Linux - Für einen Htpc ungeeignet?

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ganja_man

Guest
(alles hier geschriebene entspricht meiner subjektiven meinung, die jedoch objektiv begründet ist)

da immer wieder die frage aufkommt, ob man linux als basis-betriebssystem für einen media-center-pc nutzen soll, habe ich kurzerhand beschlossen, mal einen thread darüber ins leben zu rufen.

kurzfassung: von linux als o.s für einen htpc kann nur abgeraten werden.

gründe:

http://www.hardwareluxx.de/community/showpost.php?p=11710036&postcount=23

und hier:

http://www.hardwareluxx.de/community/showpost.php?p=11741606&postcount=45
--------------------
wer denkt ich würde mir das alles ausdenken, hier der erfahrungsbericht eines geplagten users, der versucht hat, sich eine aktuelle linux mediacenter-distrubitiuon zu installieren:
--------------------
Keine Sorge, ich brauche kein "mit dem Player geht das". Nur schafft
es keine mit bekannte Software ohne zumindest etwas Frickelei, die
man einem Laien nicht zumuten kann.

Eben ich mir übrigens mal versucht, MythTV auszuprobieren. Fazit:
Unbenutzbar, da voller Bugs:

- das es für Deutschland nur einen einzige, ziemlich lausigen (wenige
Sender, keine Inhalte) xmltv-Dienst gibt, ist nun nicht deren schuld.
Das man diesen selbst frickelig installieren muss, aber schon.
- Die Sender dann einzurichten, erfolgt, indem man in einer Konsole
für jeden Sender 3 Kürzel absegnet, die jeweils per Default den
Sendernamen haben: "Sendername", "Kürzel" und "Kanalnummer". Wie ich
inzwischen weiß, will das letztere sowas wie "SE13" hören. Alternativ
kann man auch in ein für 2 2/2 Zeichen ausreichendes Feld nirgendwo
dokumentierte Kürzel der Form "xmltv:tv:de:rtl2" eintragen. Ein
Dropdown der Kürzel, die der aktuelle XMLTV-Dienst unterstützt wäre
wohl zuviel verlangt.
- das Löschen von Sendern ist in MythTV ebenso wenig vorgesehen, wie
eine Vorschau im Bearbeitungs-Modus. Ergo: Sendernamen aufn Zettel
schreiben und Per Hand den Frequenzen zuordnen. Echt kompfortabel...
xawtv konnte schon selbst die meisten Kürzel auslesen UND (für den
Rest) die Liste bei laufendem Bild editieren...
- Der Ton wird nicht abgeschaltet, wenn man das Programm beendet
(tvtime und xawtv schaffen das).
- DVD-Playback geht gar nicht; es beendet sich einfach kommentarlos.
- Ein eher kleines Problem ist ein nerviges Fiepen bei der
Bildwiedergabe, welches mit tvtime oder xawtv ebenfalls nicht
auftritt; diese stellen beim Beenden einfach "Line in" stumm.
- Die Dokumentation des Programms ist übrigens _unter aller Sau_; das
einzige HOWTO ist so veraltet, dass 80% davon nicht mehr
funktionieren und der Rest ist eher eine übersetzte Manpage für ein
Programm, dass sowieso mit einem einzigen Parameter aufgerufen wird.
- das KO war dann, dass das Bild ca. 5 Sekunden hinter dem Ton hängt;
vermutlich weil erstmal in Ruhe auf die Platte geschrieben wird,
bevor man sich um die Anzeige kümmert.

quelle: http://www.heise.de/newsticker/fore...e-es-aussieht/forum-156706/msg-16546665/read/
---------------------------------
dieser bericht hat sogar noch meine schlimmsten erwartungen weit übertroffen!
derjenige der das versucht hat, hat übrigens linuxkentnisse. wie sieht es erst bei jemandem ohne linuskentnisse aus??

persönliches fazit:
linux auf dem server= OK ; linux auf dem htpc: NO WAY!

Gruß
g.m

update:
linux kontrapunkte als htpc-betriebssystem:

- kein bluray
- sync-problem bei seitlichen kameraschwenks bei hd-material (äußerst sich in störstreifen.
- nach allem was herauszuhören war: komplizierte einrichtung. arbeiten mit der shell erforderlich.
- treiber probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Hi

zu der benutzbarkeit kann ich jetzt wenig sagen - aber wenn ich da noch aktuell bin, gibt es unter Linux ein Problem was BluRay angeht. Ist nicht - nur illegal.

Nächstes Problem soll wohl die Hardwarebeschleunigung sein. Hier ist für Linux seitens Nvidia wohl was in "arbeit" - aber aktuell?

Find die beiden Punkte nicht gerade unwichtig und sprechen doch schon gegen Linux. WENN man wirklich das ganze HTPC-Spektrum nutzen möchte.

Gruß
 
sehe ich ähnlich. dann kommt auch noch die unsägliche treiber situation dazu.
wenn ich mir so den erfahrungsbericht über die einrichtung durchlese, scheint das auch sehr frickelig zu sein. ich denke ohne linuxkentnisse geht da gar nichts.

