Linux - Für einen Htpc ungeeignet?

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achso, ok, so ergibt es mehr sinn:)
das ist eben auch einer der grundlegendsten unterschiede im design zwischen windows und linux. linux wurde nie als grafisches o.s konzepiert, sondern man hat den grafischen aufsatz ( xserver usw) nachgeschoben.

Das hat den Vorteil, dass jedes Modul in Linux einzeln und vorallem nur bei Bedarf geladen werden muss! Bei Windows wird erstmal alles geladen und dann das Unwichtige wieder abgeschaltet!

windows hingegen wurde von anfang an als grafisches betriebssystem entworfen (zumindest soweit ich weiss).

MS DOS hat keine Grafischeoberfläche! Und Windows basierte noch recht lange auf DOS! Erst seit Windows XP und Vista ist es richtig mit einer Grafischenoberfläche versehen!

das mit dem abstürzen, das dann bei windows alles blockiert ist schon lange nicht mehr so. es hat sich ja auch seit win95 etwas weiter entwickelt:)

Kennst du keine Bluescreens? Auch wenn diese nicht mehr so häufig auftreten, es gibt sie noch! Bei Linux stürzen immer nur die Module ab, nie aber das ganze Betriebssystem! Es sei denn der Kernel hat einen Bug, was mir aber in meiner Linux geschichte noch nie passiert ist!

außerdem könnten wir mal wieder zurück zum topic kommen.

Was Multimedia angeht ist Linux nicht schlechter als Windows! Jeder muss halt selber wissen, was er will!
Für Leute, die nicht frickeln wollen und BlueRay und sowas haben: Windows Vista Home Premium
Für Leute die frickeln wollen und auf BlueRay verzichten können:
Schaut euch mal Linux an, dass kann mehr als so mancher sich vorstellen kann! Mut zum Testen und frickeln sollte man aber haben!

Was sagen viele Linux-User:
Wer Linux als Windows-Ersatz haben will und mit dem Verständnis von Windows an die Sache geht wird keinen Spaß an Linux haben!
Wer Linux als vollständiges eigenes Betriebssystem haben will und mit einem anderen Verständnis an die Sache geht wird begeistert von Linux sein!

mfg
projekt
 
Doch, sehr gut nachvollziehbar.

für wenn denn? für den normalen user, der nur damit arbeiten möchte schonmal nicht!

@projekt

Das hat den Vorteil, dass jedes Modul in Linux einzeln und vorallem nur bei Bedarf geladen werden muss! Bei Windows wird erstmal alles geladen und dann das Unwichtige wieder abgeschaltet!
nur windows funktioniert mit diesem modeel scheinbar sehr gut und der enduser bekommt davon nichts mit. also wen störts?:)

MS DOS hat keine Grafischeoberfläche! Und Windows basierte noch recht lange auf DOS! Erst seit Windows XP und Vista ist es richtig mit einer Grafischenoberfläche versehen!

soweit ich mal geslesen habe ist diese behauptung falsch. die bezeichnung das win95,98 usw ein grafsicher dosaufsatz waren ist nicht länger haltbar.

Kennst du keine Bluescreens? Auch wenn diese nicht mehr so häufig auftreten, es gibt sie noch! Bei Linux stürzen immer nur die Module ab, nie aber das ganze Betriebssystem! Es sei denn der Kernel hat einen Bug, was mir aber in meiner Linux geschichte noch nie passiert ist!

natürlich kenne ich bluescreens, genasuo wie du wohl kernel-panic oder eben andere linux-spezifische fehlermeldungen kennst. man liest öfter in foren, das es durchaus auch bei linux situationen gibt, wo nur nur ein reset hilft.
was windows betrifft, so mutmase ich jetzt mal, das bei funktionierender hardware und korrekter konfiguration keine bsod mehr auftreten. zumindest bei allen die ich kenne und bei mir selbst auch nicht.
nachtrag:
behauptung ist generell falsch. beispiel eines linuxkomplettabsturz:
stimmt nicht
VMWare wenn es abschmiert nimmt die ganze Kiste mit
hier in den letzten Wochen 8 mal geschehen
Segfault und die Kiste steht
oder schaltet ab und wieder an
[BWas Multimedia angeht ist Linux nicht schlechter als Windows! Jeder muss halt selber wissen, was er will!
[/B]

linux ist im multimedia berech viel schlechter als windows. auch da kann man von usern lesen, die sich die haare raufen.
dann kommt noch die treibersituation dazu und die mangelnde fähigkeit bluray benutzen zu können. angesichts all dieser fakten, kannst du doch die bessere windowsmultimediafähigkeit nicht mehr in frage stellen...

Für Leute, die nicht frickeln wollen und BlueRay und sowas haben: Windows Vista Home Premium

jepp, das dürften dann mal gut 95% aller enduser sein, glückwunsch:) außerdem braucht man dann auch kein vissta sondern kann auch das bewährte xp benutzen.

Für Leute die frickeln wollen und auf BlueRay verzichten können:
Schaut euch mal Linux an, dass kann mehr als so mancher sich vorstellen kann! Mut zum Testen und frickeln sollte man aber haben!

das dürften dann mal knapp 0.3% aller enduser sein:) oder eben leute die auf schmerzen stehen.

Wer Linux als Windows-Ersatz haben will und mit dem Verständnis von Windows an die Sache geht wird keinen Spaß an Linux haben!

oder, wer nur mit und nicht an seinem system arbeiten möchte...

