Updates seiner kompaktkameras Sigma DP1 und DP2 angekündigt.

Die DP1x wurde von Sigma mit dem neuen TRUE II Bildprozessor ausgestattet. Außerdem wurde der Fokus mit einem neuen Algorithmus versehen, um nun schneller zu fokussieren. Das Design der Rückseite wurde desweiteren der DP2 angepasst und beinhaltet nun einen "Quick Set" Button.
Ähnlich der DP1x wurde bei der DP2s auch der Fokusalgorithmus verbessert. Desweiteren wurde auch das Design der Rückseite verändert und ein "Powersafe" Modus hinzugefügt. Beide Kameras verfügen immernoch über die Objektive und Sensoren ihrer Vorgänger.


Lange nach der offiziellen Ankündigung kündigt Sigma heute erneut die SD15 an. Der schon bekannte Foveon Sensor wird weiter vewendet. Es wurde der TRUE II Bildprozessor in die Kamera implementiert.


Sigma nutzt nun in seinen neuen Objektiven vor allem FLD Elemente. Es handelt sich dabei um eine besondere Glassorte, die Fluoridglas ähnlich sein soll. Durch seine geringe Dichte und hohe Lichtdurchlässigkeit soll es vor allem für Objektve mit großer Anfangsblende geeignet sein. Mit diesen neuen Linsen sollen vor allem chromatische Abrerationen minimiert werden.




Quelle:
DPreview|Sigma 85mm F1.4,
DPreview|Sigma 70-200mm F2.8,
DPreview|SIGMA 17-50mm F2.8,
DPreview|SIGMA 8-16mm F4.5-5.6,
DPreview|SIGMA 50-500mm F4.5-6.3,
DPreview|SIGMA DP1x,
DPreview|SIGMA DP2s.

Für sein neues Format hat Samsung nun auch endlich mehr Objektive zur Verfügung gestellt. Die neuen NX Linsen sollen auf die schon vorgestellte NX10 von Samsung passen.

Samsung will somit nun 2 Gruppen von Nutzern ansprechen:

• User, die eine eher kompakte Kamera nutzen wollen. Die Objektive für dieses Nutzen sollen besonders klein und in Pancake-bauform gebaut sein. Neben dem schon existierenden Samsung 30/2 wird es nun auch ein 20/2,8 und ein Pancakezoom, das 20-50/3,5-5,6 geben.
• User, die weniger Wert auf die Größe der Kamera legen, dafür aber große Brennweitenbereiche abdecken wollen. Für diese Nutzer stellt Samsung neben dem 18-55/3,5-5,6 OIS und dem 50-200/4-5,6 OIS nun auch das 18-55/2,5-5,6 Non OIS vor. Außerdem wird es ein 18-200/3,5-6,3 OIS geben.

Zusätzlich zu diesen neuen Objektiven wird es noch ein 60/2,8 Makro geben.



Quelle: Imaging Resource

Canon hat heute ein Firmwareupdate für die EOS 500D veröffentlicht. In diesem Update werden zwei Fehler beseiteigt.
Bei früheren Firmwareversionen konnte es vorkommen, dass der Spiegel beim LiveView-Modus nicht korrekt hochklappte und deswegen kein Bild auf dem Monitor angezeigt wurde. Zudem wurden noch kleinere Fehler in der Arabischen, Englischen und Schwedischen Menüsprache beseitigt.

Den Download und eine genau Anleitung in Englisch gibt es auf der Canon Homepage zu finden:


Quelle: Canon