old-papa
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 22.10.2007
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- 705
Hallo Leute,
ich hatte gestern eine böse Überraschung beim Klonen einer HD (LW C und D) auf SSD.
Zur Anwendung kam (wie schon oft) eine Dockingstation von Fantec (AluDOCK 2X, USB3) zunächst an einem USB3 Port.
Als Klonsoftware verwende ich seit ein paar Jahren EaseUS DiskCopy Home von CD gebootet, da es das einzige Programm war, das verschlüsselte (Boot)Platten wirklich fehlerfrei kopiert hat.
Erste Überraschung: Kann nicht mit USB3 umgehen (klar, da ich von CD gebootet habe, ist USB3 auf meinem Board inaktiv)
Nächster Versuch mit USB2 und alles wird gut.
Doch dann die Pleite! Eine der beiden darauf befindlichen Partitionen (D) wurde "gelöscht"!
Zum Glück hatte ich noch die Originalfestplatte (die verwendete war schon ein Klon, aber intern an SATA-Anschlüssen gemacht), also wollte ich unter Windows7 den Inhalt von D von dieser mit der AluDOCK2x auf die versaute SSD kopieren. Doch auch bei dieser war plötzlich D "ungültig".
Ich habe dann einen anderen USB2-Adapter benutzt, hier war D zum Glück unbeschädigt.
Heute habe ich das Ganze nochmal nachvollzogen (bzw. nur die Platte gesteckt) und Fotos gemacht.
Das ist der verwendete Möppel!
Hier unter Paragon sieht man, "D" ist ungültig. Sowas fällt erst beim genauen Hinschauen auf, beim Klonen mit EaseUS_DiskCopy_Home sieht man das nicht wirklich.
Hier steckt der AluDOCK2x am USB2.
Und hier am USB3, es ändert sich nichts.
Laufwerk D ist also unbekannt....
Zum Vergleich die gleiche Platte an meinem steinalten USB2 zu IDE/SATA-Adapter, der Inhalt ist noch da, alles ist gut.
Dat ist der "Steinalt-Adapter"
Das Ganze habe ich vorhin nochmal unter Win10 nachgestellt, exakt das gleiche Ergebnis.
Es ist also definitiv dieser Fantec-Adapter daran schuld. Warum ist mir nicht ganz klar, bei HDs mit nur einer Partition hat er immer gut funktioniert.
Old-Papa
ich hatte gestern eine böse Überraschung beim Klonen einer HD (LW C und D) auf SSD.
Zur Anwendung kam (wie schon oft) eine Dockingstation von Fantec (AluDOCK 2X, USB3) zunächst an einem USB3 Port.
Als Klonsoftware verwende ich seit ein paar Jahren EaseUS DiskCopy Home von CD gebootet, da es das einzige Programm war, das verschlüsselte (Boot)Platten wirklich fehlerfrei kopiert hat.
Erste Überraschung: Kann nicht mit USB3 umgehen (klar, da ich von CD gebootet habe, ist USB3 auf meinem Board inaktiv)
Nächster Versuch mit USB2 und alles wird gut.
Doch dann die Pleite! Eine der beiden darauf befindlichen Partitionen (D) wurde "gelöscht"!
Zum Glück hatte ich noch die Originalfestplatte (die verwendete war schon ein Klon, aber intern an SATA-Anschlüssen gemacht), also wollte ich unter Windows7 den Inhalt von D von dieser mit der AluDOCK2x auf die versaute SSD kopieren. Doch auch bei dieser war plötzlich D "ungültig".
Ich habe dann einen anderen USB2-Adapter benutzt, hier war D zum Glück unbeschädigt.
Heute habe ich das Ganze nochmal nachvollzogen (bzw. nur die Platte gesteckt) und Fotos gemacht.
Das ist der verwendete Möppel!
Hier unter Paragon sieht man, "D" ist ungültig. Sowas fällt erst beim genauen Hinschauen auf, beim Klonen mit EaseUS_DiskCopy_Home sieht man das nicht wirklich.
Hier steckt der AluDOCK2x am USB2.
Und hier am USB3, es ändert sich nichts.
Laufwerk D ist also unbekannt....
Zum Vergleich die gleiche Platte an meinem steinalten USB2 zu IDE/SATA-Adapter, der Inhalt ist noch da, alles ist gut.
Dat ist der "Steinalt-Adapter"
Das Ganze habe ich vorhin nochmal unter Win10 nachgestellt, exakt das gleiche Ergebnis.
Es ist also definitiv dieser Fantec-Adapter daran schuld. Warum ist mir nicht ganz klar, bei HDs mit nur einer Partition hat er immer gut funktioniert.
Old-Papa