pogo769
Neuling
Hallo Luxxer
Tutorial für Anfänger
Ich sehe oft Bilder von Anfängern, die schöne Hardware haben, sie aber nicht richtig in Szene setzen können.
Außerdem fragt sich sicherlich der ein oder andere, wie kriegen die alle einen so schönen, weißen Hintergrund hin?!
--> Das alles werdet ihr in diesem Totourial lernen, wenn ihr es genau befolgt!
Vorraussetzungen:
- Digitalcamera (optimal eine Digitale Spiegelreflexkamera)
- Etwas weißes, blankes Papier (je größer desto besser, aber erst mal Thread durchlesen, bevor ihr in den Laden rennt und tonnenweiße Dina1 Papier kauft )
- Tageslicht (geht auch mit Kunstlicht; Das ist dann aber schwerer doch dazu mehr unten)
- Einen Stuhl / einen anderen Gegenstand, der einigermaßen hoch ist und ungefär im Rechtenwinkel ist (Stuhl ist eig. optimal, wegen beweglichkeit!)
- einen Computer
Der Aufbau:
Man nimmt nun den Stuhl (in meinem Fall, geht aber auch wie gesagt mit anderen Sachen; was ihr eben so da habt) und positioniert ihn im Rechtenwinkel zum Fenster (siehe Bild), so dass das Licht seitlich draufscheint. Das ist vorerst am einfachsten! Später kann man mit allen möglichen Lichtwinkeln experimentieren! (ein Fortgeschrittenentotourial wird folgen, in dem ich darauf eingehe)
OK! Jezt steht schon mal der Stuhl und ihr habt gerade euren eigenen Fototisch aufgebaut!
Danach geht man wie folgt vor:
Man nimmt eine harte Unterlage, die grade ist und wenn sie noch nicht weiß ist, legt ihr dort schon einmal ein weißes Blatt Papier darauf! Als Unterlage könnt ihr beispielsweise einen Block oder ein Brett, meinetwegen auch ein großes buch legen. Da sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Dann klebt man soviele Blätter Papier zusammen, wie ihr braucht um die Hardware mit ca. 5cm Abstand Rand auf das Blatt zu legen, seid jedoch vorsichtig, dass der TesaFilm und die Naht nicht sichtbar sind!
Nächster schritt: Man legt das Blatt Papier nun so auf den Stuhl: (Wenn das bei eurem Stuhl, oder was auch immer ihr verwendet nicht möglich ist, nehmt einfach einen breiten, hohen Gegenstand und stellt es so hin, dass das Blatt im rechten Winkel draufliegt (in meinem fall eine Stiftebox))
So, das war ja alles noch recht einfach und es sollte jezt alles etwa so aussehen: (Das oberste Blatt hab ich nur gemacht, um den Umriss der Stiftebox hinten zu verdecken, kann nat. auch noch hinzugefügt werden.)
dann legt ihr euer objekt drauf und zoomt so lange hin bis ihr nur noch das weiße um das teil rum seht und das objekt eben .
OK! Dann kommt jetzt ein kleiner Einschub, den die User, die wissen wie man Blende und Verschlusszeit benutzt überspringen können!
also es gibt bei der Kamera drei Sachen, die auf die Belichtung des Bildes einwirken:
ISOwert
Blende
und Verschlusszeit
zum Isowert: der Isowert ist einfach nur die Lichtempfindlichkeit des Sensors
=> hoher isowert: helles bild
=> kleiner isowert: dunkles bild
- der nachteil an hohen isowerten ist aber immer das hohe rauschen...also stellt den isowert am besten so klein wie möglich ein!
- Dann ergibt sich aber folgendes Problem:
Das Bild ist viel zu dunkel und je nach Einstellung schwarz!
zur Blende:
Große Blende: helles Bild
Keine Blende: dunkles Bild
Aber die Blende hat noch ein wesentliches Detail!
die Tiefenschärfe (Also wieviel im Bild scharf ist. Ihr kennt ja sicher bilder wo nur ein ganz geringer Anteil scharf ist.)
