Überflüssig oder nützlich - zwei Meinungen zum Apple MacBook

@grobinger
ja es ist etwas schwerer, deutlich schwerer würde ich es aber nicht nennen. Zumal beide Notebooks nicht wirklich schwer und groß sind. Das OS kann man nachträglich eigentlich immer verändern/ ersetzen und ursprünglich geht es hier ja um die Hardware. Wer die Performance nicht braucht und auch nur einen Anschluss benötigt, wäre mit einem Tablet wohl besser bedient. Da die Tastatur, bedingt durch das flache Gehäuse kaum einen Hub zu besitzen scheint, ist vermutlich sogar das schreibgefühl ähnlich. Hab ja auch nicht behauptet, dass es sich nicht verkaufen wird, ganz im Gegenteil. Nur eben nicht an Personen die sich vorher ein paar Gedanken darüber gemacht haben bzw. sich mit Technik so ausseinadersetzen wie wir es tun. Ich habe übrigens niemanden als idioten bezeichnet, ich habe auch garnicht vor jemanden zu beleidigen.
 
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@grobinger
Die Akkulaufzeiten beim XPS 13 sind ein Traum trotz deutlich schnellerer CPU. Besonders mit dem Full HD Bildschirm kommst du auf deutlich über 10 Stunden (14-15 Std bei niedriger Belastung).
(Akku laden + USB nutzen ohne Adapter^^)
Es ist deutlich billiger und hat auch sehr hochwertige Materialien wie Alu und Carbon.
Das Display ist größer trotz sehr kleinem Gehäuse und entweder höher aufgelöst oder matt.

So nen XPS 13 mit mattem Full HD Bildschirm ist meiner Meinung nach aktuell konkurrenzlos was Mobilität angeht.

Beim MB hat es Apple einfach übertrieben mit dem Minimalismus.
 
ich würde sogar behaupt das OS und die Software sind sogar von zentraler bedeutung. wer keine präferenz hat oder sogar windows vorzieht ist wahrscheinlich mit XPS 13 oder dem UX305 besser dran. davon abgesehen entziehen sich die meisten apple produkte einfach einer rein rationalen betrachtung, das macbook ist so sexy dass ich mich wider besseren wissens dazu hingezogen fühle :fresse:
 
So nen XPS 13 mit mattem Full HD Bildschirm ist meiner Meinung nach aktuell konkurrenzlos was Mobilität angeht.
Ich weiß nicht, ich würd n E7450 dem XPS13 immer vorziehen, hatte das neue XPS13 zwar noch nicht in der Hand aber mein aktuelles Latitude ist deutlich robuster als mein altes XPS13.
Ausserdem hat das XPS13 ne andere Zielgruppe als n MacBook...
 
Wie bei vielen Apple Produkten... (Oder sind es gar alle?) gibt es absolut überhaupt keinen technischen oder Praktischen grund sich dieses Gerät zu kaufen. Es ist wie immer so das ich bei der konkurenz besseres oder gleichwertiges für weniger Geld bekomme.

Aber die Optik und der angebissene Apfel auf dem Cover machen für die meisten ja den reiz aus.
 
Ja aber welche Zielgruppe hat den dieses MacBook überhaupt?
Das erste Macbook Air war grottig, aber hatte als Alleinstellungsmerkmal seine Form und die Akkulaufzeit durch den ULV-Prozessor. Damit hatte es seine Daseinsberechtigung und seine Nische. Das alles war nur mit Kompromissen möglich, letztlich wurde durch Updates ein brauchbares Gerät daraus, dass sogar das "kleine" MacBook als Einsteigergerät ersetzt hat.

Die Frage ist: Wer braucht das Teil? Das MacBook Air ist günstiger, mobiler (Akkulaufzeit...), Produktiver, Erweiterbarer, Leistungsstärker.