Gruß
g.m
 
Ich selvber nutze linux (LinuxMCE) in einem htpc!
und ich muss sagen, bei 3 jahre alter hardware ist das kein problem!

http://linuxmce.com/

Linuxkentnisse sind aber auch hier erforderlich! aber wenn man sich durchbeist geht das alles!

einfach mal testen!
rennt wie hulle!

mfg
projekt
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, ich gehe mal davon aus, mit bluray isses wohl nichts. wie siehts mit unterstützing für dvb-c und s aus? wie schneidet dieses mediacenter im vergleich mit mediaportal ab? wie ist die unterstützung für fernbedienungen und wie schwer ist deren einrichtung?
fragen über frage, aber zunächst einmal danke für dein feedback.

Gruß
g.m
 
Ich habe einfach die DVD eingelegt und dann installiert und dann war die sache fertig :bigok:
musste nichts wirklich installieren oder konfigurieren!
Naja meine htpc hardware besteht auch aus folgendem:

AMD X2 3800+
2GB RAM DDR1
Geforce 6600GT
DVB-S PCI Karte von technisat
Audigy 2 Soundkarte
Wlan-Karte
Windows MCE Fernbedinung :bigok:

läuft alles wunderbar!
ohne einrichtungen :bigok:

mfg
projekt
 
das hört sich ja noch nichtmal schlecht an. wenn ich da allerdings den bericht weiter oben lese, sträuben sich mir die nackenhhare.
wenn das so einfach geht wie du sagst, könnten sich das leute mit alter hardware, die auch keinen wert auf bluray usw legen, mal anschauen.

wäre interessant wenn sich das mal ein linux-unkundiger versuchen würde zu installieren und ein feedback gibt.
bin gespannt ob das wirklich alles so einfach und reibungslos wie beschrieben funktioniert!

also fernbedienung muß out of the box funktionieren. kein gefrickel mit irgendwelchen kryptischen einstellungen. kein gefrickel in irgendwelchen konslen mit kryptischen befehlen, sondern einfach nur installieren und läuft.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet:
naja, einen heise forum link als guten Bericht hinzustellen ist schon mal sehr schlecht, wenn man bedenkt wieviel mist zum Thema Linux bei heise steht.

linux war schon immer ein nachzügler. ich finde das auch peinlich wenn man bedenkt, daß das im vergleich zu aktuellen linux-distributionen, uralte windows-xp immer noch die nase vorn hat.
als basis o.s für einen htpx ist linux sowieso untauglich.

dem kann ich nicht zustimmen. Ich nutze selber Linux (debian 5.0) für meinen HTPC (4850e+M3N78-EM) und alles läuft ohne Probleme. DVD-C/S habe ich im moment noch nicht drin, welches aber kein Problem darstellt. Bluray ist halt eine Sache für sich, dass das nicht so schön läuft. Aber alles andere läuft super auch mit GPU Unterschützung.

Mythtv kann ich ja mal die Tage ausprobieren, auch wenn ich von diesen Media-Center Krams nichts halte.


LinuxMCE hatte ich auch mal ausporbiert, sehr sehr geiles Teil.
 
Zuletzt bearbeitet:
es geht einfach um den aufwand generell.
auch bei mediaportal, daß ich benutze, ist etwas aufwand erfordlich. nur muß man da nicht in der commando zeile, mit kryptischen befehlen hantieren.
beim sender scannen und solchen dinge, erwarte ich auch das es automatisch geht und nicht so wie der kollege oben schreibt.
es sollte also state of the art sein.
so wie du es schreibst, ist es das ja. einfach medium einlegen installieren und fertig.
da ich auch ein paar (ganz elementare) linux erfahrungen habe und es da eigentlich nie mit installieren und fertig getan war, hab ich da so meine zweifel.
lasse mich aber gerne eines besseren belehren. wäre wirklich interessant wenn das mal jemand testen würde und seine erfahrungen damit kund tut.

Gruß
g.m

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:36 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:33 ----------

naja, einen heise forum link als guten Bericht hinzustellen ist schon mal sehr schlecht, wenn man bedenkt wieviel mist zum Thema Linux bei heise steht.



dem kann ich nicht zustimmen. Ich nutze selber Linux (debian 5.0) für meinen HTPC (4850e+M3N78-EM) und alles läuft ohne Probleme. DVD-C/S habe ich im moment noch nicht drin, welches aber kein Problem darstellt. Bluray ist halt eine Sache für sich, dass das nicht so schön läuft. Aber alles andere läuft super auch mit GPU Unterschützung.

Mythtv kann ich ja mal die Tage ausprobieren, auch wenn ich von diesen Media-Center Krams nichts halte.
wie in jedem anderen forum auch, wird auch im heiseforum viel mist geschrieben, klar. deshalb muß der erfahrungsbericht nicht auch gleich mist sein.
so wie er das schildert glaube ich ihm jedes wort.

Gruß
g.m

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:43 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:33 ----------

@projekt
aus deinem eigenen link:
------------------
LinuxMCE hat das Potenzial, mehr als nur eine Media Center Lösung zu werden. Das Konzept einer mächtigen Hausverwaltungs-Software mit integriertem Medien-Server machen das Projekt sehr interessant. Die etwas hakelige und lang dauernde Installation sowie die wenig benutzerfreundliche Einrichtung der Software sind allerdings noch verbesserungswürdig. Gewöhnungsbedürftig ist auch die eigenwillige Bezeichnung der einzelnen Geräte: Nicht jeder kann sich gleich etwas unter Orbiter oder Media Director vorstellen, und es erfordert eine gehörige Portion Einarbeitungswillen, wenn man LinuxMCE zum Funktionieren bewegen möchte.
quelle: http://www.tomshardware.com/de/HTPC-Mediacenter-LinuxMCE,testberichte-239788-8.html
---------------------------
ohne dir zu nahe treten zu wollen, hört sich daß für mich fast auch nach einem no go an.
 