Die große Blende bewirkt ein sehr helles Bild mit sehr geringer Tiefenschärfe (siehe Beispiel)
Die kleine Blende bewirkt natürlich genau das gegenteil. (siehe Bsp. -> es geht aber noch extremer!)
Die Verschlusszeit ist einfach nur die Zeit, in der Licht in den Sensor gelassen wird, also die Zeit, in der das Bild aufgenommen wird.
Sowas ist ein Bild mit langer Verschlusszeit. Die langen weißen und roten Linien sind Autos. Ein Bild mit kurzer Verschlusszeit ist z.B. ein Sportbild wo die schnellen Bewegungen trotzdem noch scharf und nicht verwaschen sind.
Wie ihr euch sicher denken könnt:
hohe Verschlusszeit -> viel Licht -> helles Bild
kurze Verschlusszeit -> wenig Licht -> dunkles Bild
Also diese drei Komponenten tragen zur Helligkeit bei! Es gibt nat. auch noch den blitz, der ist aber bei den "studiobildern" eher schlecht, esseidenn es ist ein externer blitz und die sind auch schwer handzuhaben, aber darauf geh ich nicht näher ein .
So, wieder zum Bild. Wenn ihr euch jezt diese Nebeninformation zur Belichtung durchgelesen habt, dann werden sich manche fragen, wie stell ich das denn alles ein?!
--> da hilft dann meistens das Handbuch und eine Kamera sollte sowas schon haben !
OK. Falls eure Kamera es kann, dann Fokussiert manuell! D.h. selbst scharf stellen. Auch da hilft das Handbuch, ob diese Funktion vorhanden ist und wie sie angewendet wird. Denn das bringt maximale Schärfe und einen Schärfepunkt eurer wahl!
Um ein sehr scharfes und helles Bild zu kriegen, ist meistens ein Stativ optimal, da aber nicht jeder eins hat, kann man auch einen anderen Stuhl nehmen und dort Bücher drauf legen. Dann die cam drauf positionieren. Seid einfach etwas kreativ!! (Denn mit hoher Verschlusszeit aus der Hand zu knipsen ist fast unmöglich, da man sonst starke Verwacklungen bekommt!) Was auch wichtig ist, ist der Selbstauslöser! den könnt ihr bei der Kamera einstellen. 2 Sekunden sind nicht schlecht.
Nun zum Weißabgleich: Der ist wichtig, damit das Bild den richtigen Farbwert trifft! Also manchmal ist das Bild zu grün oder zu gelb oder zu blau. Das liegt oft am Weißabgleich! den macht ihr am besten auf einer Graukarte, man kann aber auch ein Weißes blatt Papier nehmen. (Auch hier hilft die Bedienungsanleitung!)
So! Jezt stellt ihr eure Belichtung so ein, dass das Papier in sehr hellem Weiß ist und drückt auf den auslöser. Seid nicht frustriert wenn euer Bild am anfang nicht weiß ist! Das hat Zeit und ihr müsst dazu einfach etwas rumprobieren und nach ungfär einer halben Stunde einknipsen habt ihr das auch drauf! (Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen!)
Es muss aber nicht perfekt weiß sein, denn ihr habt ja auch einen PC, mit dem ihr auch extrem gelbe Bilder weiß machen könnt
Nun zum technischen Aspekt:
Wenn eure Kamera es unterstützt, dann knipst in RAW! Das hat den Vorteil dass ihr den Weißabgleich auch noch nachträglich machen könnt, und die Schärfe, die Farbsättigung, Helligkeit und noch andere nützliche sachen am PC einstellen könnt und die Veränderung direkt am Bild seht! Das spart erstens Zeit und bringt bessere Ergebinisse!! dass könnt ihr nat. additiv machen, hier kommt aber die Vorgehensweise ohne das RAW Vormat.