Zum Stecker: Mal davon abgesehen das das ein schlechter Witz ist und der Adapter quasi Pflicht; Ich empfinde den einen Port am SP3 schon manchmal als zu wenig, und ich hab schon ne extra Bluetooth-Maus.
Ja, USB-C ist die Zukunft. Das war aber schon lange vorher klar. Ja, Apple beseitigt "alte Zöpfe". Nur in der Frequenz und zu den Zeitpunkten zu denen das passiert ist es auffällig. USB2.0-3.x und HDMI sind immer noch die Standards, nachdem sich alles richtet. In der Zwischenzeit erfindet Apple Mini-DVI, integriert Displayport/MiniDisplayport, Thunderbolt, und noch bevor sich irgendwas als Standard etablieren kann, wird es durch die nächste "Innovation" ersetzt. Der Kunde kann dem nachkommen, indem er entweder seinen kompletten Gerätepark austauscht oder Adapter kauft. Viele Adapter.
 
Wie bei vielen Apple Produkten... (Oder sind es gar alle?) gibt es absolut überhaupt keinen technischen oder Praktischen grund sich dieses Gerät zu kaufen. Es ist wie immer so das ich bei der konkurenz besseres oder gleichwertiges für weniger Geld bekomme.

Aber die Optik und der angebissene Apfel auf dem Cover machen für die meisten ja den reiz aus.

doch, der grund ist die software, und viele produktlinien wie macbook air und ipad zb. sind auch einfach gar nicht teurer als konkurrenzprodukte.
 
Das Gerät ist doch perfekt für Blogger oder Journalisten die viel unterwegs sind. Klasse Display zum lesen und schreiben, angeblich eine klasse Tastatur und genug Akku für den ganzen Arbeitstag. Was will man da mehr? Für jemanden der ständig Festplatten oder Bildschirme anschließt ist das eben nichts. Aber für das mobile Büro doch gar nicht mal schlecht.
 
@grobinger
Die Akkulaufzeiten beim XPS 13 sind ein Traum trotz deutlich schnellerer CPU. Besonders mit dem Full HD Bildschirm kommst du auf deutlich über 10 Stunden (14-15 Std bei niedriger Belastung).
...
Hast du da ne Quelle für die Aussage? Bei meinem QHD war der Saft nach 6 Std. leer. Der MBPr (mid. 2014) hält dagegen 8 Std.. Habe nun auch den FHD XPS 13 bestellt, hoffe der Lüfter wird während Office ruhig sein und ich durch den Arbeitstag damit komme.
 
Ja, denke mir die Zahlen nicht aus :)
Schau dir mal von Anandtech das Review an (2 identische Geräte bis aufs Display)
 
Ich denk ich habe rausgefunden, was das Problem ist. Wen sie 2 Sachen anpassen würden, wäre das ein wirklich gutes Gerät:
1. Die Namen von Macbook und Macbook air müssen getauscht werden.
Das Air steht schließlich für besonders leicht, dafür geht man auch mal Kompromisse ein. Aber einfach nur Macbook sagt: Ich bin ein vollwertiger Laptop, nimm mcih :d

2. Anschlüsse erweitern.
Klar brauch man nicht viele Anschlüsse, aber ich kann meine externe nicht nutzen, während das Ding am Strom hängt. Ich kann nichtmal Daten vom USB-Stick meines Kollegen auf meinen ziehen. Nicht mal auf das Macbook, wenn es gerade geladen wird. 2 Anschlüsse sind deswegen Minimum, lieber 3, da einer ja z.T. fürs Laden draufgeht. Also die Klinkenbuchse nach vorne geschoben und den 2. USB-Aschluss gegenüber vom ersten - fertig.

Dann wäre es ein produktiv nutzbares Notebook, bei dem man zu Gunsten der Mobilität Kompromisse eingeht. So wie es eigentlich bei dem Macbook Air war.
Jetzt ist es en Notebook, bei dem man zu Gunsten der Mobilität sein gesamtes Equipment auf kabellos umrüsten darf.
Denn entgegen einiger Behauptungen hier ist es auch unter Messebesuchern nicht Standard, dass die externe Storage-Lösung, die SD-Karte etc. drahtlos arbeiten.

Es gebe sehr viel weniger Kritik, wenn es 2 USB-Ports hääte, ja selbst wenn es einen extra Stromanschluss hätte.

LG
RMG
 
Als Apple damals beim MBA den Netzwerkanschluss gestrichen hat war das geschrei auch gross..... trotzdem gibt es überall Leute die das Teil nutzen...

ich frage mich warum Apple nicht auch den Klinkenstecker gestrichen hat, der macht doch so oder so nur probleme auf dauer.
 
solange es keine Bluetooth AirPhones gibt kann man den nicht streichen :popcorn:
 
Exklusives Video ist geleakt worden:

"Very rare footage of an Apple engineer speaking about the new Macbook."


 
das xps 13 ist halt deutlich schwerer und kommt mit windows, insofern äpfel mit birnen. wenn ich die performance nicht brauche und auch nicht tausend gerätschaften dranhängen will, welchen vorteil habe ich beim XPS 13? Nicht falsch verstehen, ich finde auch dass ein wenig mehr konnektivität nicht geschadet hätte, sogar auf kosten der akkulaufzeit. aber ich würde das macbook nicht pauschal als unfug abtun, es gibt eine nische für das gerät. es ist zwar eigentlich ein proof of concept, dabei aber eben auch todessexy.

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exakt, es ist halt ein lifestyle produkt. das macht aber nicht jeden der es kauft zum idioten.

Das XPS ist 280g schwerer, 2cm breiter und 0,35cm tiefer, als obs das ausmacht....
Display ist dafür matt und 13 Zoll, zudem sind vollwertige Ports verbaut und der i5er ist wesentlich stärker als der Core M (40%). SSD und Akku sind tauschbar und das Teil kostet 500€ weniger....

Der größte Vorteil beim XPS ist das matte Display, was zum lesen als auch schreiben viel angenehmer und ermüdungsfreier für die Augen ist.

Und der das fast nicht vorhandene Rahmen (wodurch der Eindruck entsteht - dass das Bild frei im Raum schwebt) ist mMn nach noch mehr todessexier.

Aber wäre ich kein Student und hätte Kohle ohne Ende und würde nicht auf P/L achten, würde ich mir das Macbook holen, für ab und zu mal auf der Couch/Klo surfen oder mal n Netflix stream am Bett (wobei das mit nem 400€ Tablet eigtl chilliger ist), oder um mit in Urlaub (Für Fotos aussortieren oder mit der 480p Kamera skypen haha) zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also du würdest du dir das 1600€-MacBook kaufen, was mit einem 300€-Tablett geht...oder sagen wir...500-600€-Tablett
 
Also du würdest du dir das 1600€-MacBook kaufen, was mit einem 300€-Tablett geht...oder sagen wir...500-600€-Tablett

Wie gesagt, wenn ich Geld scheisen würde und mir das P/L Verhältnis egal wäre, dann ja. Ansonsten ist es für mich überteuertes Spielzeug.
 
Das XPS ist 280g schwerer, 2cm breiter und 0,35cm tiefer, als obs das ausmacht....
Display ist dafür matt und 13 Zoll, zudem sind vollwertige Ports verbaut und der i5er ist wesentlich stärker als der Core M (40%). SSD und Akku sind tauschbar und das Teil kostet 500€ weniger....

Der größte Vorteil beim XPS ist das matte Display, was zum lesen als auch schreiben viel angenehmer und ermüdungsfreier für die Augen ist.

Und der das fast nicht vorhandene Rahmen (wodurch der Eindruck entsteht - dass das Bild frei im Raum schwebt) ist mMn nach noch mehr todessexier.

sexiness liegt ja im auge des betrachters, darüber brauchen wir nicht streiten.

allerdings hat das xps13 auch seine nachteile, lüfter zb und windows 8. wenn man das hochauflösende modell will, hat man zusätzlich das problem der immer noch nicht problemlosen skalierung. wer keinen bock auf windows hat, für den ist das XPS13 keine alternative, weil momentan auch linux noch nicht so wirklich problemlos drauf läuft. und auch wenn der größen- und gewichtsunterschied nicht riesig ist, für leute die das kleinste und leichteste brauchbare (sub)notebook haben wollen, ist das macbook eben das interessanteste gerät. btw ist glaub ich nicht das XPS13 der größte konkurrent, sondern der kleine asus mit core m.