Wer Linux als vollständiges eigenes Betriebssystem haben will und mit einem anderen Verständnis an die Sache geht wird begeistert von Linux sein!

da sehe ich schon viele begeisterte. nämlich alle die, für die ein computer kein selbstzweck ist und due nur damit arbeiten wollen. die setzen sich sicher gerne monate hin und werden zu linux-experten.
was ich damit zu sagen versuche: diese argumentation ist einfach nicht mehr zeitgemäs. schau dich doch mal draussen um. die meisten wollen überhaupt nichts lernen sondern nur mit ihrem system arbeiten. die setzen sich abends nach der arbeit auch nicht hin und knallen sich manpages und guides rein, nur um mit ihrem system klar zu kommen. als es noch keine alternativen zu linux gab, da war es vielleicht so. heute entlockt das den menschen aber nur noch ein müdes lächeln. idelogie zählt einfach nicht mehr, die meisten sind wie ich pragmatiker. die wollen einfach nur daß das zeug läuft. linux hat sich ja auch weiterentwickelt und das nicht ohne grund. es ist keinn geek-system mehr, sondern geht mit distrubitionen wie ubuntu auf den enduser zu. daß dies der richtige ansatz ist, beweisen veile ubuntusuer täglich. natürlich stört daß die hardcore-geeks, da ihr system mittlerweile so mainstream ist, daß sie sich keiner elitären gruppe mehr zugehörig fühlen können. dies kratzt bei diesen leuten eben am selbstwertgefühl:)
wir kommen aber wieder vom thema ab:)

@BBR
deine behauptungen, daß linux einwandfrei mit jeglicher auch neuer hardware funktionieren würde, waren einfach nicht tragbar. deshalb habe ich mich bei leuten mit viel linux-erfahrung erkundigt ob dies wirklich so ist. du kannst davon ausegehen, daß die wissen von was sie sprechen!
so, dann fangen wir mal an:
-------------------------
core i7 Gigabyte GA-EX58-DS4
Linux bootet nicht
Grub erscheint
Loading Kernel ...
dann gehts nimmer weiter
egal ob ACPI off und DMA off oder alles an
----------------
dies war nur mal was ich auf die schnelle in erfahrung bringen konnte und stellt nur die spitze des eisbergs da. ich verstehe auch nicht, weshalb man solche offensichtlichen fakten abstreiten kann!...

p.s vielen dank an meine linuxquelle für diese sehr ernüchternden beispiele.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Du siehst Linux viel zu sehr als Windows-Ersatz. Das ist dein Problem, und deswegen bist du auch viel zu sehr darauf eingestellt: "Einmal Klick-Ich, dann läuft sich."

So ist das aber nicht. Das solltest du verstehen. Bis auf einige wenige Hersteller wo der Treiber-Support wirklich mies ist (z.B. SiS), habe ich bisher nichts erlebt, was nicht unmöglich war mit der nötigen Zeit. Und wer sagt eigentlich das dass einzige Media Center mit TV-Karten-Support Mythtv ist? (Also so habe ich das verstanden).

Welche "Linux-Kentnisse" hast du den? Mit Welchen Distros hast du bisher ohne nur auf Howtos oder Handbücher konzentriert zu sein gearbeitet?

Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich kan mich meinen Vorrednern nur anschließen: Linux ist nichts für dich. Lass es.
 
Du siehst Linux viel zu sehr als Windows-Ersatz. Das ist dein Problem, und deswegen bist du auch viel zu sehr darauf eingestellt: "Einmal Klick-Ich, dann läuft sich."

So ist das aber nicht. Das solltest du verstehen. Bis auf einige wenige Hersteller wo der Treiber-Support wirklich mies ist (z.B. SiS), habe ich bisher nichts erlebt, was nicht unmöglich war mit der nötigen Zeit. Und wer sagt eigentlich das dass einzige Media Center mit TV-Karten-Support Mythtv ist? (Also so habe ich das verstanden).

Welche "Linux-Kentnisse" hast du den? Mit Welchen Distros hast du bisher ohne nur auf Howtos oder Handbücher konzentriert zu sein gearbeitet?

Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich kan mich meinen Vorrednern nur anschließen: Linux ist nichts für dich. Lass es.

So sehe ich das auch!!

Man kann nicht einfach sagen: Ich will das haben, mich aber nicht damit beschäftigen! Das klappt nnicht!
 
@projekt & Pheenix

ihr scheint mich nicht zu vestehen. mich interessiert linux nicht die bohne, sehr wohl aber htpc`s und mediacenter-software.
damit will ich arbeiten und nicht mit dem linux unterbau!


Ich will das haben, mich aber nicht damit beschäftigen! Das klappt nnicht!

das zeigt einfach, daß du mich tatsächlich nicht verstanden hast. ich sagte doch, das ich gerne an der mediacenter-software selbst arbeite und konfigurationen und einrichtungen vornehme. darunter verstehe ich aber, grafisches arbeiten mit guis und asistenten die mir beim einrichten der mediacentersoftware helfen, so wie dies auch unter anderen betriebssystemen der fall ist. wenn dies bei linux nicht möglich sein sein sollte, liegt das defizit ganz klar an diesem o.s und nicht an mir!

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst mit einem Mediacenter arbeiten, das auf einem Betriebssystem aufsetzt mit dem du nichts zu tun haben willst, verstehe ich das richtig? :stupid:

Das ist so, als wenn du Fahrrad fahren möchtest, aber nicht in die Pedale treten willst!
 
Du willst mit einem Mediacenter arbeiten, das auf einem Betriebssystem aufsetzt mit dem du nichts zu tun haben willst, verstehe ich das richtig? :stupid:

Das ist so, als wenn du Fahrrad fahren möchtest, aber nicht in die Pedale treten willst!

natürlich, warum nicht? außerdem ist nichts zu tun haben wollen, etwas zu drastisch ausgedrückt. auf meinem router sowie nas läuft doch auch linux. nur merkt davon der enduser eben nichts, weil sich alles bequem und einfach per gui bedienen und einrichten lässt. weshalb sollte es denn bei einem mediacenter auf linux basus anderst sein?:wall:

gibt auch doch genügend standalone-multimedia-geräte auf denen linux läuft. erzähl da mal den käufern, daß sie diese geräte nicht benutzen sollen, nur weil sie kein bock haben, sich mitd em linuxunterbau zu beschäftigen. sorry, aber diesen hier::stupid:, muß ich an dich zurückgeben!

also das mit dem fahrrad ist nun wirklich ein bescheuerter vergleich, der dieser sache überhaupt nicht gerecht wird.
richtig müsste es heissen: wer radfahren möchte, muß deshalb kein studium über thermik, mechanik, reibung, usw absolvieren, sondern einfach nur in die pedale treten! so wäre es wenigstens richtig.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich, warum nicht? außerdem ist nichts zu tun haben wollen, etwas zu drastisch ausgedrückt. auf meinem router sowie nas läuft doch auch linux. nur merkt davon der enduser eben nichts, weil sich alles bequem und einfach per gui bedienen und einrichten lässt. weshalb sollte es denn bei einem mediacenter auf linux basus anderst sein?:wall:

gibt auch doch genügend standalone-multimedia-geräte auf denen linux läuft. erzähl da mal den käufern, daß sie diese geräte nicht benutzen sollen, nur weil sie kein bock haben, sich mitd em linuxunterbau zu beschäftigen. sorry, aber diesen hier::stupid:, muß ich an dich zurückgeben!

Gruß
g.m
Der Unterschied ist es nur, du willst Linux installieren! Das macht dir ja keiner!
Bei einem gekauften Multimediagerät mit Linux drauf, ist Linux ja schon installiert! Also kannste bequem die Tasten und Buttons drücken! Beim selber installieren ist das aber was anderes!
Mal was anderes: Warum ist denn da Linux drauf? Komisch, windows kann das doch auch..... :bigok:
Da ist Linux drauf, weil Linus so schön modular ist ;)
Die Sache ist die:
Du willst was benutzen oder installieren, wovon du anscheinend keinen Plan hast! Lass es einfach!
Ich merke, das dieser Thread nichts mehr bringt! Du versuchst immernoch mit deinem Windows-Verständnis an Linux ranzugehen! Das ist aber falsch!
installir dir Windows Vista Home Premium und werde glücklich!!!!

Komm jetzt aber nicht damit an, das es was kostet :bigok:
 
Der Unterschied ist es nur, du willst Linux installieren! Das macht dir ja keiner!

hab kein problem damit linux zu installieren, sollange es genauso einfach geht wie bei windows. laut den aussagen vieler linuxer, soll es ja so sein. also, wo ist dann das problem?:)

Beim selber installieren ist das aber was anderes! [/QUOTE

heisst das dann im umkehrschluß, linux zu installieren und ein mediacenter einzurichten, ist komplizierter als unter windows? wenn ja (wovon ich fast überzeugt bin), weshalb ist daß so?


Du willst was benutzen oder installieren, wovon du anscheinend keinen Plan hast! Lass es einfach!

genau das ist doch auch der punkt! ich will keinen plan haben nur um etwas benutzen zu können. diese zeiten sind lange vorbei. niemand der mehr eine flugreise bucht, muß ein studium über thermik absolvieren. neimand der autofahren möchte, muß wissen wie der verbrennungsmotor im detail funktioniert usw. diese liste liesse sich noch unendlich fortsetzen.
das problem liegt hierbei doch nicht an mir, sondern an der erwartung die linux an den enduser stellt. die erwartung ist einfach nicht mehr zeitgemäs. schau dich doch draussen mal um, wie die meisten menschen denken....

Ich merke, das dieser Thread nichts mehr bringt! Du versuchst immernoch mit deinem Windows-Verständnis an Linux ranzugehen!

mit nichten. wenn die voraussetzungen stimmen, würde ich mir durchaus gerne auch mal ein linux-mediacenter anschauen. wie ich aber leider feststellen muß, scheint da überhaupt nichts zu stimmen;(

installir dir Windows Vista Home Premium und werde glücklich!!!!

bäh, doch kein vista:) das ist tot da win7 vor der tür steht. nicht daß mich jetzt aber die vistaner steinigen. ich bin mit enem xp rundum glücklich.

Komm jetzt aber nicht damit an, das es was kostet

also eine gebrauchte xp lizenz kostet mich 15e-30e. da ist jedes linux teuerer das ich im laden kaufen kann. von daher ist noch nichtmal das ein argument:)

Gruß
g.m
 
Jetzt pass mal auf:

DU gehst mit der falschen Einstellung an Linux ran !
Linux ist nicht kompliziert, es ist anders.
Es will kein Ersatz für Windows sein, es ist eine Alternative.
Wenn ich ein anderes Betriebsystem einsetzen will, dann muss ich es erstmal in seinen Grundzügen verstehen.

Deine Einstellung ist ungefähr so zu verdeutlichen:

Ich will Motorad fahren - hab aber keine Lust es zu lernen !
Wenn du dann nach 5m umfällst, brauchst du dich nicht zu wundern....
Denn man sollte schon wissen, dass das Motorrad kein Gaspedal unten rechts hat, sondern am Lenker.
Wie genau die Abläufe im Motor sind, brauch man aber gar nicht zu wissen.

Soll heißen: Wie genau der Kernel aufgebaut ist, was ein USE-Flag ist und wo die fstab ist, dass brauch man nicht unbedingt zu wissen.
Man sollte aber hingegen wissen, dass es unter Linux ein Wurzelverzeichnis / gibt, es Modular aufgebaut ist, dass man eine zentrale Paketverwaltung für alle Programme hat usw...

Dann kann man es auch erfolgreich bedienen, dass schaft sogar meine Schwester die mit PC's sonst nix am Hut hat ;)
 
So, 2 Posts frissten ein einsames Dasein im Archiv.