Also: Ihr bearbeitet das Bild volgendermaßen:
- ihr stellt den Kontrast richtig ein, aber nicht übertreiben!!
- ihr stellt die Farbsättigung ein, hier auch nicht übertreiben, sonst sieht das ganze unecht aus!
- gegebennenfalls schärft ihr etwas nach
- spielt etwas an der Farbkurve herum, hier auch nicht übertreiben!
Dann ist das Bild im prinzip fertig! Oftmals wird aber ein großer Fehler gemacht:
wenn das Bild nicht verkleinert wird, verliert es extrem an Qualität! D.h. es ist doch doof wenn man so ein monster Bild vor sich hat und es nicht komplett und in schöner schärfe betrachten kann!
Was das Bild auch noch aufwertet ist ein Rahmen, den ihr bei Fireworks, Gimp oder Photoshop hinzufügen könnt!
Und wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann kann das ganze etwa so aussehen: (Ich habe aus Zeitgründen keine Rahmen mehr gemacht oder sie bearbeitet.)
Kreative Ideen für Fotostudien:
Der User Zahnstocher aus dem HardwareLuxx hat die geniale Idee gehabt, seinen Sleeve in der Duschwanne zu knipsen! Das hat volgende Vorteile:
- Es ist eine Holkehle
- Es ist eine reine Farbe (homogener Hintergrund)
- Es ist in den meisten Haushalten zu finden
- Es ist sehr leicht aufgebaut
Es geht natürlich auch in einer Badewanne; in einem Waschbeken wohl eher nicht, weil dies einen Stöpsel in der Mitte hat, der die Homogenität des Hintergrundes stören würde!
(Wenn ihr weitere, kreative Ideen für Fotostudios habt, so meldet sie mir doch einfach )
Bitte meldet mir Fehler die ich gemacht habe oder sagt mir Sachen die ich noch ergänzen könnte
Gruß Alex
Tutorial für Anfänger
Ich sehe oft Bilder von Anfängern, die schöne Hardware haben, sie aber nicht richtig in Szene setzen können.
Außerdem fragt sich sicherlich der ein oder andere, wie kriegen die alle einen so schönen, weißen Hintergrund hin?!
--> Das alles werdet ihr in diesem Totourial lernen, wenn ihr es genau befolgt!
Vorraussetzungen:
- Digitalcamera (optimal eine Digitale Spiegelreflexkamera)
- Etwas weißes, blankes Papier (je größer desto besser, aber erst mal Thread durchlesen, bevor ihr in den Laden rennt und tonnenweiße Dina1 Papier kauft )
- Tageslicht (geht auch mit Kunstlicht; Das ist dann aber schwerer doch dazu mehr unten)
- Einen Stuhl / einen anderen Gegenstand, der einigermaßen hoch ist und ungefär im Rechtenwinkel ist (Stuhl ist eig. optimal, wegen beweglichkeit!)
- einen Computer
Der Aufbau:
Man nimmt nun den Stuhl (in meinem Fall, geht aber auch wie gesagt mit anderen Sachen; was ihr eben so da habt) und positioniert ihn im Rechtenwinkel zum Fenster (siehe Bild), so dass das Licht seitlich draufscheint. Das ist vorerst am einfachsten! Später kann man mit allen möglichen Lichtwinkeln experimentieren! (ein Fortgeschrittenentotourial wird folgen, in dem ich darauf eingehe)
OK! Jezt steht schon mal der Stuhl und ihr habt gerade euren eigenen Fototisch aufgebaut!
Danach geht man wie folgt vor:
Man nimmt eine harte Unterlage, die grade ist und wenn sie noch nicht weiß ist, legt ihr dort schon einmal ein weißes Blatt Papier darauf! Als Unterlage könnt ihr beispielsweise einen Block oder ein Brett, meinetwegen auch ein großes buch legen. Da sind eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Dann klebt man soviele Blätter Papier zusammen, wie ihr braucht um die Hardware mit ca. 5cm Abstand Rand auf das Blatt zu legen, seid jedoch vorsichtig, dass der TesaFilm und die Naht nicht sichtbar sind!