Die Befehle bestehen ja aus Zeichen unseres Alphabets, daran sollte für dich nichts kryptisch sein. ^^

mag sein, aber weshalb soll jemand ano 2009 überhaupt noch gezwungen werden, befehle in eine shell einzutippen?
ich bin gewohnt daß alles über gui mit benutzerfreundlichen asistenten zu berwerkstelligen ist. bei anderen betriebssystemen funktioniert dies doch auch...
wenn ich für die einrichtung meines mediacenters so hätte arbeiten müssen, hätte ich es nicht genommen und mediaportal einzurichten ist auch nicht ganz trival. nur muß man sich da eben nur um das mediacenter als solches und nicht um den unterbau, also das o.s wo es drauf läuft kümmern.
wenn man das bei einem betriebssystem tun muß, halte ich es für einen htpc schon von der einrichtung her ungeeignet. die ganzen anderen punkte wie kein bluray, kein gescheiter hardware support für neue hardware usw, kommen ja noch dazu.

Gruß
g.m
 
du beziehst dich jetzt nur auf diese Aussagen, dass das nicht gut laufen würde. Hast du mythtv den schon selber mal ausprobiert und dir selber ein Bild gemacht?

Ich kenn genug Leute (gib genug Linux Forum, wo das alles beschrieben steht) die das ohne Probleme nutzen. Ich werde das mal die Tage (Montag oder so) testen.

Und nur weil er Mythtv nicht gut findet und dort etwas mit dem Termianl gemacht hat, ist das noch lange kein Grund um Linux als schlechts OS hinzustellen. Schließlcih gibt es noch viele andere Media-Center.

Thema Bluray:
Wenn dich das stört, dann setz dich hin und bau doch was dafür. Es gibt Möglichkeiten dafür, nur sind die halt nicht legal. Aber dafür kann Linux nichts.


Das mit dem Hardware Support versteh ich nicht. Mir ist bist jetzt noch keine Hardware unter die Finger gekommen, die nicht lief. Jeder neue Rechner auf der arbeit macht keine Probleme.


Warum hört sich LinuxMCE nicht gut an? Du musst auch betücksichtigen von wem das Fazit kommt ;) Klar ist LinuxMCE nicht zu leicht zu bedienen und zu verstehen. Es ist ja auch viel mehr als nur ein simples Media-Center und das verstehen wohl sehr viele falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@projekt
aus deinem eigenen link:
------------------
LinuxMCE hat das Potenzial, mehr als nur eine Media Center Lösung zu werden. Das Konzept einer mächtigen Hausverwaltungs-Software mit integriertem Medien-Server machen das Projekt sehr interessant. Die etwas hakelige und lang dauernde Installation sowie die wenig benutzerfreundliche Einrichtung der Software sind allerdings noch verbesserungswürdig. Gewöhnungsbedürftig ist auch die eigenwillige Bezeichnung der einzelnen Geräte: Nicht jeder kann sich gleich etwas unter Orbiter oder Media Director vorstellen, und es erfordert eine gehörige Portion Einarbeitungswillen, wenn man LinuxMCE zum Funktionieren bewegen möchte.
quelle: http://www.tomshardware.com/de/HTPC-Mediacenter-LinuxMCE,testberichte-239788-8.html
---------------------------
ohne dir zu nahe treten zu wollen, hört sich daß für mich fast auch nach einem no go an.

kam mir gar nicht so vor.......... :xmas:
aber vllt bin ich schon zu sher mit linux beschäftigt :fresse:
Ich habe es einfach installiert und es lief fast alles von anfang an! außer die tv karte, aber das war für mich sehr einfach die zum laufen zu bekommen!

Eine weitere alternative:
Mythubuntu
http://cdimage.ubuntu.com/mythbuntu/releases/8.10/release/
 
Zuletzt bearbeitet:
@BBR

du beziehst dich jetzt nur auf diese Aussagen, dass das nicht gut laufen würde. Hast du mythtv den schon selber mal ausprobiert und dir selber ein Bild gemacht?

keineswegs, schau dir mal meine anderen links an. desweiteren hat ein gute freundin von mir sich auch schon an einem mediacenter auf linux-basis die zähne ausgebessern. auch dies ist verlinkt.

Ich kenn genug Leute (gib genug Linux Forum, wo das alles beschrieben steht) die das ohne Probleme nutzen. Ich werde das mal die Tage (Montag oder so) testen.

mit neuer hardware? ohne groß zu frickeln, ohne linux-kentnisse? entschuldige, aber da habe ich berechtigte zweifel...

Thema Bluray:
Wenn dich das stört, dann setz dich hin und bau doch was dafür.

das ist doch gar nicht meine intenion! ich bin enduser und kein programmer. dieses argument: passt dir was an linux nicht, machs programmiere es selbst, zieht schon lange nicht mehr!