Aber wäre ich kein Student und hätte Kohle ohne Ende und würde nicht auf P/L achten, würde ich mir das Macbook holen, für ab und zu mal auf der Couch/Klo surfen oder mal n Netflix stream am Bett (wobei das mit nem 400€ Tablet eigtl chilliger ist), oder um mit in Urlaub (Für Fotos aussortieren oder mit der 480p Kamera skypen haha) zu nehmen.

das triffts eigentlich ganz gut. das relativiert auch die fehlende konnektivität, die zielgruppe muss wohl nicht ständig präsentationen halten und im akkord usb sticks anschließen.
 
das neue Apple MacBook ist sexy aber sinnlos, ende aus.
wieso auch nicht ? ich mag apple nicht, so what aber sie haben doch trotzdem genug andere, leistungsstärkere geräte im angebot.

finde es komisch das so viel darüber philosophiert wird...
 
Ich glaube ja der einzelne USB-C Port ist bewusst gewählt um die Nutzer zu erziehen da außer einem Netzteil nichts mehr anzuschließen.
Fotos von der SD-Karte brauchst du nicht, fotografiere mit deinem IPhone anstelle einer richtigen Kamera und lade das Photo irgendwo hoch und anschließend mit dem Macbook wieder runter.
Mal eben backup auf die Externe HD, mist da reicht der Akku nicht ach benutze ich einfach xyz.
Der Workflow wird damit bewusst geändert damit mehr Daten über Clouddienstleistungen getauscht werden.
Das ist nicht ungeschickt, es ist eine Erzieherische Maßnahme um später Dienstleistungen rund um das Gerät herum verkaufen zu können und die Kunden noch stärker zu binden.

Ich hab das Gerät selbst noch nicht gesehen. Aber 12" ist schon arg klein. Ich mag kleine leichte Notebooks. Aber Nachdem ich in den letzten jahren zwischen 11.6" 12" 13.3" und 14" alles durchprobiert habe stelle ich fest das 12" mein absolutes Minimum ist. Und das ist auch nur nutzbar wenn man sich viel Mühe mit den Eingabegeräten gemacht hat. Und auch dann kann ich da nicht viel länger als 2h am Stück dran arbeiten. Bei langen Arbeiten verkrampft bei mir der Nacken durch die zwangsläufig miserable Haltung. 13.3" gefällt mir da schon deutlich besser.

Naja ich würde das Gerät auch mit 13.3" nicht kaufen und die Apple Nutzer werden sich schon ihre Argumente zurechtlegen warum ihr Gerät für das sie gerade 1.5k Euro ausgegeben haben das tollste ist.
 
Abseits all der Diskussion frage ich mich WARUM Apple nur einen Port verbaut hat.
Wäre es nicht technisch möglich gewesen dem neuen Macbook 2 USB-A zu verpassen und Thunderbolt durch USB C zu ersetzen ?
Damit wäre doch dann allen geholfen und es käme als Ersatz für das MBA in Betracht.

Zu den Negativaspekten die im Artikel genannt werden :

Anstelle eines leistungsfähigen Prozessors vertraut man auf einen Core M, der in den bisherigen Tests alles andere als überzeugend abgeschnitten hat.
- Der Intel Core M-5Y70 (1,1 Ghz, ich denke dass das der ist) ist inetwa identisch mit dem 2557 der im 2011er Macbook Air verbaut ist. Ich besitze das 2011er (mit Win7 :bigok:) und in meinen Augen reicht die Leistung völlig aus für Sachen die man mit einem Ultrabook so macht ... sofern die CPU im neuen Macbook auch mit Turbo ohne Throttling betrieben werden kann. Selbst der in vielen Ultrabooks verbaute i5-4200U ist nicht bedeutend schneller als die zuvor genannten Chips.

Statt langer Laufzeiten setzt man auf ein noch kompakteres Gehäuse...
- Und auch die Batterielaufzeit geht doch mit 9 Stunden surfen absolut klar - gibt es so kleine Laptops die deutlich mehr schaffen ? Ich denke nicht. Und 9 Stunden sind eh viel. Daher ist die "kurze" Laufzeit wohl für die allermeisten ein Kompromiss den man eingehen kann.

... dem man am Ende auch noch die bewährte Tastatur opfert.
- Ja, die Tastatur ist eine andere. Aber ist das nun eine verschlechterung ? Wer sagt denn dass die neue Butterfly Technik nix taugt ? Die Tastatur ist auch nicht kleiner als in dem bisherigen Macbook Air und die wurde immer sehr gelobt. Ausserdem sind die Tasten angeblich 30% größer (wohl im Verhältnis zum MBA mit 11"). Also dass die Tastatur von dem Teil schlechter ist als im MBA dass muss erst mal bewiesen werden ...

Was von der Argumentation im Artikel übrig bleibt und auch mich nach wie vor stört sind die fehlenden USB-Anschlüsse (siehe oben) und, klar, der Preis.
Ansonsten für mein Nutzungsverhalten sehr ansprechend, die Anschlüsse sind aber das no-go. Schade :/
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ein paar Anschlüsse mehr stören doch auch nicht....wasserdicht ist es ohnehin auch nicht....

Wieso soll denn der Verbraucher Kompromisse eingehen. Bei allen anderen Anbieter vergleicht der Verbraucher genau: Prozessor, Festplatte und Anschlüsse.

Naja spätestens beim Preis muss man kompromissbereit sein.
 
aber ein paar Anschlüsse mehr stören doch auch nicht....wasserdicht ist es ohnehin auch nicht....

Wieso soll denn der Verbraucher Kompromisse eingehen. Bei allen anderen Anbieter vergleicht der Verbraucher genau: Prozessor, Festplatte und Anschlüsse.

Naja spätestens beim Preis muss man kompromissbereit sein.

Ich glaube ine 2ter Port kommt in der nächsten Generation, genauso wie Apple bewusst eine 480p Cam eingebaut hat um erst in der nächsten Version die 720p Kamera einzubauen. Die planen schon ein paar Generationen voraus und dürfen jetzt nicht alles in die 1. Version einbauen, um die Kuh möglichst lange melken zu können ^^
 
Am geilsten finde ich auch: "Das Gerät ist halt nicht für jeden use case vorgesehen" Die Auslegung ist für umfangreiche Programme wie für Bildbearbeitung oder Videos zu schwach und als PC-Ersatz zu wenig Anschlüsse. Aber als "unterwegs" Gerät ist es mir einfach zu teuer. Ich weiß ehrlich gesagt nciht, was die sich dabei geacht haben
 
Schon witzig, wie sich hier die Gewohnheitstiere wieder aufregen und Apple steinigen "Ohne 10 USB Anschlüsse geht gar nicht".
War ja damals beim CD/DVD Laufwerk nicht anders, man sieht ja was draus geworden ist ...
Apple war schon immer bekannt dafür alte Zöpfe abzuschneiden und die Gewohnheiten seiner Nutzer zu verändern, so auch diesmal.

Klar ist der Schritt von 2-3 USB und Videoanschlüssen auf nur einen einzigen, der dazu noch null verbreitet ist, krass,
aber ich bin mir sicher, dass ultraportable Notebooks von anderen Herstellern in wenigen Jahren ähnlich ausgestattet sind.

Ich für meinen Teil kann mir ein arbeiten ohne Daten/Videoanschlüsse gut vorstellen und
nutze heute schon so gut wie nie kabelgebundene Peripherie.
Daten werden über NAS & Cloud ausgetauscht, Videosignale ebenso per Funk gestreamt.
Das ist alles keine Zukunftsmusik sondern schon heute problemlos umsetzbar, aber
einige die sich "Technikexperten" nennen leben irgendwie noch in der Vergangenheit.

Außerdem, wo ist das Problem für 5 Min das Macbook vom Strom zu trennen,
wenn man doch den Anschluss braucht (wer zu geizig für den Adapter ist)?
Aber da war ja noch was ... siebtes Wort von oben :haha:
 
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