Nächster schritt: Man legt das Blatt Papier nun so auf den Stuhl: (Wenn das bei eurem Stuhl, oder was auch immer ihr verwendet nicht möglich ist, nehmt einfach einen breiten, hohen Gegenstand und stellt es so hin, dass das Blatt im rechten Winkel draufliegt (in meinem fall eine Stiftebox))
So, das war ja alles noch recht einfach und es sollte jezt alles etwa so aussehen: (Das oberste Blatt hab ich nur gemacht, um den Umriss der Stiftebox hinten zu verdecken, kann nat. auch noch hinzugefügt werden.)
dann legt ihr euer objekt drauf und zoomt so lange hin bis ihr nur noch das weiße um das teil rum seht und das objekt eben .
OK! Dann kommt jetzt ein kleiner Einschub, den die User, die wissen wie man Blende und Verschlusszeit benutzt überspringen können!
also es gibt bei der Kamera drei Sachen, die auf die Belichtung des Bildes einwirken:
ISOwert
Blende
und Verschlusszeit
zum Isowert: der Isowert ist einfach nur die Lichtempfindlichkeit des Sensors
=> hoher isowert: helles bild
=> kleiner isowert: dunkles bild
- der nachteil an hohen isowerten ist aber immer das hohe rauschen...also stellt den isowert am besten so klein wie möglich ein!
- Dann ergibt sich aber folgendes Problem:
Das Bild ist viel zu dunkel und je nach Einstellung schwarz!
zur Blende:
Große Blende: helles Bild
Keine Blende: dunkles Bild
Aber die Blende hat noch ein wesentliches Detail!
die Tiefenschärfe (Also wieviel im Bild scharf ist. Ihr kennt ja sicher bilder wo nur ein ganz geringer Anteil scharf ist.)
Die große Blende bewirkt ein sehr helles Bild mit sehr geringer Tiefenschärfe (siehe Beispiel)
Die kleine Blende bewirkt natürlich genau das gegenteil. (siehe Bsp. -> es geht aber noch extremer!)
Die Verschlusszeit ist einfach nur die Zeit, in der Licht in den Sensor gelassen wird, also die Zeit, in der das Bild aufgenommen wird.
Sowas ist ein Bild mit langer Verschlusszeit. Die langen weißen und roten Linien sind Autos. Ein Bild mit kurzer Verschlusszeit ist z.B. ein Sportbild wo die schnellen Bewegungen trotzdem noch scharf und nicht verwaschen sind.
Wie ihr euch sicher denken könnt:
hohe Verschlusszeit -> viel Licht -> helles Bild
kurze Verschlusszeit -> wenig Licht -> dunkles Bild
Also diese drei Komponenten tragen zur Helligkeit bei! Es gibt nat. auch noch den blitz, der ist aber bei den "studiobildern" eher schlecht, esseidenn es ist ein externer blitz und die sind auch schwer handzuhaben, aber darauf geh ich nicht näher ein .
So, wieder zum Bild. Wenn ihr euch jezt diese Nebeninformation zur Belichtung durchgelesen habt, dann werden sich manche fragen, wie stell ich das denn alles ein?!
--> da hilft dann meistens das Handbuch und eine Kamera sollte sowas schon haben !
OK. Falls eure Kamera es kann, dann Fokussiert manuell! D.h. selbst scharf stellen. Auch da hilft das Handbuch, ob diese Funktion vorhanden ist und wie sie angewendet wird. Denn das bringt maximale Schärfe und einen Schärfepunkt eurer wahl!