Mir missfällt was hier für ein Ton an den Tag kommt, egal von welcher Seite.
Kommt auf den Boden oder hier ist schnell Schluss.

MfG Polarcat
 
Es will kein Ersatz für Windows sein, es ist eine Alternative.

ich brauche ja auch keinen windows-ersatz. das interessiert mich doch alles gar nicht. mir geht es nur das betreiben eines mediacenters. die mediacenterspftware muß ich einrichten und konfigurieren. das ist mir doch vollkommen klar. dabei lege ich aber genau die gleichen masstäbe wie für ein andere betriebsysteme an, die sich als "desktop-ready" bezeichen.
wenn linux nicht an diesen standard heran kommt, ist es doch nicht die schuld des endusers!

Ich will Motorad fahren - hab aber keine Lust es zu lernen !

ganz im gegenteil. das mororad ist die htpc-software. die muß ich einrichten und sie mir anschauen. da sollte das arbeiten aber eben wie bei anderen betriebssystemen auch, grafisch mit asistenten zu berwerkstelligen sein.
dann gibt es doch auch gar keine probleme. die probleme gibt es nur, wenn linux eben nicht so ist und genua das scheint ja der fall zu sein!

Denn man sollte schon wissen, dass das Motorrad kein Gaspedal unten rechts hat, sondern am Lenker.

ist mir bekannt. ein mediacenter muß die hardware kennen, man muß sender scannen usw. all dies ist doch gegeben. ich sehe es also nicht keineswegs falsch. ich will eben nur zeitgemäs arbeiten und das heisst eben nicht in einer shell rumtippen um mein mediacenter ans laufen zu bekommen, so wie es der kolege in seinem erfahrungsbericht schreibt. was interessiert mich da linux, also der unterbau. das programm um das es geht, da kann ich mich reinarbeiten.

Man sollte aber hingegen wissen, dass es unter Linux ein Wurzelverzeichnis / gibt, es Modular aufgebaut ist, dass man eine zentrale Paketverwaltung für alle Programme hat usw...

super das wusste ich auch schon vorher. sind damit nun alle probleme gelöst?
kann ich jetzt unter linux mit der mediacentersoftware genauso arbeiten wie unter windows? oder muß da ich trotzdem frickeln?

Dann kann man es auch erfolgreich bedienen, dass schaft sogar meine Schwester die mit PC's sonst nix am Hut hat

mehr will ich doch auch gar nicht. ich will das mediacenter, das gegebenfalls unter linux läuft nur bedienen. die arbeit selbiges einrichten zu müssen, nehme ich doch auch gerne in kauf. deshalb hinken deine vergliche ja auch so. ich will nur nichts mit dem unterbau zu tu haben.

Gruß
g.m
 
Es ist aber esentiell bei Linux das man mit der Shell umgehen kann, weil, wie vorher schon erwähnt Linux nicht für eine GUI gebaut wurde - eine GUI wurde für Linux gebaut, Linux aber sich ist und bleibt die Shell ohne GUI (beziehungsweise wenn wir uns zurück in den Glaubenskrieg versetzten dann ist Linux nur ein Kernel). Und wenn du mit der nicht umgehen kannst, dann geht das nicht, dann behaupte aber nicht das du

a) Linuxkentnisse hast - die hast du, wie du ja preis gibst scheinbar gar nicht
b) Das Linux unmöglich für HTPCs wäre wenn man Linux nicht verstehen will!

Seb
 
wenn dem so ist, list linux eben als basis-os für einen htpc unbrauchbar. so einfach ist das. ich kenne keinen der bock hat sein mediacenter mit der shell einzurichten! dies ist einfach nicht state of the art und peinlich für ei betriebssystem das sich selbst deskop ready schimpft.
desweteren habe ich ich nie behauptet linux kentnisse zu haben, ganz im gegenteil. ich sagte das ich ein paar elementare unds das kannst du gerne wörtlich nehmen, grundkentnisse habe.

es ist nicht nachvollziehbar, weshalb man bei linux gezwungen sein soll, sich kentnisse über das betriebssystem selbt aneignen zu müssen nur das man gescheit damit arbeiten bzw ein mediacenter einrichten kann.
wir leben doch nicht mehr in den frühen 80ern, wo man nur über shell zu rande kam. diese zeiten sind zum glück längst vorbei und wer immer nich so denkt, ist wohl mit seinem denken in der vergangenheit stecken geblieben.
es ist nicht einzusehen, das man ein studium absolvieren muß nur um linux benutzen zu können. damit werden die geeks zu recht auf taube ohren stosen. so etwas ist dem normalo einfach nicht zumuten und dies zu recht.
wenn es also wirklich so ist, das man um die shell bei linux nicht herum kommt, auch wenn man nur ein mediacenter einrichten möchte, gibt es nur ein fazit in bezug zum betreiben eines htpc`s mit diesem betriebssystem und zwar: NOGO!

Gruß
g.m
 
Guten..

ich gebe meine Senf auch mal dazu , auch wenn hier schon alles gesagt wurde.

Ich selbst nutze seit fast 5 Jahren einen HTPC basierend auf Linux mit VDR !
Das einzige wofür ich noch Windows brauche ist :BluRay,HDDVD .
Am Anfang habe ich Suse genommen , bin dann aber aus Bequemlichkeit auf Debian ausgewichen. Mein VDR ist ne eierlegende Wollmilchsau :d :

HTPC fährt hoch , nimmt 2 Aufnahmen gleichzeitig auf , makiert mir die Werbung um für die spätere Wiedergabe diese zu überspringen , fährt wieder runter , bis zur nächsten programmierten Aufnahme. Ich kann Radiosender aufnehmen und im Hintergrund werden MP3s erstellt . Die Bedienung erfolgt ganz gemütlich über eine Funk Fernbedienung.

Ich kann HDTV sehen wie AnixeHD dank Nvidia Karte und vdpau über HDMI am Full HD LCD . Ton als AC3 direkt zum DD-Reciever . Die CPU Auslastung liegt hier bei 10% nur . Die VDR Software kann man belieblig mit PlugIns erweitern da ist so gut für jeden was dabei .


I30R6
 
es ist nicht nachvollziehbar, weshalb man bei linux gezwungen sein soll, sich kentnisse über das betriebssystem selbt aneignen zu müssen nur das man gescheit damit arbeiten bzw ein mediacenter einrichten kann.
wir leben doch nicht mehr in den frühen 80ern, wo man nur über shell zu rande kam. diese zeiten sind zum glück längst vorbei und wer immer nich so denkt, ist wohl mit seinem denken in der vergangenheit stecken geblieben.
es ist nicht einzusehen, das man ein studium absolvieren muß nur um linux benutzen zu können. damit werden die geeks zu recht auf taube ohren stosen. so etwas ist dem normalo einfach nicht zumuten und dies zu recht.
wenn es also wirklich so ist, das man um die shell bei linux nicht herum kommt, auch wenn man nur ein mediacenter einrichten möchte, gibt es nur ein fazit in bezug zum betreiben eines htpc`s mit diesem betriebssystem und zwar: NOGO!

Guten Tag ganja_man,

ich bin Sebastian G., 16 Jahre alt, bin kurz vor meinem Realschlussbaschluss, gehe jedes Wochenende mit meinen Freunden trinken, wie man das so als Jugendlicher macht und arbeite mit Gentoo. Moment? Studium? Geek? Irgendwas stimmt bei deiner Rechnung nicht.

Und von wegen Vergangenheit. Die Shell ist genau das was Linux besonders macht. Was es so bis in den letzten Winkel anpassungsfähig macht, und in gar keinem fall altmodisch.

derjenige der das versucht hat, hat übrigens linuxkentnisse. wie sieht es erst bei jemandem ohne linuskentnisse aus??

Und was schreibst du hier? Linuxkentnisse schreibst du da. Ich denke, "derjenige" bezieht sich auf dich. Oder hat das irgendein dufter Freund von dir gemacht, der einfach kein Plan hat, und du tust auf Stolz weil du es uns erzählst?
 
freut mich dich kennenzulernen lieber Sebastian:)

versteh mich nicht falsch, aber ein betriebssystem das den enduser zwingt eine shell benutzen zu müssen, ist nicht mehr zeitgemäs und schon gar nicht als desktop-ready zu bezeichnen.
wenn es dem enduser die freie wahl lässt, wie er arbeiten möchte, also ob mit shell oder gui, dann lasse ich ja noch mit mir reden.
einen shell zwang lehne ich aber ab. wir schreiben mittlerweile das jahr 2009 und da ist so etwas dem enduser einfach nicht mehr zuzumuten und schon gar nicht, wenn man nur ein mediacenter einrichten möchte.

jedes Wochenende mit meinen Freunden trinken, wie man das so als Jugendlicher macht

hey aber bitte kein koma oder flatrate saufen:)

dem rest verstehe ich nicht. wer soll sich auf mich beziehen? der, der im heise forum den erfahrungsbericht geschrieben hat? denn kenne ich noch nicht einmal persönlich. der hat einfach nur das geschrieben, was ich die ganze zeit an befürchtungen hatte, wenn man sich ein linux-mediacenter einrichten möchte. habe aber schon öfter linux beiträge von ihm gelesen und auch an der art wie er schreibt, kann man davon ausgehen das linuxkentnisse vorhanden sind. ist aber auch unwichtig, da er nicht die einzige quelle ist, die was so etwas über linux schreibt. eine gute freundin von mir hatte lange zeit ein mediacenter auf linux basis. von ihr bekam ich erkentnisse aus erster hand.
darüber habe ich aber geschrieben. siehe links!
deshalb noch einmal: wenn man bei linux, bei der einrichtungen eines mediacenters über die shell nicht rum kommt, ist es einfach ein klares nogo!
natürlich darfst du gerne anderer meinung sein, ich sehe aber genauso.

Gruß
g.m
 
Euch fehlt einfach das Verständnis für einander.

Der eine ist mit Windows groß geworden und hat all seine mehr oder weniger guten Ausprägungen, ev. sogar schon ab Win 3.11, kennen und nutzen gelernt. Dabei wurde die Notwendigkeit, sich mit der Eingabeaufforderung auseinanderzusetzen, von Evolutionsstufe zu Evolutionsstufe geringer.

Der andere ist nichtmall so alt wie Windows selbst und hat demzufolge ne ganz andere Herangehensweise als so nen oller Knochen, wie auch ich mittlerweile wohl bin. ;) Da ist es viel einfacher, sich mit Linux auseinanderzusetzen, als wenn man schon durch jahrelanges Klicken verdorben, bzw. "verblödet" wurde, um es ev. mal aus deiner Sicht zu sagen.

Bei mir ist es so, dass zwar die grundsätzliche Bereitschaft besteht, sich auch mal was Neues anzusehen und damit zu experimentieren. Was allerdings fehlt, ist die Geduld und das grundsätzliche Verständnis für die komplett andere Herangehensweise -> ich will keine neuen kryptischen Befehle lernen, nur um ne WLAN-Karte mit nem Treiber zu versehen. Der dafür notwendige Speicherplatz im Hirn ist doch schon längst mit den ollen DOS-Befehlen oder dem Wissen um den Fundort des Häkchens für den Navigationssound beim klicken belegt. Das ist Wissen, was man nicht hergeben kann oder mag oder es zumindest glaubt, es nicht zu können oder zu mögen.

Wie gesagt, euch fehlt da jeweils das notwendige Verständnis fürs Gegenüber.

Es wäre sicherlich wünschenswert, wenn der eine versteht, dass man Arbeit und Zeit investieren muß, um min Linux zumindest erstmal warm zu werden und noch viel mehr Arbeit und Zeit notwendig sind, um sich damit wirklich wohlzufühlen. Spätestens dann ist aber auch klar, dass Linux alles andere als kostenlos ist. ;)
Der andere sollte dann allerdings auch Verständnis dafür aufbringen, dass es dem ein oder anderen Windowsaltuser durch die jahrelange Konditionierung schwer fällt, sich mit dem archaisch anmutenden Werkzeug "Shell" anzufreunden. Wenn er das geschafft hat, wird ihm auch klar, dass es bei den meisten, die zwar gern wollen würden, aber an Linux und dem eigenen Unverständnis scheitern, nicht bös gemeint ist, wenn er von "nicht mehr zeitgemäß" etcpp. spricht, sondern einfach nur die Verzweiflung über sich selbst ausdrückt. ;)

Zu der Frage, inwieweit es Sinn macht, bei den (gedacht) bekannten Unzulänglichkeiten auf Linux als HTPC-OS zu setzen, mag ich mich dabei gar nicht wirklich äußern.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss auch mal wieder was sagen ;-)

Ich habe damals mit Windows 3.11 angefangen :bigok:
Bis windows vista habe ich fast alle windowsversionen durchgeklickt!
doch nun beschäftige ich mich beruflich und auch privat viel mit linux und man muss das seperat sehen um es getrennt zu verstehen!!

Windows und Linux sind zwei verschiedene Betriebssysteme!
Wie Porsche und Ferrari! Beides sind Autos, aber trozdem komplett verschieden!
So ist das mit Windows und Linux auch! Beides sind OSs, aber trozdem komplett verschiedben!

Endweder ich beschäftige mich mit etwas Neuem (Linux), muss dann aber auch bereit sein über den Tellerrand zu schauen (weiter als das, was ich eigentlich haben/machen will), oder ich bleibe bei dem was ich kenne (Windows)!

mfg
projekt
 
also ich hab auch schon viele linux distros ausprobiert.. von mandrake , mandriva, suse, ubuuntu und noch nen paar andere.. ... das nötigste lief eigentlich immer.. aber besser oder einfacher als bei windows? nicht unbedingt..

stabiler? nicht wirklich.. also bei mir läuft auf 2 rechnern schon länger XP und auch nach wochen/monaten ohne neustart läuft das system dann noch super..
wenn man keinen mist anstellt vorausgesetzt..

ansonsten ein system das mir besser als linux gefällt ist OSX...
OSX hält im prinzip das was linux verspricht.. schnell stabil.. benutzfreundlich..

nur was den htpc bereich angeht kann es mit windows auch nicht mithalten...
 
wenn dem so ist, list linux eben als basis-os für einen htpc unbrauchbar. so einfach ist das. ich kenne keinen der bock hat sein mediacenter mit der shell einzurichten! dies ist einfach nicht state of the art und peinlich für ei betriebssystem das sich selbst deskop ready schimpft.
desweteren habe ich ich nie behauptet linux kentnisse zu haben, ganz im gegenteil. ich sagte das ich ein paar elementare unds das kannst du gerne wörtlich nehmen, grundkentnisse habe.

es ist nicht nachvollziehbar, weshalb man bei linux gezwungen sein soll, sich kentnisse über das betriebssystem selbt aneignen zu müssen nur das man gescheit damit arbeiten bzw ein mediacenter einrichten kann.
wir leben doch nicht mehr in den frühen 80ern, wo man nur über shell zu rande kam. diese zeiten sind zum glück längst vorbei und wer immer nich so denkt, ist wohl mit seinem denken in der vergangenheit stecken geblieben.
es ist nicht einzusehen, das man ein studium absolvieren muß nur um linux benutzen zu können. damit werden die geeks zu recht auf taube ohren stosen. so etwas ist dem normalo einfach nicht zumuten und dies zu recht.
wenn es also wirklich so ist, das man um die shell bei linux nicht herum kommt, auch wenn man nur ein mediacenter einrichten möchte, gibt es nur ein fazit in bezug zum betreiben eines htpc`s mit diesem betriebssystem und zwar: NOGO!

Gruß
g.m

Wenn Du keinen Bock hast, Dich mit bestimmten Dingen zu beschaeftigen, dann beschaeftige Dich halt mit diesen Dingen nicht, und hoer auf Deine Meinung zu verallgemeinern.

Ich nutze die Shell taeglich, und finde, ein Betriebssystem, welches eine Shell hat, die noch nicht einmal tab-completion hat, kann nicht state of the art sein. Und weisst Du was? Sogar Microsoft scheint mir da Recht zu geben - die haben gerade letztes Jahr eine (sehr gute) Shell veroeffentlicht, die sich sehr stark am Linux-Pendant orientiert.

Abgesehen davon: dass ein 'Normalo' nicht in der Lage ist (vielleicht, weil er einfach 'keinen Bock' hat), z.B. eine Anleitung zu befolgen, mit der man ein Media-Center einrichten kann, kann gut sein - aber das weisst Du sicher am besten, da Du Dich ja dazu zaehlst.
Nur - diese Normalos richten zumeist auch keine Media-Center ein, geschweige denn, dass sie ueberhaupt in der Lage sind, ein Betriebssystem einzurichten (ja, auch Windows).

Was also ist Dein Problem? Du bist zu faul einen Media-Center mit Linux einzurichten? Warum laesst Du es dann nicht einfach? Warum erzaehlst Du dann noch Leuten im einem Forum, dass das alles so verdammt scheisse ist?

Ich fuer meinen Teil, bin froh, dass es eine Bash gibt, spiele Videos und Musik mit Hilfe der Bash ab, habe keine Informatik studiert, und bin der Meinung, dass die GUI in vielerlei Hinsicht eine Plage ist.
 
ganja_man schrieb:
es ist nicht nachvollziehbar, weshalb man bei linux gezwungen sein soll, sich kentnisse über das betriebssystem selbt aneignen zu müssen nur das man gescheit damit arbeiten bzw ein mediacenter einrichten kann.

natürlich ist es nachzuvollziehen, die Leute, die sich mit Linux beschäftigen (und es Programmieren) sehen ein Paar Shellbefehle als Grundkenntniss an und schreiben nicht extra eine neues Programm oder Menü in der GUI um jede kleine Änderung oder Befehl in der Shell zu ersetzen. Weil es unterumständen einfacher ist die Shell zu benutzen.
 
das zeigt einfach, daß du mich tatsächlich nicht verstanden hast. ich sagte doch, das ich gerne an der mediacenter-software selbst arbeite und konfigurationen und einrichtungen vornehme. darunter verstehe ich aber, grafisches arbeiten mit guis und asistenten die mir beim einrichten der mediacentersoftware helfen, so wie dies auch unter anderen betriebssystemen der fall ist. wenn dies bei linux nicht möglich sein sein sollte, liegt das defizit ganz klar an diesem o.s und nicht an mir!

du bist ein gui klicker.
linux ist und will kein windows klon sein, sondern eine alternative
ergo - bleib bei windows oder mac

http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

Linux <=> Windows ist wie Motorräder <=> Autos: Beides sind Fahrzeuge, die Sie über Straßen von A nach B bringen. Aber sie haben unterschiedliche Formen, unterschiedliche Größen, besitzen andere Steuerelemente und sie funktionieren auf völlig verschiedene Weisen. Man kann sie nicht beliebig austauschen. Beide sind für gewisse Dinge besser geeignet und für andere weniger gut. Sie sollten das Zweckmäßigere wählen und nicht einfach irgendeines und von diesem erwarten, dass es alles machen kann, was das andere könnte.

Jemand, der ein Auto fährt, könnte eines Tages in einem langen Stau stehen und ein Motorrad schnell neben sich vorbeifahren sehen. Er könnte die Fähigkeit des Motorradfahrers beneiden, etwas zu ignorieren, das ein lähmendes Problem für ein Auto darstellt. Wenn der Autofahrer dann sagen würde "Ich weiß alles über Autos, also muss ich auch alles über Motorräder wissen!", läge er falsch.

* Wenn dieser Fahrer ein Motorrad kaufen würde und dann feststellt, dass er verwirrt wäre, dass das Gaspedal ein drehbarer Handgriff ist statt eines mit dem Fuß zu bedienenden Gaspedals, könnte er sich beschweren, dass Motorräder mit einem Gaspedal ausgestattet werden sollten.
* Wenn dieser Fahrer eine Frau und zwei Kinder hätte, könnte er es als Mangel betrachten, dass auf dem Motorrad nur eine Person Platz findet. Er könnte vorschlagen, dass das Motorrad neu konstruiert werden könnte, so dass vier Personen Platz fänden, mindestens aber zwei nebeneinander.
* Wenn dieser Fahrer beim Versuch zu fahren feststellen würde, dass er umkippt, weil er nicht daran gewöhnt ist, die Balance halten zu müssen, könnte er vorschlagen, dass Motorräder mit vier Rädern konstruiert werden sollten.
* Wenn der Fahrer feststellen würde, dass er sich in Kurven in der Schräglage wiederfindet, würde er vielleicht vorschlagen, dass Motorräder mit Stabilisatoren ausgestattet werden sollten, um sie in den Kurven aufrecht zu halten.
* Wenn der Fahrer sein Motorrad vor Diebstahl schützen wollte, könnte er sich beschweren, dass es keine Türen gibt, um potenzielle Diebe draußen zu halten, so dass sein Motorrad viel leichter gestohlen werden könnte als ein Auto.
* Wenn der Fahrer ein Motorradhelm als Last empfände, könnte er vorschlagen, dass ein Airbag in den Lenker als Alternative zu dem lästigen Helm eingebaut werden könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
natürlich ist es nachzuvollziehen, die Leute, die sich mit Linux beschäftigen (und es Programmieren) sehen ein Paar Shellbefehle als Grundkenntniss an und schreiben nicht extra eine neues Programm oder Menü in der GUI um jede kleine Änderung oder Befehl in der Shell zu ersetzen. Weil es unterumständen einfacher ist die Shell zu benutzen.

Ein wahres Wort! :bigok:
 
@I30R6

all dies sind standardfunktionen die ich auch von meinem mediacenter gewöhnt bin.
du solltest allerdings mal nicht verschweigen das bei hd-material unte rlinux zu sync-problemen bei seitlichen kameraschenks kommt. ein linuxbenutzender freund hat dieses problem gerade unter rauft sich die haare. es passiert übrigens nur bei hd-material. sd-material läuft einwandfrei.
die entpsrechenden foren sind voll von verzweifelten usern. nette sache kann ich nur sagen. linux rocks again...

@cookie

erst einmal vielen dank für deinen größtenteils versöhnlichen beitrag. trotzdem ist nicht, zumindest auf mich zutreffend.

hat, wird ihm auch klar, dass es bei den meisten, die zwar gern wollen würden, aber an Linux und dem eigenen Unverständnis scheitern, nicht bös gemeint ist, wenn er von "nicht mehr zeitgemäß" etcpp. spricht, sondern einfach nur die Verzweiflung über sich selbst ausdrückt.

böse gemeint, habe ich sowieso nichts. wenn ich von nicht zeitgemäß spreche, hat das jetzt bei mir persönlich nichts mit verzweifelung zu tun, sondern ich sehe überhaupt nicht ein, mir von einem betriebssystem die shell aufzwingen zu lassen. das ist für mich eine einschränkung der freiheit und individualität und nicht hinnehmbar. schon gar nicht bei einem betriebssystem das sich als frei tituliert.

@projekt

Endweder ich beschäftige mich mit etwas Neuem (Linux), muss dann aber auch bereit sein über den Tellerrand zu schauen (weiter als das, was ich eigentlich haben/machen will), oder ich bleibe bei dem was ich kenne (Windows)!

noch einmal: ich beschäftige mich gerne mit dem mediacenter als solchem, sehe aber nicht ein, mir darüberhinaus noch umfassende kentnisse über den linux unterbau anzueignen, da ich nur ein mediacenter betreiben möchte.
bei anderen betriebssystemen reicht es auch, wenn ich den mist nur installieren und konfiguriere und mich mit der software selbst auseinandersetze. nur bei linux muß man sich schein in die materie reinfrickeln nur um ein mediacenter ans laufen zu bekommen.
genau dies ist 2009 eben nicht mehr einzusehen.
das es auch ganz anderst geht, zeigen all die kaufgeräte auf denen linux ist. sie bieten dem enduser eine übersichtliche gui so daß er gar nicht mit dem linux unterbau in berührung kommt. ALSO GEHT ES DOCH AUCH ANDERST! weshalb muß ich mich dann in linux reinfrickeln, nur um ein mediacenter ans laufen zu bekommen. dies ist wie gesagt noch nichteinmal im ansatz einzusehen!

@Stalafin
Wenn Du keinen Bock hast, Dich mit bestimmten Dingen zu beschaeftigen, dann beschaeftige Dich halt mit diesen Dingen nicht, und hoer auf Deine Meinung zu verallgemeinern.

hat überhaupt nichts mit verallgemeinerung meiner meinung zu tun. mal ein blödes beispiel: geh mal z.b in die comouterabteilung des mediamarktes und erzähl den leuten dort, das sie aber jetzt wieder kryptische befehle in eine shell tippen müßen und frage sie, wer gerne so arbeiten möchte. die würde die wohl alle durch die bank den vogel zeigen. haben die jetzt alle unrecht und nur du recht? sehe es endlich ein, daß sich das arbeiten mit grafischen metaphern durchgesetzt hat. nur weil du auf dem stand der frühen 80er hängengeblieben bist, müssen es nicht alle anderen genauso sehen.

mit der man ein Media-Center einrichten kann, kann gut sein - aber das weisst Du sicher am besten, da Du Dich ja dazu zaehlst.

das ist doch blödsinn. ich befolge öfter sachdienliche anleitungen und ein mediacenter habe ich ebenfalls am laufen, jedoch unter einem betriebssystem das mir kein shell-frickeln aufzwingt. du liegst also falsch.

Was also ist Dein Problem? Du bist zu faul einen Media-Center mit Linux einzurichten?

sie oben, du versuchst mir schon wieder etwas in den mund zu legen, das ich so nicht gesagt habe. dies ist nicht sachlich. ich möchte aber nicht verschweigen das ich leute wie dich kenne und ihre gesinnung ablehne. sagt jemand etwas über linux, fahren diese zeitgenossen gleich den beissreflex aus und es hagelt unterstellungen. genauso einer scheinst du zu sein. mit solchen leuten möchte ich nichts zu tun haben, deshalb mache ich an der stelle schluß: "talk to the hand"


@unl34shed

natürlich ist es nachzuvollziehen, die Leute, die sich mit Linux beschäftigen (und es Programmieren) sehen ein Paar Shellbefehle als Grundkenntniss an und schreiben nicht extra eine neues Programm oder Menü in der GUI um jede kleine Änderung oder Befehl in der Shell zu ersetzen. Weil es unterumständen einfacher ist die Shell zu benutzen.

ich spreche nicht von dem linux unterbau. wenn man da nicht um die shell herumkommt, ist es peinlich genuch für ein betriebssystem das sich als desktop ready bezeichnet. ich möchte nur ein m ediacenter ans laufen bekommen. wenn die anno 2009 immernoch nicht geschaft haben, dies über grafische asistenten zu regeln, wie dies bei anderen betriebssystemen schon seit jahren der fall ist, ist dies nicht nur peinlich sondern auch noch jämerlich dazu.

@ulukay

du bist ein gui klicker.
linux ist und will kein windows klon sein, sondern eine alternative
ergo - bleib bei windows oder mac

mein anliegen wurde scheinbar auch von dir falsch verstanden. mir ist linux latte. mir geht es nur um mediacentersoftware weil dies mein interessensgebiet ist. damit beschäftige ich mich gerne, aber nicht mit dem unterbau. ich lege nur dieselben mastäbe bei linux an, wie ich sie auch bei windows habe. schon komisch das linux da um welten schlechter abschneidet...


Gruß an alle
g.m
 
nicht nachvollziehbar, außer es sein denn, linux ist nichts für leute die einfach damit und nicht daran arbeiten wollen.

Gruß
g.m

Ich mach mal ein Beispiel zum Thema daran und damit arbeiten:

Wo ist der große Unterschid sich die beiden folgenden Sachen zu merken:

Windows: Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Netzwerkverbindungen
Linux/Debian: vim /etc/network/interfaces

weiter gehts unter Windows: Rechtsklick LAN-Verbindung - Eigenschaften - IP[v4/v6] - .... Änderungen vornehmen und dann 10 mal OK
und unter Linux: Zeile mit "address suchen" - Wert ändern - :wq - /etc/init.d/networking restart


Für mich zählt die Ausrede "ich will nichts neues lernen, das soll so funktionieren" nicht. Bei Windows hast dus auch mal rausgefunden, also stell ich mir nur die Frage: wieso benutzt du überhaupt Computer?
 
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