Das mit dem Hardware Support versteh ich nicht. Mir ist bist jetzt noch keine Hardware unter die Finger gekommen, die nicht lief. Jeder neue Rechner auf der arbeit macht keine Probleme.
jetzt übertreibst du es aber und verzerrst die realität! an allen ecken und enden liest man bei linux von hardwareproblemen und treibermangel. ein wenig mehr objektivität könnte auch dir nichts schaden.

Warum hört sich LinuxMCE nicht gut an? Du musst auch betücksichtigen von wem das Fazit kommt

das fazit kommt von tomshardware. mir ist nicht bekannt das die besonders linuxfeindlich sind, ganz im gegenteil. von welcher quelle dürfte es denn kommen, das es gerechtfertigt wäre? von stallman höchstpersönlich etwa?
naja, habe ich aber schon öfter erlebt - linux und kritikfähigkeit ist so eine sache...

Es ist ja auch viel mehr als nur ein simples Media-Center und das verstehen wohl sehr viele falsch.

ein in allen belangen funktionierend mediacenter ist alles andere als simpel. deshalb interessiert es mich auch nicht, ob dieses linus jetzt mehr ist oder nicht. ich will ein mediacenter und es wird als mediacenter bezeichnet.

@projekt
aber vllt bin ich schon zu sher mit linux beschäftigt
naja, dann bist du auch eher ein insider und kennst bestimmt alle tricks und kniffe:) klar, das es dir dann leichter fällt sowas ans laufen zu bekommen.

Ich habe es einfach installiert und es lief fast alles von anfang an! außer die tv karte, aber das war für mich sehr einfach die zum laufen zu bekommen!
glaube ich dir. hättest du jemand ohne kentnisse oder gar mich daran gesetzt, wäre frust wohl vorpgrammiert gewesen.
dennoch, ich freue mich das bei dir alles läuft und du damit zufrieden bist.
auch danke für deine weiteren vorschläge. ein blick über den tellerand schadet ja nichts, deshalb kann sich der ein oder andere interessierte es sich ja gerne mal anschauen und mit einem state of the art mediacenter auf windows-basis vergleichen.

Gruß
g.m
 
@BBR



keineswegs, schau dir mal meine anderen links an. desweiteren hat ein gute freundin von mir sich auch schon an einem mediacenter auf linux-basis die zähne ausgebessern. auch dies ist verlinkt.

die habe ich gelesen und kann das nicht nachvollziehen.

mit neuer hardware? ohne groß zu frickeln, ohne linux-kentnisse? entschuldige, aber da habe ich berechtigte zweifel...

sicher neue Hardware und das ohne Kenntnisse. Debian oder Ubuntu CD rein und läuft. Zwar installieren wir unsere Rechner auf der Arbeit nicht von CD sonder automatsich, aber das macht keinen Unterschied.

Die Nvidia 8200/8300 oder AMD 780 laufen jedenfalls ohne Probleme out of the box.

das ist doch gar nicht meine intenion! ich bin enduser und kein programmer. dieses argument: passt dir was an linux nicht, machs programmiere es selbst, zieht schon lange nicht mehr!

dann maul auch nicht rum, dass das nicht geht. Es ist nicht die Schuld von Linux oder sonst einem Progger, sondern der Industrie.

Was sollen die den machen, wenn es nicht nutzen können/dürfen. Und wenn die es nutzen können und dafür dann Geld abdrücken müssten und somit die Dist dann auch Geld kosten könnte, dann würden alle maulen, wie Linux ist doch umsonst.


jetzt übertreibst du es aber und verzerrst die realität! an allen ecken und enden liest man bei linux von hardwareproblemen und treibermangel. ein wenig mehr objektivität könnte auch dir nichts schaden.

ja ich kenne diese tollen Forum Threads und wenn man nicht die meisten druch liest, war es sehr oft die Schulld des Users und nicht von Linux. Sicher gibt es Hardware die nicht unter Linux läuft, nur ist das meisten ehr das Problem das die Dist nicht immer "sofort" den neusten Kernel nutzen können und somit keine Support im Moment haben. Aber dafür dann man sich das ja selber bauen, dass sehr schnell und einfach ist.
 
BBR

die habe ich gelesen und kann das nicht nachvollziehen.
na dann bist du herzlich eingeladen ins irc-net zu kommen. da haben wir einen channel und sie kann es dir gerne nachvollziehbar erklären, weshalbe s mit linux im bereich mediacenter nichts als probleme gab. aber achtung, im gegensatz zu mir, bestit sie umfassende linuxkentnisse und kennt sich damit sehr gut aus!

sicher neue Hardware und das ohne Kenntnisse. Debian oder Ubuntu CD rein und läuft. Zwar installieren wir unsere Rechner auf der Arbeit nicht von CD sonder automatsich, aber das macht keinen Unterschied.

sorry, aber das stimmt einfach nicht! du stehst mit dieser behauptung wirklich alleine auf weiter flur da. wir können ja gerne mal eine unfrage starten, wer alles bei linux probleme mit neue oder hardware generell hat. vor dem feedback wirst du dann aber endeckung gehen müssen.

Die Nvidia 8200/8300 oder AMD 780 laufen jedenfalls ohne Probleme out of the box.

mit allen funktionen die unter windows auch funktionieren? kann das jemand bestätigen?

dann maul auch nicht rum, dass das nicht geht. Es ist nicht die Schuld von Linux oder sonst einem Progger, sondern der Industrie.

ich maule nicht, sonden stellen nur fest! wesen schuld das ist, ist mir als enduser doch egal. das resultat ist das gleiche und zwar: läuft nicht!
desweiteren sind nicht nur die hersteller sondern auch die kernelfrickler schuld, laufen ihre apis ändern und es propietären treibern somit unmöglich machen gescheit zu funktionieren. nochwas: dem enduser ist es auch völlig wurst, ob er einen oss oder cs-treiber benutzt. hauptsache es funktioniert. linux ist eben auch sehr mit unötiger idelogie belastet. das ist aber ein anderes thema und würde den rahmen des thread sprengen, deshalb mache ich hier schluß...

wie Linux ist doch umsonst.

linux ist eben nicht umsonst auch wenn es kostenlos ist! es kostet vor allem eines und zwar zeit! zeit ist niemals umsonst sondern kostet viel geld. deshalb kommt es öfter vor, das man mit cs-software günstiger drann ist, als mit linux. aber auch dies ist ein anderes thema.

ja ich kenne diese tollen Forum Threads und wenn man nicht die meisten druch liest, war es sehr oft die Schulld des Users und nicht von Linux.

klar, es ist immer schuld des users, niemals die von linux oder den devs die nicht auf die bedürfnisse des users eingehen. sorry, auch diese argumenation zieht schon lange nicht mehr.

Sicher gibt es Hardware die nicht unter Linux läuft, nur ist das meisten ehr das Problem das die Dist nicht immer "sofort" den neusten Kernel nutzen können und somit keine Support im Moment haben.

die ist kein seltenes phenomähn so wie du es darstellst, sondern eher die regel! außerdem ist es auch ein hausgemachtes problem. was haben die treiber auch im kernel zu sein?! aber dies ist wieder ein anderes thema.

Aber dafür dann man sich das ja selber bauen, dass sehr schnell und einfach ist.
klar, kann bestimmt auch jeder ohne große linuxkentnisse. ich erinnere nur an das dielema, als bei einem ubuntu update, der xserver nicht mehr startet und sehr viele user erstmal verzweifelt waren. außerdem, weshalb sollte man sich überhaupt etwas slelbst bauen nur damit die hardware funktioniert? ist doch auch eindeutig schuld dies o.s.

Gruß
g.m
 
sry, ich hab da kein Bock drauf mit dir zu streiten.

Feststeh neue Hardware macht keine Probleme.

Update machen unter Debian/Ubuntu auch keine Probleme. Wir haben auf der arbeit ca. 200 Rechner und 20 Server nur mit Debian und nie Problem. Und nein das ist keine alter Hardware.
 
sry, ich hab da kein Bock drauf mit dir zu streiten.
da sind wir schon zu weit:) ich möchte mich auch nicht mir dir streiten, besonders nicht an so einem wunderschönen tag wie heute.

Feststeh neue Hardware macht keine Probleme.
entschuldige bitte, aber dies stimmt so einach nicht. alles was ich gelesen und erlebt habe, steht im krassen widerspruch zu dieser aussage.
lassen wirs aber mal dabei.

in diesem sinne, peace und ein schönes wochenende:)

Gruß
 
ich maule nicht, sonden stellen nur fest! wesen schuld das ist, ist mir als enduser doch egal. das resultat ist das gleiche und zwar: läuft nicht!
desweiteren sind nicht nur die hersteller sondern auch die kernelfrickler schuld, laufen ihre apis ändern und es propietären treibern somit unmöglich machen gescheit zu funktionieren. nochwas: dem enduser ist es auch völlig wurst, ob er einen oss oder cs-treiber benutzt. hauptsache es funktioniert. linux ist eben auch sehr mit unötiger idelogie belastet. das ist aber ein anderes thema und würde den rahmen des thread sprengen, deshalb mache ich hier schluß...

linux ist eben nicht umsonst auch wenn es kostenlos ist! es kostet vor allem eines und zwar zeit! zeit ist niemals umsonst sondern kostet viel geld. deshalb kommt es öfter vor, das man mit cs-software günstiger drann ist, als mit linux. aber auch dies ist ein anderes thema.

die ist kein seltenes phenomähn so wie du es darstellst, sondern eher die regel! außerdem ist es auch ein hausgemachtes problem. was haben die treiber auch im kernel zu sein?! aber dies ist wieder ein anderes thema.

wenn du das alles so sieht, warum nutzt du es dan überhaupt? Das die Treiber im Kernel sind, ist sehr gut. Das hab uns schon sehr viel Arbeit erspart. Rechner put, Platte raus. in neuen Rechner rein und läuft. Das ist in der Windows Welt nicht so einfach.

Was du mit den APIs schreibst, hat aber nicht mit bluray zutun. Die können bzw drüfen es einfach nicht. Oder du gehst den illegalen Weg.

Linux hat mal Zeit gekostet ja, aber in der letzten Zeit hat sich sehr viel getan.

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:59 ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:57 ----------

entschuldige bitte, aber dies stimmt so einach nicht. alles was ich gelesen und erlebt habe, steht im krassen widerspruch zu dieser aussage.
lassen wirs aber mal dabei.

kannst gerade auf der Arbeit vorbei schauen. Aber wie gesagt, ich habe ja selber neue Sachen zuhause (Chipsatz: 8300 und FX790) und alles läuft. Warum sollte ich mir das aus den Finger saugen? Was hätte ich den davon, was zu erählen, wenn es nicht stimmt?

Das grosse Problem ist doch, warum so viele nicht mit Linux klar kommen ist, weil sie es wie Windows nutzen wollen und das geht unmal nicht. Linux ist nicht schwerer als Windows nur anderes. Und dafür braucht man numal Ziet um klar zukommen.

Ich bezweifel als du das erste mal mit Windows erarbeitet hast, gleich "sofort" alles kostest. Alxo kann man auch unter Linux nicht alles und muss Zeit mitbringen. Wer das aber nicht will und sich mit Windows auskennt, soll lieber da bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@BRR

wenn du das alles so sieht, warum nutzt du es dan überhaupt?

ich nutze es nicht auf dem desktop. bei mir läuft es nur auf nas und router.
da macht es keine probleme...

Das die Treiber im Kernel sind, ist sehr gut. Das hab uns schon sehr viel Arbeit erspart.

was soll daran sehr gut sein?

Das ist in der Windows Welt nicht so einfach.

in der windowswelt ist es noch einfacher. treiber hat man auf der cd der hardware die man kauft, oder besorgt sie sich direkt von der hompage des herstellers. windowstreiber gibt es immer, linux treiber dagegen nicht, immer.
unter windows: doppelclick auf setup.exe - treiber wird installiert, kein gefrickel usw...

Was du mit den APIs schreibst, hat aber nicht mit bluray zutun

habe ich auch nicht gesagt. dies ist ein generelles problem von linux.

Die können bzw drüfen es einfach nicht. Oder du gehst den illegalen Weg.

ich will da eigentlich überhaupt keinen weg gehen müssen, sondern nur player installieren, bluray rein und läuft, sowie es bei windows ist...

Linux hat mal Zeit gekostet ja, aber in der letzten Zeit hat sich sehr viel getan.

es kostet leider immernoch viel zeit. mehr zeit als cs-lösungen die out of the box laufen. bei linux ist meist, viel handarbeit gefragt.

kannst gerade auf der Arbeit vorbei schauen. Aber wie gesagt, ich habe ja selber neue Sachen zuhause (Chipsatz: 8300 und FX790) und alles läuft.

wie gesagt, über fehlendes wlan, mangelnde wpa verschlüsselungen, fehlenden support für integrierte board-geschichten usw.
dies sollte man wirklich nicht mehr bestreiten, wenn man einen objektiven eindruck hinterlassen möchte. schlieslich stellt auch niemand mehr in frage, das die erde eine kugel ist. will heissen: bestimmte sachen sind so bekannt, das abstreiten davon nur unglaubwürdig wird...

wenn bei euch auf der arbeit mal ausnahmesweise mit neuer hardware mal alles rundlaufen sollte, habt ihr einfach glück gehabt. die regel ist es jedoch bei weitem nicht.

Gruß
g.m
 
@BRR



ich nutze es nicht auf dem desktop. bei mir läuft es nur auf nas und router.
da macht es keine probleme...

nutze das überall zuhause, auch als Desktop. Komischweise kommen meine Eltern mit Linux (nicht administration) bessers klar, als mit Windows.

was soll daran sehr gut sein?



in der windowswelt ist es noch einfacher. treiber hat man auf der cd der hardware die man kauft, oder besorgt sie sich direkt von der hompage des herstellers. windowstreiber gibt es immer, linux treiber dagegen nicht, immer.
unter windows: doppelclick auf setup.exe - treiber wird installiert, kein gefrickel usw...

habe ich dir beschrieben. Ich bräuchte keine Treiber neuinstallieren, nur Platten einbauen und läuft. Was ist den daran einfach als, nur die Platte einzubauen? Ich brauch nicht auf die Homage gehen und eine CD suche ;)

ich will da eigentlich überhaupt keinen weg gehen müssen, sondern nur player installieren, bluray rein und läuft, sowie es bei windows ist...

mehr musst du ja auch nicht machen ;)

wie gesagt, über fehlendes wlan, mangelnde wpa verschlüsselungen, fehlenden support für integrierte board-geschichten usw.
dies sollte man wirklich nicht mehr bestreiten, wenn man einen objektiven eindruck hinterlassen möchte.

das mit dem Wlan stimmte mal, aber mit den neuen Kernels hat sich sehr viel getan. Nur können die Dists nicht immer sofort alles anbieten.

wenn bei euch auf der arbeit mal ausnahmesweise mit neuer hardware mal alles rundlaufen sollte, habt ihr einfach glück gehabt. die regel ist es jedoch bei weitem nicht.

das ist keine Ausnahme. Die grösste Teil der UNI läuft mit Linux und das sind bei weiten mehr als unsere paar Rechner ;)
 
nutze das überall zuhause, auch als Desktop. Komischweise kommen meine Eltern mit Linux (nicht administration) bessers klar, als mit Windows.

und viele meiner bekannten die absolute daus sind(nicht böse gemeint), kommen mit windows bestens klar und nicht nur das,sie können sich auch neue hardware kaufen und installieren, läuft. das sollen mal anfänger bei linux mit hardware machen, für die es keine treiber...

habe ich dir beschrieben. Ich bräuchte keine Treiber neuinstallieren, nur Platten einbauen und läuft. Was ist den daran einfach als, nur die Platte einzubauen? Ich brauch nicht auf die Homage gehen und eine CD suche

prinzip hoffnung?:) das kann doch nur sollange funktionieren, sollange linux die treiber für die verwendete hardware bekannt sind. es also die hardware kennt. bei hardware wo es keine treiber hat, läuft es auch nicht. weder so wie du es beschriebt, noch irgendwie anderst. irgendwie auch logisch, oder?:)

mehr musst du ja auch nicht machen

und dann kann ich auch unter linux blurays abspeilen? wäre mir neu...

das mit dem Wlan stimmte mal, aber mit den neuen Kernels hat sich sehr viel getan. Nur können die Dists nicht immer sofort alles anbieten.

die mag ja durchaus stimmen. nur können auch die neuen distris keine hardware ans laufen bekommen, für die es keine korrekten treiber gibt. nur das neue hardware unterstützt wird auf einen neuen kernel/distri updaten zu müssen ist sowieso ein unding. das bringt dann meistens synergie-effekte mit sich. will heisen, das dann etwas anderes plötzlich nicht mehr läuft.
deshalb ist dieses treiber-im-kernel-modell, eben nicht das beste.
bei windows hast du diese probleme nicht!

Die grösste Teil der UNI läuft mit Linux und das sind bei weiten mehr als unsere paar Rechner

mag ja durchaus stimmen. es sind aber nur rechner für die linux eben die hardware schon kennt und das kann man eben nicht voraussetzen. für viele und gerade neue hardware kennt es die treiber ja nicht, und dann ist es mit laufen eben essig.
besonders auch notebooks, die viele integrierte sachen haben, ist dies ein sehr bekanntes problem.

wir schweifen aber wieder vom thema ab:)

Gruß
g.m
 
jeder server, zumindest die die ich kenne, läuft mir linux :fresse:
nun aber wieder mal :btt::

ubuntu ist eines der einfachsten uns leichtesten zu verstehnden linux distributionen! damit habe ich auch angefangen!
also mal Mythubuntu testen, denn das basiert ja auf ubuntu!
auch ist die hilfe in den ubuntu-foren sehr gut!!
(www.ubuntuusers.de)
da wurde mir immer geholfen und das auch sehr schnell!

also teste das mal!
 
@projekt

jeder server, zumindest die die ich kenne, läuft mir linux
ob dies immernoch so ist?

nun aber wieder mal back to topic

indeed:)

ubuntu ist eines der einfachsten uns leichtesten zu verstehnden linux distributionen! damit habe ich auch angefangen!
richtig, sollange man alles so lässt wie es installiert wird. will man es auf seine bedürfnisse anpassen, ist wieder handarbeit und meist frickeln in der konsole gefragt. wir kommen aber wieder vom thema ab:)

auch ist die hilfe in den ubuntu-foren sehr gut!!

dem kann ich absolut nicht widersprechen. die ubtunt-community ist die benutzerfreundlichste und hilfsbereiteste linux-gemeinschaft die ich kenne.
ein großes plus auf diese leute. die komepensieren damit die oft unfreundliche behandlung von anfängern in linux-foren/channels!
die linux community kann sehr froh sein, daß es die ubuntu leute gibt!

also teste das mal!

würde ich gerne, geht aber nicht. ich bin nicht bereit mich da drei tage lang hinzusetzen um es ans laufen mit meiner hardware zu bekommen. dies gebe ich unumwunden zu. ich habe nichts dagegen, gerade bei so einer komplexen sache, wie einem mediacenter, konfigurieren und einrichtungen vorzunehmen. aber dann bitte nur am mediacenter selbst und nicht an am betriebssystem worauf es läuft.
bei der einrichtung solcher sachen, bin ich gwohnt das alles grafisch also über guis mit benutzerfreundlichen asistenten durchgeführt werden kann. ich würde mich nur unötig aufregen, wenn ich feststellen würde, das es bei dieser mediacenter-distri nicht so ist. da ich skopion bin und skoprione schlechte schauspieler sind:), würde ich diese erfahrungen in meinem gereitzten tonfall hier nieder schreiben und mir womöglich nicht viele freunde damit machen:) so bin ich aber numal und dazu stehe ich auch.
vielleicht schaue ich es mir aber doch noch an, wer weiss.
jetzt steht erstmal ein upgrade meines windows-media-centers an.
vielen dank für dein freundliches feedback.

Gruß
g.m
 
würde ich gerne, geht aber nicht. ich bin nicht bereit mich da drei tage lang hinzusetzen um es ans laufen mit meiner hardware zu bekommen. dies gebe ich unumwunden zu. ich habe nichts dagegen, gerade bei so einer komplexen sache, wie einem mediacenter, konfigurieren und einrichtungen vorzunehmen. aber dann bitte nur am mediacenter selbst und nicht an am betriebssystem worauf es läuft.
bei der einrichtung solcher sachen, bin ich gwohnt das alles grafisch also über guis mit benutzerfreundlichen asistenten durchgeführt werden kann. ich würde mich nur unötig aufregen, wenn ich feststellen würde, das es bei dieser mediacenter-distri nicht so ist. da ich skopion bin und skoprione schlechte schauspieler sind:), würde ich diese erfahrungen in meinem gereitzten tonfall hier nieder schreiben und mir womöglich nicht viele freunde damit machen:) so bin ich aber numal und dazu stehe ich auch.
vielleicht schaue ich es mir aber doch noch an, wer weiss.
jetzt steht erstmal ein upgrade meines windows-media-centers an.
vielen dank für dein freundliches feedback.

Gruß
g.m

dann solltest du am besten dein htpc wegschmeißen :fresse:
man muss sich immer mit allem auseinander setzten! auch bei windows musste dich mit vielen sachen auseinader setzten! nur hat windows den "voreteil" immer alles über eine gui machen zu wollen!
das problem ist nur, ist diese gui tot ist windows auch tot!
bei linux haste auch eine gui kannst aber gleichzeitig alle einstellungen per terminal vornehmen!
und wenn du keine lust hast dich mit linux auseinander zu setzten, solltest du es gleich lassen!
wer immer alles ohne frickeln haben will der lernt nichts!...

nun aber weider btt!
 
dann solltest du am besten dein htpc wegschmeißen

weshalb, läuft doch bestens mit mediaportal:)

auch bei windows musste dich mit vielen sachen auseinader setzten! nur hat windows den "voreteil" immer alles über eine gui machen zu wollen!

weshalb das mit der gui wohl so ist? vielleicht hat sich dieses arbeitsweise ja durchgesetzt, weil die meisten besser damit zurecht kommen, anstatt kryptische befehle in eine shell zu tippen...

das problem ist nur, ist diese gui tot ist windows auch tot!

achso, gui ist tot? na das wäre mir aber neu. schau dich doch mal um, wie die meisten leute arbeiten. keinen hat mehr bock mit commandline zu arbeiten, wenn er es nicht muß. jedes neue state of the art o.s arbeitet mit grafischen metaphern. ein gutes beispiel ist übrigens auch osx auf dem mac.
obwohl es auf unix unterbau bassiert, ist es eines der benutzerfreunlichsten betriebssysteme die es gibt!
sorry, deine aussagen sind sowas von falsch!

bei linux haste auch eine gui kannst aber gleichzeitig alle einstellungen per terminal vornehmen!

man hat eben nicht für alles eine gui. viele dinge muß man eben per shell machen. wie das bei der einrichtung eines mediacenters aussieht, kann man ja sehr gut in dem erfahrungsbericht lesen, den ich gepostet habe.
so will keiner vernüftiger mensch ein mediacenter einrichten müssen. das ist ein rükschritt in die frühen 80er wo commandline-gefirckel an der tagesordnung war...

und wenn du keine lust hast dich mit linux auseinander zu setzten, solltest du es gleich lassen!

weshalb sollte ich mich mit linux auseinandersetzen müssen, nur wenn ich ein mediacenter haben möchte??? leuchtet mir nicht ein. hättest du jetzt geschrieben das ich die mediacenter-software unter linux konfigurrieren und einrichten muß, wäre das nachvollziehbar. weshalb soll ich mich deshalb aber mit linux auseinandersetzen? das muß ich weder bei meinem nas noch bei meinem router. da läuft auch linux drauf, aber eben auf einer benutzerfreundlichen gui, daß ich gar nicht mit dem mich nicht interessierenden unterbau in berührung komme!
genauso sollte es auch sein.

wer immer alles ohne frickeln haben will der lernt nichts!...

am mediacentern selbst, frickel ich gerne, aber nicht an einem system das mich gar nicht interessiert, wenn es mir nur um ein mediacenter geht!

Gruß
g.m
 
das problem ist nur, ist diese gui tot ist windows auch tot!
achso, gui ist tot? na das wäre mir aber neu. schau dich doch mal um, wie die meisten leute arbeiten. keinen hat mehr bock mit commandline zu arbeiten, wenn er es nicht muß. jedes neue state of the art o.s arbeitet mit grafischen metaphern. ein gutes beispiel ist übrigens auch osx auf dem mac.
obwohl es auf unix unterbau bassiert, ist es eines der benutzerfreunlichsten betriebssysteme die es gibt!
sorry, deine aussagen sind sowas von falsch!

Das hast du falsch verstanden, Das "Problem" in Windows ist, dass die GUI ein fester bestandteil des Systems ist.
Bein Linux wird sie zusätslich geladen,ist ein extra Programm und kann, wenn sie mal abstürzt einfach neu gestartet werden.
Windows hingegen hängt sich (durch seinen Aufbau bedingt) Komplett auf, wenn die Gui einen Fehler hat ==> TOT
 
achso, ok, so ergibt es mehr sinn:)
das ist eben auch einer der grundlegendsten unterschiede im design zwischen windows und linux. linux wurde nie als grafisches o.s konzepiert, sondern man hat den grafischen aufsatz ( xserver usw) nachgeschoben.

windows hingegen wurde von anfang an als grafisches betriebssystem entworfen (zumindest soweit ich weiss).

das mit dem abstürzen, das dann bei windows alles blockiert ist schon lange nicht mehr so. es hat sich ja auch seit win95 etwas weiter entwickelt:)

mir liegt aber auch fern einen glaubenskrieg vom zaun zu brechen.
ich kann eben nur nicht haben, wenn man fakten abstreitet nur weil es sich um linux handelt.
also bitte sachlich bleiben. ist jetzt nicht an dich gerichtet:)
außerdem könnten wir mal wieder zurück zum topic kommen.

Gruß
g.m
 
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