Um ein sehr scharfes und helles Bild zu kriegen, ist meistens ein Stativ optimal, da aber nicht jeder eins hat, kann man auch einen anderen Stuhl nehmen und dort Bücher drauf legen. Dann die cam drauf positionieren. Seid einfach etwas kreativ!! (Denn mit hoher Verschlusszeit aus der Hand zu knipsen ist fast unmöglich, da man sonst starke Verwacklungen bekommt!) Was auch wichtig ist, ist der Selbstauslöser! den könnt ihr bei der Kamera einstellen. 2 Sekunden sind nicht schlecht.
Nun zum Weißabgleich: Der ist wichtig, damit das Bild den richtigen Farbwert trifft! Also manchmal ist das Bild zu grün oder zu gelb oder zu blau. Das liegt oft am Weißabgleich! den macht ihr am besten auf einer Graukarte, man kann aber auch ein Weißes blatt Papier nehmen. (Auch hier hilft die Bedienungsanleitung!)
So! Jezt stellt ihr eure Belichtung so ein, dass das Papier in sehr hellem Weiß ist und drückt auf den auslöser. Seid nicht frustriert wenn euer Bild am anfang nicht weiß ist! Das hat Zeit und ihr müsst dazu einfach etwas rumprobieren und nach ungfär einer halben Stunde einknipsen habt ihr das auch drauf! (Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen!)
Es muss aber nicht perfekt weiß sein, denn ihr habt ja auch einen PC, mit dem ihr auch extrem gelbe Bilder weiß machen könnt
Nun zum technischen Aspekt:
Wenn eure Kamera es unterstützt, dann knipst in RAW! Das hat den Vorteil dass ihr den Weißabgleich auch noch nachträglich machen könnt, und die Schärfe, die Farbsättigung, Helligkeit und noch andere nützliche sachen am PC einstellen könnt und die Veränderung direkt am Bild seht! Das spart erstens Zeit und bringt bessere Ergebinisse!! dass könnt ihr nat. additiv machen, hier kommt aber die Vorgehensweise ohne das RAW Vormat.
Also: Ihr bearbeitet das Bild volgendermaßen:
- ihr stellt den Kontrast richtig ein, aber nicht übertreiben!!
- ihr stellt die Farbsättigung ein, hier auch nicht übertreiben, sonst sieht das ganze unecht aus!
- gegebennenfalls schärft ihr etwas nach
- spielt etwas an der Farbkurve herum, hier auch nicht übertreiben!
Dann ist das Bild im prinzip fertig! Oftmals wird aber ein großer Fehler gemacht:
wenn das Bild nicht verkleinert wird, verliert es extrem an Qualität! D.h. es ist doch doof wenn man so ein monster Bild vor sich hat und es nicht komplett und in schöner schärfe betrachten kann!
Was das Bild auch noch aufwertet ist ein Rahmen, den ihr bei Fireworks, Gimp oder Photoshop hinzufügen könnt!
Und wenn ihr alles richtig gemacht habt, dann kann das ganze etwa so aussehen: (Ich habe aus Zeitgründen keine Rahmen mehr gemacht oder sie bearbeitet.)
Kreative Ideen für Fotostudien:
Der User Zahnstocher aus dem HardwareLuxx hat die geniale Idee gehabt, seinen Sleeve in der Duschwanne zu knipsen! Das hat volgende Vorteile:
- Es ist eine Holkehle
- Es ist eine reine Farbe (homogener Hintergrund)
- Es ist in den meisten Haushalten zu finden
- Es ist sehr leicht aufgebaut
Es geht natürlich auch in einer Badewanne; in einem Waschbeken wohl eher nicht, weil dies einen Stöpsel in der Mitte hat, der die Homogenität des Hintergrundes stören würde!
(Wenn ihr weitere, kreative Ideen für Fotostudios habt, so meldet sie mir doch einfach )
Bitte meldet mir Fehler die ich gemacht habe oder sagt mir Sachen die ich noch ergänzen könnte
Gruß Alex
Zuletzt bearbeitet: